Nicht nur Österreichs Großveranstalter leistens sich teils peinliche Pannen, auch in Großbritannien zog der Veranstalter des „Marathon of the North" in Sunderland den Unmut der Teilnehmer auf sich.
Denn bis auf den Sieger liefen alle Teilnehmer statt der 42,195 Kilometer 264 Meter weniger. Was war passiert? Der Brite Jake Harrison folgte als Erster dem Führungsfahrzeug, das ihn korrekt ins Ziel leitete. Alle anderen Läufer dahinter wurden jedoch vom Ordnerpersonal während des Laufes falsch umgeleitet, wodurch die Marathonfinisher um mehr als 200 Meter abkürzten.
Die Folge: Bis auf die Siegerzeit sind alle Zeiten ungültig. Der Veranstalter entschuldigte sich bereits für das Missgeschick.
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