Alles Wissenswertes zum Ausdauersport inkl. Ergebnisse von Veranstaltungen.
Alles noch einmal gut gegangen! 4 Gold-Medaillen, wie 2010. 17 Medaillen, eine mehr als 2014. Erneut Platz 9 im Medaillenspiegel.
Immerhin, schlechter sind wir nicht geworden (die Tabelle im Artikel beweist jedoch, das es sehrwohl bergab ging), das ist ja der Anspruch von Österreich. Unser kleiner Nachbar Schweiz hat uns im Medaillenspiegel mit sechs Goldmedaillen wieder einmal abgehängt, obwohl Goldmedaillensammler Simon Amann leer ausging.
Die 13. Auflage des Silvesterschwimmens am Achensee lockte bei traumhaftem Sonnenschein knapp 3.000 Zuschauer nach Pertisau.
70 Hartgesottene wagten den Sprung in die eiskalten Fluten und schwammen gemäß dem Motto „feel the frost“ um die Wette. Am Ende sicherte sich Axel Mölg vor Rob Whittaker und Niek Panman den Sieg.
Mit der wohl frostigsten Veranstaltung des Jahres verabschiedet der Achensee spektakulär das alte Jahr!
Pünktlich um 12.30 Uhr stürzen sich die beiden ersten Teilnehmer des Silvesterschwimmens mutig in die Fluten, um möglichst schnell zum 25 Meter entfernten Eisberg zu schwimmen, diesen zu erklimmen und nach dem Läuten der Silvesterglocke möglichst schnell wieder retour zum Steg zu kommen. Der Jubel des Publikums – bis zu 2.000 Zuschauer säumen das Ufer – ist den verwegenen Schwimmern sicher.
Am 1. Jänner 2014 um 12 Uhr ist es wieder soweit: Das Veldener Neujahrsschwimmen vorder Kulisse des Schlosshotels Velden eröffnet das neue Sportjahr am Wörthersee.
Der erfrischende Sprung am Neujahrstag soll Glück bringen und neue Lebenskraft wecken. Diese alte Tradition griff der Verein „Sport am Wörthersee“ 2010 auf und schuf damit einen neuen Besuchermagneten. 2014 wird das Veldener Neujahrsschwimmen bereits zum fünften Mal ausgetragen.
Sport zu treiben spielt für viele Menschen eine wichtige Rolle. Und wichtig ist es in der Tat, denn mit einer gesunden Portion an Sport in unserem Leben halten wir schließlich nicht nur unseren Körper fit sondern auch den Geist.
Wer regelmäßig einer Sportart nachgeht, der hat meist auch für andere Dinge einen viel freieren Kopf, zum Beispiel wenn es um den Job oder die Familie geht. Doch nicht immer hat man die Zeit, die Gesundheit oder die Lust, sich einem täglichen Sport hinzugeben. Und so zählt es doch eigentlich auch schon, wenn man sich ein wenig für Sport interessiert und sich zum Beispiel Sportspielen im Internet hingibt. Hier kann man sich schließlich genauso gut vergnügen wie auf dem Laufband oder auf dem Tennisplatz.
Kondition ist beim Laufen einer der entscheidenden Faktoren, das dürfte nicht zu bestreiten sein. Dabei nutzen viele allerdings nicht das Laufen an sich als vordergründige Sportart, sondern machen sich damit für andere Sportarten fit, egal ob es sich dabei um professionelle Fußballspieler, Tennisspieler oder Leichtathleten anderer Kategorien handelt.
Gerade beim Tennis ist die Kondition ebenfalls nicht unterschätzen. Zwar legen die Spieler nicht so weite Wege zurück wie beispielsweise beim Fußball, doch man muss beachten, wie viel ein solcher Tennisspieler im Laufe eines Matches auf seinem kleinen Feld unterwegs ist, welch eine starke Kondition er braucht, um ein solches Spiel zu überstehen und wie schnell er reagieren muss. Wer sich da nicht fit hält, hat schnell verloren.
Der Red Bull Dolomitenmann hat bei der 26. Auflage seinem Ruf als „härtester Teambewerb der Welt“ wieder einmal alle Ehre gemacht.
121 Quartette, bestehend aus je einem Bergläufer, einem Paragleiter, einem Kanuten und einem Mountainbiker, kämpften gegen brutale Steigungen, reißende Fluten und unberechenbare Winde an. Bei Prachtwetter verfolgten rund 45.000 Zuschauer vor der Bergkulisse der Osttiroler Dolomiten ein eindrucksvolles Spektakel mit 484 Athleten aus aller Herren Länder, neue Rekorde in den Einzeldisziplinen und bejubelten den neuen Gesamt-Streckenrekord. Nach 03:52:23 Stunden ließ sich das Team der Kleinen Zeitung als Sieger im Ziel feiern.