Das Elitefeld des Vienna City Marathons nimmt seine Formen an!
Am 10. April wird das Feld von Levy Omari angeführt. Der Kenianer reist mit einer 2011 gelaufenen Bestzeit von 2:05:16 Stunden an.
„Ich erwarte ein spannendes Rennen. Mehrere Läufer kommen für den Sieg und eine Zeit um 2:06 Stunden in Frage“, sagt Athletenkoordinator Mark Milde gegenüber der Tiroler Tageszeitung. Ebenfalls verpflichtet wurde der Kenianer Robert Chemosin der im Vorjahr 2:08:05 Stunden in Warschau lief. Seine Halbmarathon-Bestzeit liegt allerdings bei beachtlichen 59:19 Minuten. Ebenfalls am Start ist Landsmann Suleiman Simotwo, der im Vorjahr bei seinem Marathon-Debüt in Wien 2:14:42 Stunden lief und im Oktober seine Bestzeit auf 2:08:49 Stunden verbesserte. Seine Marathon-Premiere in Wien gibt David Kogei (ebenfalls Kenia), der eine Halbmarathon-Bestmarke von 59:46 Stunden auf seiner Vita zu stehen hat.
Möglicherweise könnte auch ein Österreichischer Athlet im Spitzenfeld mitlaufen. Valentin Pfeil (LAC Amateure Steyr) plant im Frühjahr sein Marathondebüt und möchte sich für die Olympischen Spiele qualifizieren. Das Limit liegt bei 2:14:00 Stunden. Die Strecke in Wien zählt allerdings nicht zu den Schnellsten. Erst vor wenigen Wochen verbesserte Pfeil seine Halbmarathon-Bestzeit auf 1:04:16 Stunden und löste die Norm für die Freiluft-EM in Amsterdam.
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