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Kein Weltrekord, aber immerhin mit einem Sieg und Streckenrekord gab Kenenisa Bekele beim Paris Marathon ein gelungenes Marathondebüt.

Der Weltrekordler über 5.000 und 10.000 Meter triumphierte vor rund 50.000 Teilnehmer und Teilnehmerinnen in 2:05:03 Stunden souverän. Noch nie war ein über 30-Jähriger Läufer bei der Premiere so schnell.

Der zwei Jahre alte Kursrekord des Kenianers Stanley Biwott (2:05:12 h) ist ebenfalls Geschichte. Schneller als Bekele lief dieses Jahr erst der Äthiopier Tsegaye Mekonnen, der im Jänner den Dubai-Marathon in 2:04:32 Stunden bewältigte. Bei den Damen gewann die Kenianerin Flomena Cheyech in 2:22:41 Stunden.

In Linz war der Borealis Linz Donau Marathon fest in kenianischen Händen. Laban Mutai gewann bei den Herren überlegen in 2:08:03 Stunden, Lydia Rutto setzte sich bei den Damen mit 2:34:19 Stunden gegen die Ukrainierin Nataliya Lehonkova (2:34:54 h) durch. Markus Reich (2:36:05 h) und Cornelia Köpper (2:44:16 h) waren die schnellsten Österreicher.

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