Für die Aufzeichnung der Trainingsleistungen beim Laufen wird entweder eine Laufuhr oder eine Laufapp benötigt.

Laufuhren haben den Vorteil, dass sie direkt am Handgelenk angelegt, beim Sport nicht stören und deutlich leichter als das Smartphone sind. Wer mit einer Laufapp unterwegs ist, muss zwar das Smartphone beim Laufen mitnehmen, spart sich allerdings die Investition in eine Sportuhr. Und die Kosten liegen immerhin im dreistelligen Euro-Bereich.

Doch sowohl bei Sportuhren als auch bei Laufapps gibt es ein riesiges Angebot. In unserer Laufuhren-Datenbank sind mittlerweile über 100 Modelle diverser Hersteller gelistet. Ähnlich groß ist auch das Angebot an Laufapps. Wir stellen euch die besten Laufuhren und auch Laufapps vor, die wir guten Gewissens Läufern und Läuferinnen für das tägliche Training empfehlen können.

Die besten Laufuhren für das Training

Die bekanntesten Marken im Bereiche der Laufuhren und Triathlonuhren sind im deutschsprachigen Raum zweifelsohne Garmin und Polar. Doch neben den zwei Top-Playern gibt es noch einige weitere interessante Hersteller, wie etwa Suunto. Die Uhren des finnischen Unternehmens sprechen vor allem vielseitige Sportler an, die nicht nur Laufen, sondern auch auf Trails oder beim Skifahren ihre Leistungen messen wollen.

Ein interessanter Quereinstecker am europäischen Markt ist die US-Marke Coros, dessen Uhren im Vergleich zu Garmin und Polar bei ähnlichem Funktionsumfang etwas preisgünstiger sind und zudem mit einem ultraleichten Gewicht und einer langen Akkulaufzeit beeindrucken. Ebenfalls lange am Markt war TomTom vertreten. Dieser Hersteller hat allerdings laut derzeitigem Stand die Entwicklung von Sportuhren eingestellt. Lange aktiv am Markt ist auch Sigma, allerdings kaum bekannt im deutschsprachigen Raum. Die neuesten Modelle von Sigma haben allerdings durchaus hohes Potential für Läufer und Läuferinnen.

Das sind unsere Empfehlungen:

3 geniale Laufuhren zum günstigen Preis

1) Coros Pace 2: Die leichteste Laufuhr der Welt

Hersteller Coros bezeichnet sein Modell als die leichteste Laufuhr der Welt. Ob sie tatsächlich die leichteste Sportuhr der Welt ist, lässt sich schwer nachweisen. Ein Leichtgewicht ist die Coros Pace 2 allemal. Auf 29 Gramm kommt die Laufuhr. Damit ist sie in etwa doppelt so leicht wie die Uhren vergleichbarer Hersteller.

Das leichte Gewicht geht allerdings nicht zu Lasten der Qualität. Denn auch die ist für ein Modell der Preisklasse bis 200 Euro hervorragend. Für Läufer und Läuferinnen ist die die Coros Pace 2 mit allen wichtigen Merkmalen ausgestattet. Hinzu kommt eine lange Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden im GPS-Modus. Auch da ist die Coros Pace 2 im Bereich der Low-Budget-Sportuhren außergewöhnlich gut.

Die Distanzmessung via GPS ist sehr gut, die Herzfrequenzmessung ist über einen Brustgurt oder direkt über den optischen Sensor an der Uhr möglich, wobei die Variante mit dem optischen Sensor ohnehin bei allen Laufuhren noch etwas ungenau für zuverlässige Daten ist.

Weitere Bonus: Die Uhr eignet sich hervorragend für Fitnesssportler. Denn dank der Smartphone-App können hunderte Kraftübungen über eine Muskel-Heatmap ausgewählt werden. So ist zielgerichtetes Training für bestimmte Muskelgruppen unglaublich einfach möglich.

Tipp
 
 
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Die Highlights der preisgünstigen Multisport-Uhr Coros Pace 2, die seit November 2...

 

Eine ausführliche Beschreibung der Uhr mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


2) Garmin Forerunner 35 und 235

Die Forerunner-Serie von Garmin ist die wahrscheinlich bekannteste Laufuhren-Serie weltweit. Jährlich veröffentlicht das schweizerisch-amerikanische Unternehmen ein bis zwei neue Modelle dieser Serie. Das Preisniveau reicht von günstigen Laufuhren um nur etwas mehr als 100 Euro bis zu teuren Modellen im Bereich von 500 Euro aufwärts.

Ein wahres Schnäppchen ist der Garmin Forerunner 35. Das Modell ist mittlerweile zumeist um rund 100 Euro erhältlich und erfüllt nahezu alle Wünsche der Läufer und Läuferinnen. Einfache Menüstruktur, sehr leichtes Gewicht (37 Gramm) und zahlreiche Funktionen für das Lauftraining. Abstriche gibt es beim Akku mit 13 Stunden GPS-Laufzeit, wobei damit fast jeder Läufer zumindest eine Woche auskommt. Etwas eingeschränkt sind auch die Funktionen in Kombination mit der Garmin App. So ist es nicht möglich, geplante Trainingseinheiten, wie z.B. Intervalltrainings von der App auf die Uhr zu übertragen.

Die Übertragung vorgefertigter Einheiten von der App auf die Uhr ermöglicht hingegen die Garmin Forerunner 235, die preislich um etwas mehr als 200 Euro erhältlich ist und eine ähnliche lange Akkulaufzeit wie die Forerunner 35 hat.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

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Der Garmin Forerunner 35: Die Laufuhr mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis! A...
Sportarten
Mögliche Farben
Herzfrequenz-Messung
Gewicht
37 Gramm
Akku-Lebensdauer
13 Stunden im Trainingsmodus

Eine ausführliche Beschreibung der Garmin Forerunner 235 mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


3) Sigma id.TRI

Sigma war einer der Hersteller, die bereits sehr früh am Markt der Laufuhren aktiv waren. Lange Zeit hörte man allerdings nichts mehr von dem Unternehmen. Bis die neue Sigma id.TRI veröffentlicht wurde.

Wie der Name schon sagt, spricht die Uhr nicht nur Läufer, sondern auch Triathleten an. Die Ausstattung mit einem barometrischen Höhensensor und einem Kompass ist für ein Modell um unter 200 Euro überraschend gut. Potential gibt es hingegen bei der Akkulaufzeit, die mit 8 Stunden (im GPS-Modus) etwas zu kurz ist und für den Langdistanz-Triathleten wohl ein Ausschluss-Kriterium ist.

Für Läufer und Läuferinnen ist die Sigma aber eine überraschend gute Alternative im Vergleich zu den namhaften Herstellern. Zudem kann die Sportuhr dank dem barometrischen Höhenmesser und Kompass auch auf Trails eingesetzt werden.

 
 
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Multisportuhr von Sigma für Triathleten, Läufer, Radfahrer und Schwimmer. Das sin...

Eine ausführliche Beschreibung der Sigma id.TRI mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


3 Sportuhren für Triathleten und Multisportler

1) Garmin fenix Serie

Allseits bekannt bei Sportlern und Sportlerinnen, die mehr als nur eine Ausdauersportart regelmäßig ausüben, sind die Fenix-Modelle von Garmin. Preiswert ist die Garmin fenix 3 um rund 300 Euro. Deutlich teurer ist die die Garmin fenix 7 mit über 600 Euro, je nach Modell und und Ausstattung sogar auch um über 1.000 Euro erhältlich.

Eine gute Einstiegsuhr für Multisportler ist die Garmin fenix 3 definitiv, wobei man hier mit einer GPS-Akkulaufzeit von 20 Stunden leichte Abstriche machen muss. Ein äußerst niedriger Wert, der zumindest bei Mehrtagestouren den Sportler dazu zwingt, das Akkuladegerät mitzunehmen. Ansonsten hat die fenix 3 das Potential für einen treuen Begleiter. Wir haben die fenix sehr lange und intensiv getestet, sowohl beim Laufen, als auch bei Trailruns und sogar bei Hochtouren. Für diesen Preis waren wir äußerst zufrieden. Die Navigation am Berg funktioniert größtenteils tadellos, bis auf einige wenige selten auftretende technische Probleme.

Für das hohe Budget darf der Sportfan ansonsten bei der fenix 7 zuschlagen. Argumente, die für dieses Modell um 600 Euro aufwärts sprechen, sind ein integrierter Musikplayer, eine lange Akku-Lebensdauer sowie eine moderne Navigation mit Kartenfunktion und sichtbaren Wegen bzw. Abzweigungen entlang der Route.

Eine ausführliche Beschreibung der Garmin fenix 7 mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


2) Polar Grit X Pro

Polar hat mit der Vantage-Serie und der Polar Grit X Pro einige interessante Multisport-Uhren im Sortiment. Uns hat vor allem die Polar Grit X Pro (und auch dessen Vorgänger "Polar Grit X" überzeugt. Ein absolutes Multisport-Talent und für unter 500 Euro äußerst preiswert.

Die Akkulaufzeit von 40 Stunden (mit GPS) ist hervorragend, der Funktionsumfang ist eine Wucht. Für Polar-Neulinge womöglich sogar überfordernd. Sportprofile gibt es für über 130 Sportarten. Doch vor allem Triathleten, Trailläufer und Bergsportler kommen bei der Polar Grit voll auf ihre Kosten. Der Akku hält auch Temperaturen von bis zu - 20 Grad Celsius stand. So kann die Uhr auch bei extremen Hochtouren den Athleten sicher durch die Berge navigieren.

Für uns der Preis-Leistungstipp unter den Multisportuhren. Kein anderes Modell ist in diesem Preissegment mit einer so enormen Anzahl an Funktionen ausgestattet. Die Polar Grit X is sogar noch eine Spur günstiger als die Pro-Version.

Eine ausführliche Beschreibung der Polar Grit X Pro mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


3) Suunto 9

Suunto ist ohnehin bei Multisportlern heiß begehrt. Zwei überzeugende Modelle sind die Suunto Spartan Ultra und die Suunto 9.

Äußerst gut gelungen ist die Suunto 9, dessen UVP bei 300 Euro liegt. Die Sportmodi reichen sogar hin bis zum Paragleiten. Schwimmen bzw. Tauchen ist in bis zu 100 Metern Tiefe möglich. Das farbige Display sorgt zudem für eine sichere Navigation durch die Trails.

Das Display der Uhr kann bis zu 7 Informationen gleichzeitig und trotzdem übersichtlich anzeigen. Einen guten Ruf hat zudem die technische Verarbeitung der Suunto-Modelle. Lange Haltbarkeit darf man sich im hochpreisigen Segment aber ohnehin erwarten.

 
 
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Suunto 9 ist die neue Multisport-Uhr des finnischen Herstellers! Diese Uhr beeind...

Eine ausführliche Beschreibung der Suunto 9 mit einem Testbericht zur Uhr und dem günstigsten Preis findest du auf der Detailseite.


Die besten Laufapps für das Training

Alle vorgestellten Modelle sind sowohl für Android als auch für ios (iphone) erhältlich.

Hinweis: Nahezu alle Uhrenhersteller führen auch eine eigene App, die im Zusammenhang mit der Uhr völlig kostenlos genutzt werden kann. Eine drahtlose Übertragung der Daten von der Uhr auf die App oder auch umgekehrt ist in den meisten Fällen problemlos möglich.

1) Adidas Running (Runtastic)

Ein Klassiker unter den Sportapps ist Runtastic bzw. heute unter dem Namen "adidas Running by Runtastic" bekannt, da das österreichische Unternehmen mittlerweile von Adidas aufgekauft wurde.

Runtastic hat sich vor allem bei Hobbyläufern einen guten Ruf gemacht. Alleine im Store auf Google Play wurde die App über 50 Millionen mal heruntergeladen. Adidas spricht von mehr als 200 Millionen Läufern und Läuferinnnen, die die App nutzen. Neben der Laufapp gibt es noch zahlreiche weitere Fitness-Apps.

Die Laufapp ist grundsätzlich kostenlos, aber etwas eingeschränkt. Möchte man alle Funktionen und alle Statistiken nutzen, ist ein Upgrade auf eine Pro-Version möglich.

2) Asics Runkeeper

Ebenfalls sehr begehrt ist Runkeeper. Wie auch Runtastic wurde Runkeeper von einem großen Sportartikelhersteller aufgekauft. Im Falle von Runkeeper ist dies Asics.

Runkeeper kommt im Google Store auf über 10 Millionen Downloads. Die Funktionen sind vergleichbar mit Runtastic, ebenso wie das Geschäftsmodell. Die Basis-Version ist kostenlos, mit In-App-Käufen können weitere Features freigeschaltet werden.

3) Strava

Im Gegensatz zu Runtastic und Runkeeper ist Strava weniger für seine Tracking-Funktionen bekannt, sondern für die Community.

Zwar ist es selbstverständlich auch mit Strava möglich, Einheiten aufzuzeichnen. Die Funktionen sind allerdings deutlich eingeschränkter vorhanden. Richtig Spaß an Strava macht hingegen das Jagen von Segmenten (vordefinierte Streckenabschnitte in der Umgebung) und die einfache Kommunikation mit anderen Läufern und Läuferinnen in der Umgebung. So hat sich Strava als das "soziale Netzwerk" für Ausdauersportler etabliert. Neben Läufern und Triathleten nutzen auch viele Radfahrer Strava.

Die kostenlose Version ist bereits mit vielen Features ausgestattet. Die kostenpflichtige Version ermöglicht u.a. umfangreichere Analysen der Trainingseinheiten.https://vg01.met.vgwort.de/na/8974a9d6a8464fd7a12fd4dcd1e35c41

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Dazu passend:


Kommentare

1
HDsports
Dienstag, 12. April 2022 23:06
Hallo Stefan,
vielen Dank für den Hinweis.
Wir haben den Kritikpunkt zur Coros Pace 2 nun entfernt.
Liebe Grüße vom HDsports-Team!
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Stefan M
Dienstag, 12. April 2022 22:13
Hi HD Sports Team,
sorry aber die 4 Gründe eine COROS nicht zu kaufen könnt ihr um 1 Grund reduzieren: Hab seit 2 Monaten die COROS pace 2 und konnte mich zu diesem Zeitpunkt bereits auf https://www.coros.com/ einloggen und hab unter COROS Training Hub alle Daten auf dieser Web Plattform verfügbar.
Die Kritik der fehlenden Web Plattform hab ich schon früher gelesen, da dürfte COROS nachgezogen haben...
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Uwe
Dienstag, 12. April 2022 19:27
Fenix 7 ist schon genial und Strava für die Auswertung ebenso genial
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Moriwa77
Dienstag, 12. April 2022 18:54
Seit 12 Monaten mit Coros (Apex 42) unterwegs und restlos begeistert. Leichtes Gewicht, lange Laufzeit und intuitive Bedienung.
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Peter Schütze
Dienstag, 12. April 2022 14:10
Hallo Monika, Ich gebe dir durchaus Recht. Schwimmen, Radfahren, Wandern funktionieren recht gut. Aber die Distanzmessung ist grenzwertig. Wenn beim Wandern 2 Garmin-Uhren unterschiedliche Entfernungen anzeigen. Einmal 6,7km die andere Garmin (FR 735) davon 8,3km dann ist das schon komisch.
Kartenmaterial ist top.
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Monika
Dienstag, 12. April 2022 13:01
Garmin Fenix 6pro finde ich schon gut! Nicht nur zum Laufen, die Kartenfunktion ist beim Wandern auch echt toll
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HDsports
Dienstag, 12. April 2022 08:42
Danke für den Hinweis. Wir haben den Text zur Fenix-Serie etwas angepasst und nur noch die fenix 3 und fenix 7 erwähnt.
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Peter Schütze
Montag, 11. April 2022 21:26
eine interessante Übersicht, allerdings sollte die komplette Fenix 6 Serie aus der Empfehlung herausgenommen werden. Die Serie ist in Bezug zur GPS-Messung der blanke Schrott. Alle Laufkollegen die eine Uhr der Fenix 6 Serie haben, haben genau das gleiche Problem wie ich (Fenix 6 Pro). Bei der Serie funktioniert die GPS-Messung der Distanz mehr als Mangelhaft, wenn man zwischen normalen Häusern oder im Park unter Bäumen läuft. Der Support hat dies bestätigt. angeblich ist der "intelligente" GPS-Chip schuld. Er schaltet sich automatisch ab, wenn das GPS-Signal unter eine bestimmte Stärke fällt. Dann berechnet die Uhr die Distanz über Schrittlänge, Armbewegung usw. Angeblich arbeitet Garmin an ein Software-Update - haha. Seit 2 Jahren ist das Problem bekannt. entweder sind die Programmierer unfähig - was ich bezweifle -oder es liegt einfach daran, das Garmin dort einen Chip verbaut hat, der einfach nur Schrott ist. Man könnte ja die Software der Fenix 5 aufspielen, die funktioniert. Ein Beispiel gefällig? Die Uhr hat auf einer nach AIMS vermessenen 10km Runde (Dt. Meisterschaften im 100km-Lauf) exakt 9km angezeigt.
Laut Garmin sind solche Abweichungen zu tolerieren.... 10% tolerieren , da kann ich ja ein Discounter-Produkt kaufen, welches genauer ist.
also eine Bitte, nie wieder die Fenix 6 Serie empfehlen. Garmin ist sehr "kulant", man ist nicht bereit eine 100 Tage "alte" Uhr zurück zu nehmen.
Hände weg von Fenix 6
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