Wer länger schläft, muss sich seltener mit körperlichen Wehwechen auseinandersetzen.
So das Ergebnis einer US-Studie, die die Häufigkeit von Verletzungen u.a. mit der Schlafdauer von Highschool-Sportlern verglichen.
Die Länge des Schlafes war der stärkste Indikator für die Verletzungsrate. Sechs Stunden Schlaf führten zu einem über 70 % Verletzungsriskio, neun Stunden hingegen zu nur knapp 20 %. Auch das Alter der Schüler war ausschlaggebend für die Häufigkeit sportlicher Pausen. Je älter die Probanden waren, desto häufiger zwangen sie Verletzungen zu Pausen.
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