Das Marathonangebot im Oktober ist immens, gar nicht so leicht seine Wahl zu treffen.

Bislang bin ich 18 Oktobermarathons gelaufen, weitere werden folgen. In Bulgarien bin ich noch nie gewesen, ein guter Grund hinzufliegen. Was wird mich erwarten? Stämmige Gewichtheber oder wuchtige Kugelstoßerinnen? Weder noch.

Wenige Sehenswürdigkeiten verspricht Sofia, da muss ein Wochenende reichen. Samstag am frühen Nachmittag lande ich in Sofia. Strahlender Sonnenschein, kaum eine Wolke am Himmel und ein kühler, kräftiger Wind empfangen mich. Mit der Metro bin ich nach einer knappen halben Stunde im Zentrum, das kostet 1,60 Lev, etwa 0,80 €. Wenig später bin im Hotel.

Im Zentrum wurlt es, der Vitosha-Boulevard verläuft in Nord-Süd-Richtung. Im Norden liegt weithin sichtbar die Kathedrale der Heiligen Nedelja, im Süden nahe der Stadt im Vitosha-Gebirge der schneebedeckte Tscherni Wrach (Черни връх  = Schwarzer Gipfel), 2.290m hoch. Gut, dass ich vor 20 Jahren einige Monate russisch Unterricht hatte. Die Professorin sah aus wie die junge Vicky Leandros, seitdem kann ich zumindest die cyrillische Schrift halbwegs lesen. Außerdem habe ich den Eindruck, dass in Sofia sich die richtigen Buchstaben durchzusetzen beginnen.

Power Sightseeing ist angesagt: Newski-Kathedrale, Nationaltheater, Parlament, Heilige Sofia, Russische Kirche, Rotunda-Kirche, Banja Baschi Moschee, Universität …

Als ich nach drei Stunden etwas abgekämpft beim Levski Stadion bin bin ich froh, dass die Marathonmesse in einem Zelt von vielleicht 10m x 20m Platz hat. Und das steht halbleer.

Den Kleiderbeutel kann ich morgen etwa 25m von der Startlinie entfernt abgeben, nach dem Marathon sind es weitere 25m und ich darf im Stadion duschen. Paasst! Morgen Abend kann ich also frisch saniert zurückfliegen.

Ausgebucht ist abends die Raketa Rakia Bar, das schicke Lokal wird in der aktuellen Bordzeitung der Austrian empfohlen. Als ich kurz davor bin dort das Sputnik-Menü zu bestellen holt mich Mike ab. Wir haben einen Tisch im Moma reserviert, das Lokal ist berühmt für sein „Bulgarian Food & Wine“. Nichts wie hin, das Taxi wartet vor der Tür. Im Moma stellt er mir Thomas und Sandra vor, beide wie wir aus Oberösterreich, beide werden morgen ebenfalls laufen. Gutes Abendessen in angenehmer Atmosphäre, das Personal ist ausgesucht freundlich, spricht englisch und ist auf zack. Das Lokal kann man weiterempfehlen!

Kalt und sonnig ist es Sonntag früh. Für die 20min vom Hotel bis zum Start trage ich Haube und sogar Handschuhe, bei einstelligen Plusgraden und immer wieder Wind keine schlechte Idee.

Kurz vorm Stadion laufen sich die schwarzen Gazellen warm, im Trainingsanzug, auch mit Haube.

Ich treffe auf Sandra als sie auf Thomas wartet wie der mit seinen Bankkollegen, alle im Bank-Outfit, ausgiebig fotografiert wird.

 

89 Läuferinnen und 356 Läufer werden um 10h den Marathon in Angriff nehmen, 10min später werden uns 775 Halbmarathonis verfolgen, weitere 10min später starten die 960  ¼-Marathonis. Vorher tanzen uns auf der Startgeraden Cheerleader in knappen Kostümen etwas vor. Dann  starten zuerst die fun-runner auf 3km.

Als Thomas und ich auf der Suche nach Mike sind hält uns eine Reporterin mit Kameramann im Gefolge ein Mikrophon unter die Nase. Wo wir herkämen?, das erste Mal in Sofia?, was wir trainiert hätten? So was halt.

Der Start erfolgt unspektakulär und nach meiner Uhr 2 Minuten zu früh. Für 1,3km steigt es leicht an, wir laufen im Schatten der Bäume. Zuseher außer beim Start: keine. Dabei laufen wir an Wohnhäusern vorbei, vielleicht wissen die Anwohner ja gar nichts davon. Dass große   Durchzugsstraßen abgesperrt worden sind, müssten sie aber schon mitbekommen haben.

Ich habe gestern am Weg zur Newski-Kathedrale eine junge Einheimische kennen gelernt, Pianistin, die hatte keine Ahnung dass da morgen ein Marathonlauf stattfinden würde. Ich habe auch kein einziges Plakat über den Marathon gesehen in der Stadt. Nicht einmal Ankündigungen über Straßensperren am Sonntag. Dabei sind viele Läufer aus dem Ausland da, die wissen was läuft. Die Werbung scheint sich auf die internationale Läufergemeinde zu konzentrieren.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Dann ein Rechtsknick Richtung Zentrum, 400m lang wird es steiler, dann ist es flach. Rechts ist unsere Strecke mit Alugittern abgesperrt die mit breitem PE-Band verbunden sind. Links von uns liegt der Nationalpark mit dem, wie ich finde, hässlichen Kulturpalast darin. Am nördlichen Ende des Parks biegen wir links ab in den Bvd Patriarch Evtimiy, dazu müssen wir über den relativ sehr hohen Randstein hüpfen. Blick nach links, der Nationale Kulturpalast ist nun nicht zu übersehen, nach weiteren 250m, Randstein runter, biegen wir links in den Bvd Vitosha ein, nach Süden, also stadtauswärts, kalter Gegenwind. Auf der Baustelle vor dem Kulturpalast wird eifrig gebaut. Je weiter wir stadtauswärts laufen umso höher werden die Häuser, moderner, und ihr Glasanteil steigt. Hier sieht es nach Bankenzentrum aus.

Links runter auf ein Art Autobahn, in der Sonne ist es richtig warm. Ich kann kaum schauen. Ich bin geblendet, so sehr spiegelt der Asphalt die noch tief stehende Sonne.

Spitzkehre, unter dem verlängerten Vitosha-Boulevard durch. Hier unten überholen uns die 10min nach uns gestarteten schnellsten Halbmarathonis. Ein Pulk von etwa acht Läufern braust an uns vorbei dass ich nur so staune. Wie schnell doch 20km/h sind wenn man selber gerade 11 läuft!

Rauf zum Petko-Bvd., hier sind wir am höchsten Punkt der Strecke. Spitzkehre links, über die frei liegenden Straßenbahnschienen, der Asphalt ist hier sehr bröckelig. Den Bvd Bulgaria auf den drei rechten Richtungsfahrbahnen nun runter.

Kontrollstelle, dann km5 und Wasserstelle, hier ist es kalt. Waffeln und harte Schokolade gäbe es auch. Kein Wunder dass die Schokolade hart ist, die Labestelle liegt im Schatten.

Ich versuche einen konstanten Schnitt zu laufen, was ich bei dem Streckenprofil aber nicht hinbekomme, ich geb’s auf. Mein langsamster km bisher 6“13’, mein schnellster 5“20’.

Nun wieder unter dem Vitosha-Bvd durch, dort steht ein Übertragungswagen des Fernsehens mit laufendem Motor, es stinkt furchtbar nach seinen Auspuffgasen. Anstieg, rechts den Bvd Petko Karavelov rauf, erneut ein Anstieg, diesmal etwas steiler.

Sofia = София ist die Hauptstadt Bulgariens, hat etwa 1,3mio Einwohner. Es dauert bis hierher, bis km6,5 dass ich den ersten Anfeuerungsruf vom Streckenrand wahrnehme, unfassbar! „Bravo“, höre ich. Zur Bekräftigung hält die Dame am rechten Straßenrand ein großes ΓOΡUЙ-Schild in die Höhe. Die meint es wirklich ernst!

Links von uns ein Park, am Ende des Parks geht es links runter, Kontrollstelle. Auf schönem Asphalt geht es weiter, links nun der Park, rechts Mehrfamilienhäuser. Man kann sich aussuchen ob man in der Sonne oder im Schatten läuft, so breit ist es hier.

Am Einkaufszentrum mit großem Kino biegen wir links ab stadteinwärts in den Bvd Tscherni Wrach, links am schönen „Earth & Man“- Nationalmuseum vorbei, dann am Hilton. Unten an der Kreuzung rechts, gegenüber ist km1 der Strecke. Ich bin nun am Bvd "Evlogi i Hristo Georgiev",

wo ich gestartet bin, nur auf der anderen Straßenseite. Dazwischen das Flüsschen Perlovska mit Hecken und Bäumen an den befestigten Ufern.

Etwa bei km8 bekommen wir Applaus, von einem Radfahrer in blauem Trikot der, wie es aussieht, einen Versorgungsauftrag hat. Es gibt also Teilnehmer, die sich nicht einzig und allein auf die Versorgung seitens des Veranstalters verlassen. Ich auch nicht, ich bin mit einer 0,5-l-Flasche verdünntem Red Bull gestartet, besser als gar nichts. Nur alle 5km etwas zu trinken ist für mich ohnehin viel zu wenig.

Einen km geht es gerade aus, kurz vorm Stadion dann über Straßenbahnschienen einen Stich rechts rauf in den Bvd Dragan Tsankov, direkt gegen die Sonne. Bevor die Straße richtig steil wird erlöst uns ein U-turn, Kontrollstelle.

Wir biegen rechts ab, es geht runter zum Stadion, auf der anderen Straßenseite bin ich vor einer knappen Stunde gestartet. Ich laufe am Stadion vorbei, rechts ein Teich, weiter bis zur Adler-Brücke die als Brücke gar nicht zu erkennen ist. Das Flüsschen ist hier so eingehaust wie über weite Strecken die Wien in Wiens Zentrum. Aber die vier Namen gebenden Adler auf Steinsäulen mit ausgebreiteten Schwingen kann man erkennen.

Spitzkehre, es sind wieder zwei Randsteine zu überspringen. Die sind so hoch dass man sie ernst nimmt, einen Flüchtigkeitsstolperer kann ich hier ausschließen, denn nur ein bisschen die Füße hoch reicht nicht. Das Ziel und der Start liegen nun 750m vor mir.

58“10’ habe ich für die ersten 10km gebraucht, 61“42’ brutto für das erste Viertel. Auf der linken Spur laufen bereits die allerschnellsten ¼-Marathonis ins Ziel.

Gleich darauf der Versorgungsposten, zu trinken gibt es Wasser und bis zur Unkenntlichkeit verdünntes Iso. Das soll wohl ein Witz sein! Gefärbtes Wasser bei einem Marathon kommt leider gar nicht so selten vor. Als Läufer rechnet man mit der Versorgung wie sie in der Ausschreibung steht und dann stellt dir der Veranstalter ein Bein! Oder etwa die Helfer die sich nicht um das richtige Mischungsverhältnis Pulver/Wasser kümmern. Ein bisschen verdünntes Red Bull habe ich noch in der Flasche. Windig ist es und noch immer ziemlich kühl.

Km11, „Bravo, bravo“, zum dritten Mal heute Anfeuerungen vom Straßenrand, ein paar werden noch dazu kommen. Rechts rauf nun wieder zum Nationalpark, der Wind bläst ganz ordentlich. Biep, biep ein Polizeiauto kommt von hinten, gefolgt vom orangebraunen BMW-Cabrio in dem einer nach hinten filmt. Die breiten Absperrbänder rechts blähen sich weit in die Strecke, sie wirken wie Segel und zerren die Absperrgitter über den Asphalt, ich höre die Schleifgeräusche.

Scheppernd kippt eines um und fällt mir wie ein Schranken vor die Beine. Ich kann gerade noch nach links ausweichen als mich rechts die beiden Führenden überholen, einer davon springt mir fast auf den rechten Fuß. Das geht alles blitzschnell und Teufel, das war jetzt nicht ungefährlich!

Weiter vorne sind auch Gitter umgeweht worden, die Absperrbänder wirbeln im Wind umher, dort wo es rauf geht auf den Randstein. Die Schwarzen kämpfen sich mit langen Schritten durch. Bis ich dort bin ist die Situation schon wieder bereinigt, die Gitter weggezogen.

Hier in Innenstadtnähe gibt es ältere Herrschaften die mit einer gelben Fahne den Fußgängern Zeichen geben, wann sie die Strecke queren dürfen. Die Aufgabe dürfte ihnen Spaß machen.

Km15 nach 1h28“, für mich ist das gut, überhaupt bei dem Streckenprofil. Hat sich doch ausgezahlt, dass ich immer wieder Kraft-Training und Höhenmeter ins Training einbaue.

Unterm Bvd Vitosha riecht es noch immer nach Auspuff, den Bvd Petko Karavelov rauf steht da wieder die Frau mit dem ΓOΡUЙ-Schild. Die ist auch ausdauernd.

Kurz vor Halbmarathon nehme ich ein PowerGel und trinke den Rest aus meiner Flasche, ich will sie nach HM mit Iso auffüllen. Halbmarathon nach 2h05“, wie in Köln vor zwei Wochen. Bei der Labestelle gibt es zwei Becherchen stark verdünntes Iso und Wasser, die letzten 2, „no more iso, just water!“ Pech gehabt!

Ich kippe das Bisschen in meine Flasche, das wird noch mühsam werden heute. Bin gespannt, wann sich die Unterversorgung in Zeit niederschlägt. Als ich zum dritten Mal bei km5, das ist nun km26,1 vorbeikomme greife ich mir eine 1-l-Flasche Wasser. Ich darf nicht das Trinken einstellen nur weil es kein Iso ist.

Ich freue mich bereits auf das ΓOΡUЙ-Schild als ich von rechts hinten „вода, вода“ höre und schon schnappt eine zarte Damenhand nach meiner Wasserflasche. Die kleine schlanke Läuferin in grünem Bikini hat im Nu die halbe Flasche geleert, ein bisschen was vom Inhalt bekomme ich noch zurück und weg ist sie. Eine Frau die nach 2h44 schon bei km38 ist muss ziemlich gut sein und wird nicht viel mehr als 3 Stunden brauchen. Sie hat mich soeben überrundet.

Das leichte Gefälle runter zum Einkaufszentrum kann ich richtig genießen. So schlecht geht es mir noch nicht. Mein zweites und letzte PowerGel spare ich mir für später auf.

Als ich bei km30 bin steht da Sandra Höfurthner in der Kurve und feuert mich an. Sie ist mit ihrem Halbmarathon längst fertig und wartet mit Getränken bewaffnet auf Thomas Winter und Michael Scheuringer – die beiden Jungs haben es vielleicht gut!

Als ich ¾ der Strecke absolviert habe probiere ich die blauen Weintrauben bei der Labestelle. Es sind die allerbesten Weintrauben überhaupt. Am liebsten hätte ich Iso hinterher. Wünschen kann man sich eh viel. Kalt ist es nun nicht mehr. Zeit, mein Schlauchtuch von der Stirn zu nehmen.   Ich genieße am Bvd Vitosha meinen zweiten Energiebeutel, den kleinen Umweg zum Mistkübel schaffe ich auch noch. Ich bekomme sogar Applaus. An der Baustelle beim Nationalpalast wird noch immer gearbeitet, ein Halbwüchsiger rollt auf seinem Skateboard in unsere Laufstrecke und wird von einem Streckenposten verjagt.

In der Unterführung hat der TV-Übertragungswagen endlich den Motor abgestellt, man packt zusammen. Ich mühe mich eine Weile mit einem Stückchen Schokolade ab, auch in der Petko- Karavelov-Straße sind erste Aufräumtendenzen erkennbar. Die Frau mit dem ΓOΡUЙ-Schild zeigt mir den Daumen nach oben, noch 5km etwa.

Ich laufe runter zum Einkaufszentrum, rechts im Schatten parkt ein schwarzer X5 mit vier Typen in schwarzen Lederjacken. Einer von denen fragt mich was, ich höre „kilometer“ raus und halte ihm meinen Laufcomputer vors Gesicht. 38,65km könnte ich auf Bulgarisch nicht aussprechen. Seinem Gesichtsausdruck nach beantwortet das seine Frage.

Unter 4h30 wird es sich schon ausgehen, größer ist mein Ehrgeiz seit dem Halbmarathon nicht mehr. Zu meiner Freude kann ich die letzten km fast zur Gänze im Schatten laufen, Wasser habe ich genug, aber eben nur Wasser. Ein letztes Mal auf der Adlerbrücke will ich meine leere Flasche loswerden. Mangels Mülleimer nehme ich sie mit bis ins Ziel. Auf den letzten Metern wird mir ein herzlicher Empfang bereitet. 4h25, unter diesen Umständen ist das für mich in Ordnung und darum geht es ja schließlich.

Die schöne Medaille zeigt das Nationaltheater, das Medaillenband finde ich fast noch schöner.

Mit meiner frischen Reservekleidung mache ich mich auf ins Stadion. Wie sich herausstellt habe ich die gesamte Garderobe der Kicker von Levski Sofia für mich alleine. 15 blitzblanke Duschen habe ich zur Auswahl und dazu ein Frigidarium. Was will man mehr?

Nachdem ich im Hotel mein Gepäck abgeholt habe gibt es für mich im Ugo ein lokales Zagorka-Bier und eine kleine Pizza, endlich etwas mit Nährwert. Ein kurzer Innenstadtbummel, ab Serdika geht es mit der Metro direkt zum Flughafen, wo ich bereits vor 17h für den Rückflug nach Wien einchecke.  Es waren recht interessante, ereignisreiche und unterhaltsame 28 Stunden die ich da in Sofia zugebracht habe. Ein Sofia-Wochenende? Es gibt schlechtere Ideen!

Marathonsieger:

1

 Barmao KIPRONO

KEN

2:14:47

2

 Ahmed NASEF

MAR

2:17:27

3

 Vitalis KWEMOI

UGA

2:19:41

 

Die Damen:

 

1

 Ruth MATEBO

KEN

2:40:27

2

 Koech CHERONO

KEN

2:40:31

3

 Leena EKANDJO

NAM

2:42:34

 

im Startgeld von € 25,- (= 50 BGN) für den Marathon inkl.:

Funktionsshirt (!)

Labestellen alle 5km Wasser, Zitronen, Waffeln, Schokolade, Weintrauben, Äpfel

Ziellabe: Wasser, Tee, Zitronen, Waffeln, Salzgebäck, Schokolade, grüne Bananen, Äpfel

Startnummer mit Zeitnehmung;  Kleiderbeutelabgabe,  Duschmöglichkeit

Schöne Finishermedaille mit sehr schönem Band

@ Reisekosten ab Linz-Hbf mit Austrian via Wien-Schwechat:   

LZS – VIE – SOF und zurück:  € 182,63 (mit 8kg Handgepäck), am 9. Juli 2017 gekauft

2 x Metro in Sofia  Σ  € 1,60

1 Ü/F  € 50,- in Zentrumsnähe, St. George Hotel, modern, sehr empfehlenswert    http://stgeorge-bg.com/

Sofia Marathon2017a

Sofia Marathon2017a

Sofia Marathon2017a

Sofia Marathon2017a

Fotos (C) Herbert Orlinger


Kommentare

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Wolfgang Bernath
Dienstag, 24. Oktober 2017 10:48
Das hast Du gut gemacht, Weltenbummler!
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