Der Regensburg Marathon wird von einem Todesfall überschattet.
Ein erst 28-Jähriger Läufer war nach dem Zeileinlauf zusammengebrochen. Die Ärzte leiteten sofort Erste Hilfe ein und brachten den Mann in das Krankenhaus.
Dort verstarb der junge Läufer allerdings aufgrund der Herz- und Kreislaufprobleme. Die genaue Todesursache kann erst nach einer Obduktion ermittelt werden. Der Marathon in Regensburg fand bei großer Hitze statt. Die Veranstalter reagierten aber vor dem Lauf und verkürzten die Versorgungsstationen auf einen Abstand von 4 km statt der vorgesehenen 5 km. Kurz vor dem Ziel wurde eine weitere zusätzliche Versorgungsstelle eingerichtet.
Es war bereits der zweite Todesfall bei einer deutschen Laufveranstaltung in diesem Monat. Mitte Mai kam ein ebenfalls 28-Jähriger Läufer beim Schluchseelauf ums Leben.
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