In Kanada kam eine erst 27-jährige Triathletin beim Sport ums Leben.

Ein Zusammenhang des Todes mit der umstrittenen Covid-19-Impfung ist wahrscheinlich, auch wenn ihr Krankenhaus jegliche Verbindung dementiert.

Sportlerin starb vier Tage nach Zusammenbruch

Die Ärztin Dr. Candace Nayman war am McMaster Children's Hospital in Hamilton (Ontario) tätig. Bei einem Schwimmtraining brach sie unerwartet zusammen. Vier Tage nach ihrem Zusammenbruch verstarb die junge Ärztin.

Auch Chefarzt verstarb beim Sport

Kurioses Detail am Rande: Zwei Wochen zuvor kamen bereits vier andere Ärzte im Großraum Toronto (GTA) ums Leben - ebenfalls unerwartet. So etwa mit Dr. Paul Hannam ein Chefarzt, der während eines Laufes verstarb. Die Ärzte verstarben allesamt in einem Zeitraum, in dem die Krankenhäuser in der Region begonnen hatten, den Mitarbeitern die vierte Covid-Impfung vorzuschreiben bzw. aufzuwingen.

Krankenhäuser versuchen Versammenhang zu vertuschen

Die Krankenhäuser in dieser Region versuchen weiterhin, trotz offensichtlicher Zusammenhänge mit der Injektion, eine Verbindung zu dementieren. Kanada galt in den letzten Monaten ohnehin als eines der schrecklichsten Beispiele, in denen Menschen gedrängt, ja eigentlich dazu gezwungen wurden, sich dieser experimentellen Impfung zu unterziehen.

Nachlese zu Todesfällen in (möglicherweise) direktem Zusammenhang mit der Covid-Impfung:


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