Beim Essen die Augen schließen?
Interessantes Ergebnis einer Studie zum Thema Esskonsum.
Wer beim Essen nichts sieht, nimmt weniger zu sich. Das heißt, wenn wir beim Essen die Augen schließen, sparen wir an Kalorien.
Interessantes Ergebnis einer Studie zum Thema Esskonsum.
Wer beim Essen nichts sieht, nimmt weniger zu sich. Das heißt, wenn wir beim Essen die Augen schließen, sparen wir an Kalorien.
Wissenschaftler an der Universität in Jena kamen zu einem beeindruckenden Ergebnis.
Ein Artikel im Fachmagazin "Molecular Carcinogenesis" bestätigt, das durch Nüsse das Wachstum von Krebszellen in unserem Darm reduziert werden kann.
Österreicher haben einen zu hohen Zuckerverbrauch!
Überhöhter Zuckerkonsum führt zu Übergewicht, Diabetes und Fettleber. Der aktuelle Diskurs über die Reduktion von Zucker in Lebensmitteln und Getränken wird von der ÖDG sehr positiv gesehen, denn es gibt viel zu viele und bereits sehr junge Menschen, die gefährdet sind – besonders Jugendliche mit niedrigem sozioökonomischen Status.
Liebe Männer, kein schlechtes Gewissen beim Schluck eines köstlichen Biers!
Denn der macht wahnsinnig glücklich. Schon ein Schluck von 15 Millilitern reicht aus um das Glückshormon Dopamin auszuschütten.
Zur schnellen Regeneration nach intensiven Sporteinheiten werden 1 bis 1,5 Gramm leicht verfügbare Kohlenhydrate pro Kilogramm Körpergewicht empfohlen.
Immer häufiger zum Einsatz kommen Gummibärchen. Die beliebte fettfreie Süßigkeit steht mit 77 g Kohlenhydrate pro 100 Gramm dem typischen Sportriegel um nichts nach.
Kaffee erhöht die Leistungsfähigkeit!
Das konnte eine neuseeländische Studie in einem Feldtest beweisen. 18 Probanden absolvierten zwei 1.500-Meterläufe. Zuerst nach zwei Tassen starkem Kaffee mit je 150 mg Koffein, danach ohne Koffein.
Raw Food heißt ins Deutsche übersetzt nichts anders als "Rohkost".
Wie auch Paleo, Vegan oder Vegetarisch hat sich Raw Food zu einem Ernährungstrend entwickelt. Der Grundgedanke der Kost ist, die Lebensmittel so naturbelassen wie möglich auf den Tisch zu bringen.
Die Verpflegung während des Marathons ist ein heiß umstrittenes Thema.
Der eine gibt sich ganz bescheiden mit ein paar Schluck Wasser zufrieden. Der andere nutzt nahezu jede Verpflegungsstation für ein kleines Festessen, ist noch dazu mit hochkomplexen Energieturbo-Drinks, massenhaft an Energiegels und Supermega-Kohlenhydrat-Riegel ausgerüstet.
Damit der menschliche Körper das Maximum aus sich schöpfen kann, sind gesunde und voll funktionsfähige Gelenke Voraussetzung.
Bei fortschreitendem Alter, aber auch regelmäßiger sportlicher intensiver Belastung können unsere Gelenke in Mitleidenschaft gezogen werden. Abhilfe soll dabei die sogenannte „Grünlippmuschel“ schaffen – ein in Neuseeland gezüchtetes Lebensmittel, welches dank bestimmter Inhaltsstoffe besonders gesundheitsfördernde Wirkungen auf unsere Gelenke hat.
Als regelmäßiger Läufer ist man natürlich auf eine erhöhte Zufuhr an Kohlenhydraten angewiesen.
Die sollte man allerdings nicht unbedingt am Abend zu sich nehmen. Denn wird auf Kohlenhydrate verzichtet, so verbrennt man nachts fett. Bei einer Kohlenhydratzufuhr wird allerdings der Fettabbau blockiert.
Wer gerne den Kochlöffel schwingt, tut nicht nur der Geldbörse Gutes - das selbst zubereitete Essen könnte auch gegen Typ-2-Diabetes schützen.
Das haben Qi Sun und seine Kollegen von der Harvard T.H. Chan School of Public Health herausgefunden. Insgesamt analysierten sie 2,1 Mio. Jahre an Follow-up-Daten, die in Längsschnittstudien gewonnen wurden.
So mancher Sportler greift gerne nach dem Training zu Vitamintabletten!
Doch haben diese überhaupt einen positiven Nutzen auf unseren Körper? Eine Studie der Universitäten in Jena und Leipzig kam zu einem eindeutigen Ergebnis.
Es gibt einige Lebensmittel die in den letzten Stunden vor dem Laufen absolut tabu sind.
Unser Körper wird es uns danken, wenn wir nicht mit vollem oder aufgeblähten Magen in das Training starten. Auf diese fünf Typen von Lebensmittel solltest du vor dem Sport auf jeden Fall verzichten:
Nicht nur der Geschmack selbst, sondern auch die Farbe der Tasse beeinflusst, ob uns ein Kaffee schmeckt oder nicht.
Der Grund ist, das unser Gehirn jede Farbe mit einem anderen Geschmack assoziiert. Ein Kaffee schmeckt für uns umso bitterer, je stärker die Farbe der Tasse das Braun des Kaffees hervorhebt.
ArbeiterInnen auf ecuadorianischen Bananenplantagen bezahlen mit ihrer Gesundheit für billige Bananen in Österreich
Der günstige Preis und die ganzjährige Verfügbarkeit machen die Banane zur beliebtesten Südfrucht der ÖsterreicherInnen. Ob als Bananensplit oder -milch, jede/r ÖsterreicherIn konsumiert rund zwölf Kilogramm Bananen im Jahr. Jede dritte dieser Bananen kommt aus Ecuador.
Was gibt es nicht für tolle Wunder-Diäten!
Alle garantieren einem einen tollen Abnehm-Effekt in nur wenigen Wochen mit tollen Vorher-Nachher-Bildern bisheriger Kunden.
Wassermelonen sind bei Läufern mehr als nur beliebt!
Die bis zu 15 kg schwere Frucht eignet sich aufgrund deren hohen Wassergehaltes und geringen Kohlenhydratgehaltes (8 %) und der vielen Mineralstoffe und Vitamine ideal als Durstlöscher und Energiespender.
Deutsche Wissenschaftlicher verglichen den Nährstoffgehalt einer Orange mit dem von Orangensaft.
Das Ergebnis ist mehr als verblüffend. Die ursprüngliche Einschätzung, das die Orange dem Saft vorzuziehen ist, konnten die Wissenschaftler nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil.
Hilft eine Tasse Kaffee gegen einen Muskelkater?
Wissenschaftler der University of Georgia testeten diesen Zusammenhang bei untrainierten Studentinnen.
Der Mensch kann ohne Nahrung mehrere Wochen überleben, ohne Wasser nur wenige Tage!
Regelmäßiges Trinken ist für den menschlichen Körper somit von hoher Priorität. Erwachsene sollten in der Regel 1,5 - 2 Liter pro Tag trinken.