... vorbei. Viele km lang werde ich ihn 30 – 50m vor mir sehen. Bei km5 werden Wasserflaschen ausgegeben, ich verlasse mich einmal mehr auf die bewährte Poweradeflasche in meiner rechten Hand.
Wenig später ...
... lasse ich mir immer wieder meine Poweradeflasche auffüllen, bis mir Evi nach zwei Stunden eine frische bringt.
Diese ist angenehm warm und wärmt mir eine Weile die Finger.
Obwohl ich wahrlich nicht ...
... Tee bei der einzigen Labestelle mache ich mir mit kaltem Wasser trinkfertig. Als nach zwei Stunden kein Tee mehr da ist, greife ich auf das Powerade aus meinem Auto zurück. Powergel auch, weil die angebotenen ...
... da gehöre ich hin.
Die Labestelle da ist hunderte Meter lang, erst gibt es Wasser und schon von Beginn an Powerade. Gegenverkehrsbereich, beiderseits der Straßenbahnschienen hat die Avenida für jed ...
... meine Powerade-Flasche auf. War es im Park vom Streckenrand her ruhig, geht jetzt das wilde Anfeuern wieder los.
Wir überqueren den Liffey. Am Bridge Inn nach links, ab jetzt laufen wir stadteinwärts. ...
... meine Poweradeflasche am Start vertraue, die ersten km bin ich Selbstversorger und erspare mir den Stress.
Alte Holzhäuser stehen hier, typisch fürs Baltikum würde ich sagen. Hohe Randsteine, Pflastersteine ...
... So stark, dass der Druck den Schaum aus der geschlossenen(!) Powerade-Flasche drückt, an der ich mich eisern festhalte. Bei der Labe fülle ich in erster Linie meine Flasche auf, trinken tu ich dann schluckerlweise ...
... mache meine Poweradeflasche ein bisschen leichter, denn die Labestellen kommen in angenehm kurzen Abständen. Ich laufe Vollgas, wahrscheinlich nicht so schlau, aber schauen wir einmal was so geht 15 ...
... zu kippen, steht aber schon lange so. Nach 2,4km gibt es in der Hellbrunner Straße an der erste Labestelle bereits Obst und Powerade. Dann die Naturwissenschaftliche Uni mit Botanischem Garten, schließlich ...