Sandsack statt Hanteln
Interessantes Ergebnis einer Studie der University of Milwaukee!
Die Forscher untersuchten den Muskelaufbau bei Krafttraining. Dabei verglichen sie das Training mit Sandsäcken mit dem von Hanteln.
Interessante Themen um das Training, inkl. Trainingsanalysen und Trainings-Ergebnisse im Laufsport und Ausdauersport
Interessantes Ergebnis einer Studie der University of Milwaukee!
Die Forscher untersuchten den Muskelaufbau bei Krafttraining. Dabei verglichen sie das Training mit Sandsäcken mit dem von Hanteln.
Kraft- und Lauftraining in Kombination hat die besten Auswirkungen auf den Körperbau.
So das Ergebnis einer im "Journal of Applied Physiology" veröffentlichten Studie. Dort wurden drei Gruppen untersucht, in der eine drei Mal pro Woche ein Krafttraining durchführte, die andere drei Mal pro Woche ein Ausdauertraining und in der 3. Gruppe zu den drei Ausdauereinheiten noch zwei Krafteinheiten angehängt wurden.
Möchtest du deine Leistungen beim Laufen langfristig verbessern, dann führt kein Weg an einer unglaublich wichtigen Trainingsform vorbei: Dem Intervalltraining!
Intervalle sind der Grundstein zur Verbesserung deiner anaeroben Leistungsfähigkeit. Vereinfacht gesagt: Nur mit Intervalltrainings wirst du dauerhaft deine Schnelligkeitsausdauer beim Laufen verbessern.
Sport bzw. Bewegung ist perfekte Instrument, um möglichst viele Kalorien in kurzer Zeit zu verbrauchen.
Doch wie viele Kalorien du tatsächlich verbrauchst, hängt einerseits stark von der Sportart ab und andererseits auch vom Inhalt und der Intensität des Trainings.
Laufen zählt zu den einfachsten und natürlichen Bewegungsformen.
Damit du jedoch langfristig deine Laufleistung verbessert, benötigt es mehr als nur ab und zu Laufen zu gehen. Das Lauftraining ist doch etwas komplexer, als man ursprünglich annehmen mag.
Viele Läufer und Läuferinnen setzten beim Lauftraining auf eine Herzfrequenzaufzeichnung.
Das heißt, das Training wird durch die Pulskontrolle gesteuert. Allerdings ist eine Trainingssteuerung anhand der Pulsbereiche nicht zwingend erforderlich.
Der Schweizer Julien Wanders sorgte Ende des Jahres 2018 für zwei herausragende Leistungen.
Im Dezember 2018 stellte er mit 27:25 Minuten über die 10 Kilometer einen neuen Europarekord auf. Im Februar 2019 gelang ihm selbiges über die Halbmarathondistanz, als er mit 59:13 Minuten deutlich unter der bisherigen europäischen Bestmarke von Mo Farah blieb (59:32 Minuten).
Du trainierst nach einem Trainingsplan oder möchtest in Zukunft nach einem Trainingsplan trainieren?
Dann solltest du vorab einige Begriffe kennenlernen, die du für das Laufen nach Trainingsplan wissen musst. Keine Sorge, zu komplex ist die Sache nicht.
Der Marathon ist das sportliche Highlight vieler Läufer und Läuferinnen im Jahr!
Diese 42,195 Kilometer kannst du nur erfolgreich absolvieren, wenn du mehrere Monate lang strukturiert trainiert hast. Noch dazu benötigst du ein bisschen Glück, um an Tag X genau in Höchstform zu sein.
Das Workout "Cindy" zählt zu den härtesten Crossfit-Einheiten überhaupt.
20 Minuten am Stück werden drei Grundübungen absolviert. Wer es die ersten Minuten übertreibt, wird mit Sicherheit schon deutlich vor den 20 Minuten völlig k.o. gehen.
Mit aufwändigen Tests kann die Herzgesundheit eines Menschen getestet werden.
Doch es geht auch viel einfacher. Denn wie amerikanische Wissenschaftler heraus fanden, besteht eine hohe Signifikanz zwischen der Anzahl der Liegestütze und der Herzgesundheit eines Menschen.
Du bist Läufer und der Meinung, das regelmäßiges Lauftraining alleine reicht, um deine Laufleistung langfristig zu verbessern?
Dann liegst du falsch. Eine Zeit lang kannst du eine Leistungsfähigkeit durch ausschließliches Laufen verbessern. Möchtest du dich allerdings langfristig steigern, dann solltest du einige Ergänzungen in deinen Trainingsplan integrieren.
Der Begriff Detraining ist vielen Sportlern und Sportlerinnen nicht bekannt, aber durchaus von hoher Bedeutung!
Zumindest dann, wenn der Sportler eine längere Pause einlegt, sei es freiwillig, motivationsbedingt oder durch Verletzungen! Wenn du seit vielen Jahren regelmäßig trainierst, sind vor allem Verletzungen meist der Übeltäter für längere Pausen.
Hast du schon einmal was von Slowjogging gehört?
Noch nicht? Dann wirst du es bestimmt bald. Denn in Japan ist diese Art des Laufens mittlerweile ein großer Trend. Und auch in Deutschland werden bereits erste Kurse dieser, zugegeben, etwas eigenartigen Laufdisziplin angeboten.
Über 60 Prozent der Österreicher machen mindestens ein Mal pro Woche Sport - so das Ergebnis eine Studie von Marketagent.com in Zusammenarbeit mit Intersport.
Befragt wurden jeweils über 1.000 Personen in Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei und Ungarn. Ein weiteres interessantes Ergebnis: Fast alle Österreicher sind der Meinung, das Sport den Zusammenhalt in der Familie fördert.
In den vergangenen Jahren haben Fitness-Trends wie Freeletics oder Crossfit so richtig eingeschlagen.
Aus den USA könnte nun eine weitere Fitness-Variante Richtung Europa expandieren. Tacfit heißt das Zauberwort, was so viel wie Tactial Fitness heißt.
Die 400-Meter-Bahn ist längst nicht nur mehr das Metier der Spitzenläufer.
Auch immer mehr wettkampforientierte Hobbyläufer wechseln regelmäßig zum Training auf die Bahn. Besonders Intervalle lassen sich gut auf der Laufbahn trainieren.
Wir alle lieben den Sommer mit hohen Temperaturen und jeder Menge schönem Wetter.
Diese heiße Jahreszeit verführt uns gerne, die Natur mit Laufschritten zu genießen. Und das ist auch gut so. Erhöhte Temperaturen fordern unseren Körper zwar deutlich mehr als angenehme 10 - 15°C, doch wenn wir einige Grundregeln beachten, steht dem Training auch bei heißen Temperaturen nichts im Wege.
Laufen ist so einfach und dennoch so komplex!
Zum einfachen los laufen reichen ein paar Laufschuhe und gemütliche Sportkleidung. Das Produkt langfristiger Leistungsverbesserung ist jedoch wesentlich komplexer: Strukturierte Trainingsplanung, gesunde Lebensweise, richtige Ernährung und das gewisse Maß an Talent sind notwendig um sich auch über viele Jahre regelmäßig zu verbessern. Einen geringen Stellenwert im Trainingsalltag hat der Fokus auf die Atmung beim Laufen.
Laufen, nicht "hetzen" heißt die Devise für den Laufsport. Sportwissenschafter raten zudem zu einer bewussten Wahl der Schuhe und zu einer professionellen Laufanalyse.
Jetzt im Frühling, zum Beginn der Laufsaison, nimmt sich so mancher Hobbysportler zu viel vor. Vor allem beim richtigen Lauftempo überschätzen sich viele. „Man sollte gerade einmal so schnell laufen, dass man nebenher auch ruhig sprechen kann, ohne außer Atem zu kommen“, rät der Sportwissenschafter Dr. Andreas Kranzl vom Orthopädischen Spital Speising. Um dies unter Kontrolle zu haben, ist es daher am besten, mit einem Partner zu laufen.