Welcher Läufer kennt das nicht: Während des Laufes ist plötzlich der Schnürsenkel offen.
Besonders häufig wird der Läufer im Winter von diesem Ärgernis gestoppt. Da hilft auch keine doppelte Masche. Doch wieso ziehen uns offene Schnürsenkel gerade in der kalten Jahreszeit so häufig den Nerv?
Die Schnürsenkel entwickeln an den Enden eine höhere Zentripetalkraft, da sie sich mit Wasser vollsaugen. Durch die Laufbewegung zieht das Ende des Senkels an der Schleife und löst so diese. Vor Allem bei Minusgraden muss man häufig mit offenen Schuhbändern rechnen.
Leicht lösen lässt sich das Problem, indem man die Schlaufen unter der der Schnürung verstaut. Damit steht einem Dauerlauf ohne Unterbrechung nichts mehr im Wege.
Dazu passend: Die 7 Trainingsprinzipien für Läufer
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