Südafrikanerin Bothma gewinnt knapp nach hartem Kampf. Lesotho-Läufer klar mit Bestzeit in Front. Mängel bei Wettkampfverpflegung.
Die einheimische Läuferin Annie Bothma lieferte eine couragierte Leistung beim Sieg des diesjährigen Durban-Marathons ab, als sie mit PB von 2:30:31 Std. den nationalen Titel mit fünf Sekunden Vorsprung (!) vor Chaltu Negashu (Nedbank/Ethiopien) gewann.
Als Dritte im Frauenrennen platzierte sich Shelmith Muriuki (Kenia) in 2:36:24 Std., die bereits beim Nedbank 50km-Rennen Ende Februar als Fünfte finishte. Insgesamt blieben vier Frauen unter der 2:40 Std.-Grenze.
Das Männer-Rennen dominierte klar der Lesotho-Läufer Tebello Ramakongoana in neuer PB von 2:10:11 Std. (zuvor 2:10:24 Std./2021). Zweiter wurde Simon Sibeko (2:12:06), der sich den Nationaltitel sichern konnte. Als Dritter folgte Cornelius Yego (Kenia) in 2:13:19 Std. 7 Läufer finishten unter 2:20 Std., 27 blieben unter 2:30 Std.
Allgemein bemängelt wurde der Mangel an Erfrischungen entlang der Wettkampfstrecke.
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