USA ist der große Gewinner der Hallen-Weltmeisterschaften in Portland.
50 % der Goldmediallen gingen auf das Konto des Gastgebers. In 13 der 26 Bewerben holten die US-Athleten den Titel.
Auch am letzten Tag hatte die Leichtathletik-Nation einiges zu jubeln. Im 1.500-Meter-Finale setzte sich Matthes Centrowitz (USA/3:44,22 min) vor dem Tschechen Jakub Holusa und dem Neuseeländer Nicholas Willis durch. Die afrikanischen Favoriten gingen leer aus. Über die 3.000 Meter jubelte hingegen die äthiopische Weltrekordlerin Genzebe Dibaba (8:47,43 min). Bei den Herren gewann mit Yomif Kejelcha (7:57,21 min) ebenfalls ein Äthiopier die längste Disziplin der Hallen-Weltmeisterschaften. Im 800-Meter-Finale überraschte mit Francine Niyonsaba (2:00,01 min) eine Läuferin aus Burundi.
Die 4 x 400 Meter-Staffelbewerbe gingen sowohl bei den Damen als auch bei den Herren an die USA. Zu 60-Meter-Hürden Gold sprintete der Jamaikaner Omar McLeod.
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