Giflauf

In unserer neuen Serie verraten wir euch Infos zum Laufsport- und der Leichtathletik die man nicht unbedingt wissen muss, aber dennoch interessant sind.

Wusstet ihr, dass...

- beim Olympiamarathon 1912 nur die Hälfte der 68 Marathonstarter das Ziel erreichten. Grund waren 50 °C, die sogar einen portugiesischen Läufer das Leben kosteten. Der Sieger Kenneth McArthur (Südafrika) trank keinen Schluck.

- der amtierende Halbmarathon-Weltmeister Zersenay Tadese bei seinem Erfolg 2012 in Kavarna (Bulgarien) eine mühevolle Anreise hatte und eine Nacht am Wiener Flughafen verbringen musste.

- der kenianische Marathon-Weltrekordler Patrick Makau bisher neun Mal in Deutschland startete - und bisher noch in unserem Nachbarland unbesiegt ist.

- die Kugelstoßerin Nadzeya Ostapchuck, die bei den Olympischen Spielen 2012 ursprünglich Gold holte, aber wegen Dopings disqualifiziert wurde, doch eine Olympiamedaille bekommt. Da die Nachprobe der Olympiadritten von Athen 2004, Swetlana Kriweljowa positiv ist, rückt nun die Vierte auf den Bronzerang nach. Und die ist? Richtig: Nadzeya Ostapchuk. Übrigens: Die damalige Olympiasiegerin Irina Korschanenko wurde ebenfalls wegen Dopings disqualifiziert und ist jetzt bereits lebenslang gesperrt. Wenn das so weiter geht, könnten in Zukunft bald die in der Qualifikation gescheiterten Athleten auf Medaillenränge nachrücken.

- bei den Olympischen Spielen 1928 in Amsterdam erstmals Frauen-Bewerbe in der Leichtathletik stattfanden.

Teil 13 zum unnützen Laufwissen folgt demnächst.


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