Die Skandale um die schweren Covid-Impfnebenwirkungen nehmen kein Ende.

Nun musste ein Olympiasieger aus Ungarn sogar mit seinem Leben bezahlen, nachdem dieser zum Impfen genötigt wurde. Kurz nach der Injektion starb Szilveszter Csollány im Alter von nur 51 Jahren.

Keine Impfung hätte Olympiasieger den Job gekostet

Csollány wollte sich lange Zeit nicht impfen lassen. Als diesem allerdings nun die Entlassung seiner Trainer-Tätigkeit drohte und damit auch schwere existenzielle Folgen, gab er dem Druck nach. Kurze Zeit nach der Impfung verstarb er.

Propaganda-Medien treten auf Toten ein

Zahlreiche Propaganda-Medien nutzten diesen Vorfall sogar, um mit Füßen auf den den Verstorbenen zu treten, indem sie ihm als Corona-Leugner darstellten, der nur verstarb, weil er nicht schon zum dritten Mal geimpft war. Der 51-Jährige erkrankte nach der Impfung an Corona. Das Boulevard-Magazin "Blick" behauptete etwa, dass dadurch sein Körper nicht mehr genügend Antikörper bilden könnte. Die ohnehin bereits bekannten schweren Impfnebenwirkungen wurden selbstverständlich von diesen staatlichen manipulierten Medien nicht erwähnt.

Szilveszter Csollány feierte seinen größten Erfolg im Jahr 2000, als er in Sydney Olympia-Gold im Turnen holte, vier Jahre zuvor gewann er zudem Olympia-Silber. Bis zu seinem Tod war er als Trainer in Island und auch in Österreich aktiv.

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