Berghütten und Hütten im Wallis
Das Wallis ist das Bergsteigerparadies schlechthin in den Alpen.
Über 20 Viertausender befinden sich im Kanton Wallis, darunter auch die Dufourspitze und der Dom.
Das Wallis ist das Bergsteigerparadies schlechthin in den Alpen.
Über 20 Viertausender befinden sich im Kanton Wallis, darunter auch die Dufourspitze und der Dom.
Nach Bayern ist Baden-Württemberg das zweite Bundesland mit zahlreichen beliebten Ausflugszielen auf die Berge.
Selbstverständlich gibt es auch einige Berghütten auf dem Weg zum Gipfel.
In Trentino-Südtirol gibt es zahlreiche bekannte Berge auf über 3.000 Metern.
Dazu zählen etwa der Ortler, die Königsspitze, die Weißkugel und der der Similaun. Die nötige Energie holt man sich in den zahlreichen Berghütten Südtirols.
Im östlichsten Kanton der Schweiz befindet sich mit dem Piz Bernina nicht nur der östlichste Viertausender der Alpen, sondern viele weitere schöne und beeindruckende Berghütten.
Rund 50 bewirtschaftete Berghütten sind auf den Bergen in Graubünden platziert. So befindet sich auf fast 3.000 Metern das Berghaus Diavolezza, von dem aus man den Gipfel des Piz Bernina erreichen kann.
In den Berner Alpen gibt es neben zahlreichen Dreitausendern und Viertausendern etliche Berghütten, die den Wanderern auf dem Weg zum Gipfel eine Übernachtung oder Pause ermöglichen.
In Bern befinden sich mit dem Finsteraarhorn (4.273 Meter), der Jungfrau (4.158 Meter), dem Grossen Fiescherhorn (4.049 Meter) und dem Lauteraarhorn (4.042 Meter) vier Viertausender.
Willst du in Deutschland hohe Berge sehen, musst du nach Bayern gehen!
Neben fast 200 Berghütten gibt es in Bayern zahlreiche Berge auf über 2.000 Metern Höhe. Darunter auch die Klassiker Zugspitze und Watzmann.
Vorarlberg, das westlichste Bundesland Österreichs, darf mehr als 20 Dreitausender sein Eigen nennen.
In Summe gibt es in Vorarlberg mehr als 50 verschiedene Berghütten, die eine lohnende Pause auf dem Anstieg zum Gipfelziel ermöglichen.
Tirol ist das Bundesland mit den höchsten Bergen in Österreich.
Die neun höchsten Berggipfel in Österreich befinden sich in Tirol, darunter auch der Großglockner, der höchste Berggipfel Österreichs, der sowohl Kärnten als auch Tirol zugeordnet wird.
Rund 150 Berghütten gibt es in Salzburg.
Das Land Salzburg ist umgeben von vielen Dreitausendern. Der höchste Berg in Salzburg ist der Großvenediger, mit einer maximalen Höhe von 3.666 Metern. Auch das Große Wiesbachhorn kommt mit 3.564 Metern auf über 3.500 Meter Höhe.
Die Bundesländer Kärnten und Tirol teilen sich gemeinsam den größten Berg Österreichs: Den Großglockner!
Demnach ist es wenig verwunderlich, das im südlichsten Bundesland Österreichs auch etliche Hütten und Berghütten angesiedelt sind.
Weit mehr als 100 Berghütten gibt es in der Steiermark.
Die zahlreichen Gebirgsgruppen in der Steiermark sind beliebte Ausflugsziele der Naturliebhaber im Osten von Österreich.
Rund 70 Berghütten und Hütten gibt es auf den Bergen in Oberösterreich.
Zahlreiche bekannte Gebirgsgruppen der Alpen befinden sich in Oberösterreich, wie etwa das Dachsteingebirge, die Ennstaler Alpen, die Oberösterreichischen Voralpen, die Salzkammergut-Berge, die Schafberggruppe, das Tote Gebirge, die Warscheneckgruppe oder die Ybbstaler Alpen.
Auch wenn es im Burgenland, dem östlichsten Bundesland Niederösterreichs, keinen einzigen Berg mit einer Höhe von über 1.000 Metern gibt, befindet sich doch die eine oder andere Hütte in dieser Region.
Mit einer maximalen Höhe von 884 Metern ist der Gschriebenstein der höchste Punkt im Burgenland.
Niederösterreich zählt nach Wien und Burgenland zwar zu den flachsten der neun Bundesländer in Österreich, allerdings bildet Niederösterreich auch den Beginn der Ostalpen.
Die Rax-Schneeberg-Gruppe und die Ybbstaler Alpen zählen du den bekanntesten Gebirgsgruppen in Niederösterreich. Fast 100 verschiedenen Berghütten gibt es im flächenmäßig größten Bundesland Österreichs.
Er gilt als einer der schwersten Berge der Welt - der Lunag Ri. Doch nun ist der schier unerreichbare Gipfel des Lunag Ri bezwungen.
Und das sogar Solo. Der Extrembergsteiger David Lama bezwang im 4. Versuch den Lunag Ri. Die Bilder dieser unglaublich gefährlichen Mission sind beeindruckend.
Am 5. Oktober 2018, um 14.50 Uhr haben DYNAFIT-Athlet Klaus Gösweiner und Ausdauersportler Markus Amon den Gipfel des Großglockners erreicht: nach sieben Tagen, 500 Kilometern, 20.000 Höhenmetern und rund 750.000 Schritten.
Von Apetlon auf den Großglockner, vom tiefsten zum höchsten Punkt Österreichs, wollten Markus Amon und Klaus Gösweiner laufen. In sieben Tagen. Gestartet sind sie am 29. September um 5.30 Uhr in Apetlon. Heute, am 5. Oktober, 14:50 Uhr, haben sie ihr Ziel erreicht.
Zwei Freunde – zwei Extremsportler. Klaus Gösweiner und Extremsportler Markus Amon starten ihren Lauf "Crossing Austria" am Samstag, den 29. September im burgenländischen Apetlon – dem tiefsten Punkt Österreichs.
Sieben Tage sind geplant, um die 500 Kilometer und 20.000 Höhenmeter zu bewältigen, bis sie – wenn alles klappt – am Freitag, den 5. Oktober, am Gipfel des Großglockner stehen werden. Die beiden absolvieren in nur sieben Tagen zwölf Marathon-Distanzen. Ein einmaliges Projekt im Ultratrail-Lauf, das in dieser Form zum ersten Mal stattfindet.
Wandern zählt in den Alpenländern, wie Österreich und der Schweiz, aber auch im Süden Deutschlands zu den beliebtesten Bewegungsarten überhaupt.
Dank unserer traumhaften Berglandschaften hat das Wandern in den Bergen nicht nur einen gesundheitlichen Nutzen, sondern auch einen hohen Erlebnisfaktor.
Die Wegewarte des Alpenvereins haben derzeit alle Hände voll zu tun: Nicht nur der schneereiche Winter, sondern auch die jüngsten Unwetter haben viele Wanderwege massiv beschädigt.
Für die ehrenamtlichen Arbeiter drängt die Zeit, denn mit dem Sommerbeginn zieht es nun immer mehr Wanderer in die Berge.
Simon Gietl und Vittorio Messini hatten es alles andere als einfach, ihr Projekt North3 – drei Nordwände über technisch anspruchsvolle Routen, 7.300 Höhenmeter, 363 Kilometer zu Fuß und per Rennrad – by fair means – umzusetzen.
Gestartet ist die bewährte Seilschaft in Sulden am 27. Mai um 19 Uhr. Im Ziel, mit einem Lächeln im Gesicht, blieben Simon und Vittorio nach 47 Stunden und 16 Minuten erst einmal stehen. 47 Stunden und 16 Minuten, in denen sie mehrmals einen Abbruch erwägten. In der Nordwand der Großen Zinne mussten sie umkehren – eine Entscheidung, die schwer wiegt.