Eine talentierte Läuferin verstarb vergangenen Donnerstag völlig unerwartet.
Die erst 23 Jahre alte Spaniern Alba Cebrián erlitt am Donnerstag während des Trainings einen Herzstillstand. Trotz zunächst erfolgreicher Wiederbelebungsmaßnahmen ist die talentierte Läuferin nun tot.
Alba Cebriá war eine der stärksten Läuferinnen in ihrer Region. Doch das Leben der ambitionierten Athletin nahm ein schreckliches Ende.
Athletin hatte zunächst noch Glück im Unglück
Die Langstreckenläuferin absolvierte am Donnerstag ein Training in Villarreal im Osten Spaniens. Dort erlitt sie während des Trainings einen Herzstillstand.
Zunächst hatte die Läuferin sogar noch das Glück, das vor Ort ein Arzt anwesend war, der sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen begann. Und die waren zunächst auch erfolgreich. Der Arzt konnte die Läuferin vorläufig wiederbeleben.
Drama ohne Happy End
Anschließend wurde sie von einem Krankenwagen in das nächstgelegene Krankenhaus von Villarreal gebracht. Dort verlor sie allerdings ihren letzten Wettkampf. Sie konnte nicht mehr gerettet werden.
Kurz danach wurden u.a. vom Leichtathletik-Verband Valencias und von ihrem Leichtathletikverein Celtíberas de Soria Beileidsbekundungen veröffentlicht.
Zahlreiche ähnliche Todesfälle seit 2022
Alba Cebriá war eine starke Mittel- und Langstreckenläuferin. Ihre Paradedisziplinen waren die 1.500 Meter und der 3.000 Meter Hindernislauf. Ihr Tod durch den Herzstillstand kam plötzlich und unerwartet. Damit setzt sich eine Reihe schlimmer Todesfälle im Ausdauersport seit dem Jahr 2022 fort: Todesfälle und schwere Zwischenfälle bei Laufveranstaltungen [Übersicht]
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