Im Winter neigen der Großteil der Läufer dazu, das Trainingsprogramm fast ausschließlich auf Dauerläufe umzustellen. Was grundsätzlich nicht falsch ist, denn irgendwann muss man ja die nötige Grundlagenausdauer für die bevorstehende Saison aufbauen.
Doch auch in dieser Phase der Saison gilt es regelmäßig Tempoeinheiten und schnelle Intervalle in das Training miteinzubinden. Natürlich nicht gleich in voller Intensität.
Auch zahlreiche Spitzenläufer verzichten auf einen reinen Grundlagenblock. Aktuell bestes Beispiel ist der zweifache Olympiasieger Mo Farah, der in einem Interview mit dem deutschen Magazin Runnersworld verriet, "das ganze Jahr über Tempotraining" in das Training mit einzubauen.
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