Wenig Schlaf erhöht Adipositas-Risiko enorm!
Sehr wenig Schlaf kann verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben.
Eine amerikanische Studie konnte belegen, das weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht das Adipositas-Risiko stark erhöht.
Spannende, informative und umfangreiche Informationen zum Thema Bewegung und Gesundheit.
Sehr wenig Schlaf kann verheerende gesundheitliche Auswirkungen haben.
Eine amerikanische Studie konnte belegen, das weniger als sieben Stunden Schlaf pro Nacht das Adipositas-Risiko stark erhöht.
Bei Temperaturen über 20 Grad sollte der vierbeinige Trainingspartner unbedingt zu Hause bleibe!
Gute Hundehalter sind mit ihren Vierbeinern täglich in Bewegung, denn der Hund hat ja bekanntlich seine Bedürfnisse und das bei jedem Wetter. Sportliche Hundehalter geben sich jedoch mit Spazierengehen nicht zufrieden und so kann man gerade jetzt, in der warmen Jahreszeit, immer mehr Hunde und ihre Halter dabei beobachten, wie sie sich mit Joggen in Form bringen.
Viel Sport, bewusste Ernährung und komplexe Denkaufgaben wichtig!
Um sich vor Alzheimer zu schützen, sollte jeder Mensch seinen Lebensstil verändern. Denn neue wirksame Medikamente sind weiter nicht in Sicht, mahnt Forscher Richard Lipton vom Albert Einstein College. "Veränderungen in den Lebensgewohnheiten sind vielversprechender als die bisherigen Errungenschaften für ein wirksames Medikament." Laut den Forschungsergebnissen der Alzheimer's Association gibt es fünf Möglichkeiten, um sich vor Alzheimer im Alter zu schützen.
Der Mensch schwitzt bei sportlicher Inaktivität zwischen 100 und 400 Milliliter pro Tag.
Schweiß besteht zu 99 % aus Wasser. Der kleine Rest sind Kochsalz und andere salzige typische Bestandteile - die auch für den eigenartigen Geschmack sorgen. Auch Laktat ist in sehr geringen Anteilen in Schweiß enthalten.
Laut einer finnischen Studie mit über 20.000 Teilnehmern kann ein gesunder Lebensstil das Bluthochdruckrisiko auf ein Drittel reduzieren.
Was ist jedoch ein gesunder Lebensstil? Der täglich Verzehr von Gemüse und Obst, nicht mehr als 50 Gramm Alkohol pro Woche und ein BMI von unter 25.
Frauen die regelmäßig sportlich aktiv sind, hören besser!
So das Ergebnis einer amerikanischen Studie die trainierte und untrainierte Frauen untersuchte. Demnach hatten die Sportlerinnen ein um sechs Prozent besseres Gehör.
Die Steiermärkische Gebietskrankenkasse nahm den bevorstehenden Weltnichtrauchertag (31. Mai) zum Anlass, um auf den ganz normalen Wahnsinn namens Rauchen aufmerksam zu machen
Die Fakten sprechen für sich: 21 Prozent der Steirerinnen und Steirer greifen regelmäßig zur Zigarette, jede Stunde stirbt in Österreich ein Mensch an den Folgen des Rauchens.
Ausdauersportler können sich besser konzentrieren - so das Ergebnis einer spanischen Studie.
Getestet wurden zwei Gruppen: Eine bestand aus untrainierten Studenten (VO2max 36 ml/kg/min) und eine aus sehr gut trainierten Sportlern (VO2max 69 ml/kg/min). Dabei wurden jedoch keine intensiven Laufeinheiten absolviert, sondern zehnminütige Konzentrationsübungen vorgegeben.
Starkes Übergewicht (Adipositas) begünstigt die Krebsentstehung, da der Überschuss an Körperfett in verschiedene Hormonkreisläufe und in den Zucker- und Fetthaushalt eingreift.
Stoffwechselexpertin Alexandra Kautzky-Willer, Comprehensive Cancer Center (CCC) der MedUni Wien und des AKH Wien, weist anlässlich des Europäischen Adipositastags am kommenden Samstag (16.5.) darauf hin, dass auch in Österreich immer mehr Personen an Adipositas leiden.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schweißproduktion und der sportlichen Leistungsfähigkeit?
Der Frage stellten sich südkoreanische Wissenschaftler, die 16 trainierte Langstreckenläufer mit 20 untrainierte Personen verglichen. Als Parameter für die Fitness wurde die maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) genommen.
Die Mehrheit der ÖsterreicherInnen ist mit dem eigenen Aussehen zufrieden!
Druck zur Schönheit machen sich Frauen und Männer selbst - 66 Prozent denken an Veränderungen am Aussehen, Sport und Bewegung ist bestes Mittel dafür.
Eine große finnische Studie untersuchte den Zusammenhang von Sport und Krebserkrankungen.
Das Ergebnis war eindeutig: Die sportlich aktivsten Teilnehmer waren am geringsten gefährdet, an Lungenkrebs und Krebs des Magen-Darm-Trakts zu erkranken.
Wien (OTS) - Mit dem Nationalratsbeschluss am 25.02.2015 wurde Bewegung erstmals als Bildungsziel erklärt und somit die lang geforderte tägliche Bewegungseinheit in Ganztagsschulen Realität.
Bereits ab kommenden Herbst sind in allen ganztätigen Schulformen fünf Bewegungseinheiten pro Woche vorgesehen und auch "gesundheitsbewusst" und "sportlich aktive Lebensweise" werden als Aufgaben in den österreichischen Schulen verankert.
In einer dänischen Studie wurde die Entwicklung der Herz-Kreislauf-Leistungsfähigkeit im Zusammenhang mit sportlicher Tätigkeit untersucht.
Dabei wurden Probanden untersucht, die während des Berufs häufig sitzen (Bürojobs u.ä.).
Der Niederösterreicher Rainer Predl sorgte vergangene Woche für mediales Aufsehen.
Innerhalb einer Woche legte der Ultraläufer über 850 km auf dem Laufband zurück. Eine unglaubliche Leistung, die so bisher noch keinem Läufer weltweit gelang. Doch sind diese körperlichen Strapazen überhaupt noch gesund für den menschlichen Körper oder wirken sich solch unglaublich lange Ausdauerbelastungen negativ auf Knorpel, Gelenke und Muskulatur aus?
Für den Einstieg in den Laufsport ist man (fast) nie zu alt!
Und der Wirken auf die Gesundheit des Menschen erhöht sich enorm. Eine acht Jahre lange durchgeführte britische Studien an 3.500 Menschen bestätigte das eindrucksvoll.
Ein höherer Gehalt des Schlafhormons Melatonin verringert die Leistungsfähigkeit!
Eine spanische Studie entdeckte, das der Melatoningehalt im Winter durchschnittlich geringer ist als im Sommer, was wohl daran liegt, das es tagsüber nicht so lange hell bleibt.
Aktuelle Auswertung von UNIQA Österreich zeigt: Rund 35 Prozent der Sportunfälle passierten 2014 beim Fußballspielen.
Gefährlicher als Sport bleibt die Hausarbeit. Jeder zweite Unfall, der im Rahmen der Unfallversicherung bei UNIQA Österreich eingereicht wurde, ereignete sich zu Hause.
Schon 20 Minuten zügiges Gehen am Tag verlängert Leben signifikant!
Der Mangel an körperlicher Bewegung könnte in Europa doppelt so viele Menschen töten wie Fettleibigkeit, wie eine Studie der University of Cambridge ergeben hat. Daten aus zwölf Jahren von mehr als 300.000 Personen wurden ausgewertet.
Es ist zu kalt, zu nass und man ist ohnehin zu alt, um noch mal aktiv zu werden.
Gute Ausreden, aber da können wir entgegenhalten: Sie wissen noch nicht, dass Bewegung eine Wunderwaffe für Körper und Seele ist. Wir versorgen dich mit den nötigen Fakten: