Rätselhafter Tod nach London Marathon
Auch in den letzten Monaten gab es eine enorme Häufung an tödlichen Zwischenfällen beim Laufen...

Rätselhafter Tod nach London Marathon

Der Tod eines jungen und ambitionierten Läufers nach dem London-Marathon 2023 sorgt für Rätselraten.

Steve Shanks lief vergangenen Sonntag den London Marathon in einer Zeit deutlich unter drei Stunden. Kurz danach verstarb er auf dem Weg nach Hause.

Tod nach Bestzeit

Unter den mehr als 40.000 Läufern war Steve Shanks beim London-Marathon mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 2:53:26 Stunden weit vorne im Feld platziert.

Sportler war in gesundem Zustand

Doch auf dem Weg zu seiner Frau nach Nottingham kollabierte der 45-jährige Athlet. Er verstarb noch am Wettkampftag. Steve Shanks galt als erfahrener Läufer, der in seiner Karriere bereits viele Marathons erfolgreich absolvierte. Auch seine Frau hat keine Gründe für den plötzlichen und unerwarteten Tod. Er galt als gesund und in fittem Zustand. Seine Frau schrieb auf Facebook: "Sein Ableben war plötzlich und komplett unerwartet."

Da es seit der skandalösen Massenverabreichung der Covid-Impfung zu einer enormen Häufung an Todesfällen beim und nach dem Sport kam (das ist unumstritten, auch wenn es viele nicht wahrhaben möchten), ist ein Zusammenhang des Todesfall mit der Impfung natürlich nicht ausgeschlossen.

Nachlese zu Todesfällen in (möglicherweise) direktem Zusammenhang mit der Covid-Impfung:

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Kommentare

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Michael
Samstag, 29. April 2023 07:58
Auch vor der Zeit von Covid 19, das Virus hatte auch oft eine Herzmuskelent-zündung zur Folge, gab es schon den plötzlichen Herztod bei Sportlern, eine Myokarditis ist die häufigste Ursache dafür.
Die Athletin oder der Athlet haben eventuell bei einem grippalen Infekt, nicht sofort das Training eingestellt.
Es gibt einige Beispiele dafür, sie liegen einige Jahrzehnte zurück.
Vor sehr vielen Jahren hat ein Arzt zu mir gesagt, würde man bei einem Menschen der gerade einen Infekt hat, eine Muskelbiopsi durchführen, würde man auch einen Virus diagnostizieren.Daran ist ja auch für einen Laien nachvollziehbar, der Körper benötigt Schonung bei einem grippalen Infekt und keine sportliche Betätigung.
Gott sei Dank spürt häufig die Athletin oder der Athlet eine körperliche Belastung ist überhaupt nicht möglich bei einem Infekt, übrigens muss auch kein Fieber vorliegen.
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