Sifan Hassan und Selemon Barega sind die Topfavoriten über die langste Bahndiszplin bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften 2022 in Eugene (Oregon, USA). 

Die fliegende Niederländerin Sifan Hassan, die bei den Weltmeisterschaften 2019 in Doha ein atemberaubendes 1500m-10.000m-Doppel erzielte und bei den Olympischen Spielen im vergangenen Jahr 5000m- und 10.000m-Gold sowie 1500m-Bronze gewann, legte bis zu ihrer pünktlichen Rückkehr am Freitag, dem 8. Juli 2022, eine lange Wettkampfpause ein.

Damen: 10.000 Meter

Start Finale: 16. Juli 2022, 12:20 Uhr Ortszeit / 21:20 Uhr MESZ

"Sie ist keine Maschine"

Nach Angaben ihres Managers Jos Hermens erholte sich die 29-Jährige von den mentalen und körperlichen Strapazen, die sie in Tokio auf sich genommen hat. "Sie ist keine Maschine", so Hermens gegenüber dem niederländischen Sender NOS. "Sie hat Zeit gebraucht, um sich von ihrer Super-Saison 2021 zu erholen. Es wird ein Wettlauf gegen die Zeit sein, um in Eugene fit zu sein, aber es wird schon klappen."

Sieg beim Comeback

Beim Stumptown Twilight-Meeting in Portland am Freitag entstaubte Hassan die Spinnweben und spulte Runden von 73 Sekunden ab, bevor sie mit einer 67,40er-Schlussrunde zum Sieg über die 5000 Meter in 15:13,41 Minuten lief.

Aus 3 mach 2

Hassan, die nach ihren olympischen Anstrengungen bewusst spät ins Training zurückkehrte und sich im März eine leichte Wadenverletzung zuzog, ist bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Oregon für die 1500 m, 5000 m und 10.000 m gemeldet, will aber eine der Disziplinen auslassen. Sie und ihr Trainer Tim Rowberry werden diese Entscheidung treffen, nachdem sie ihre Leistung in Portland reflektiert haben.

Fortsetzung einer Siegesserie?

Wenn sie sich dafür entscheidet, ihren 10.000-m-Titel zu verteidigen, wird die große Frage sein, ob sie über genügend Schärfe verfügt, um die verheerenden Sprintfinishes zu wiederholen, die sie in Doha und Tokio zu Gold geführt haben - und um ihre Siegesserie von fünf Erfolgen am Stück über diese Distanz zu halten.

Erst die zweite erfolgreiche Titelverteidigung?

Sollte ihr dies gelingen, wäre Hassan nach der Äthiopierin Tirunesh Dibaba, die 2005 in Helsinki und 2007 in Osaka siegte und 2013 in Moskau triumphierte, erst die zweite Frau, die den Titel erfolgreich verteidigen kann. Die Kenianerin Vivian Cheruiyot gewann den Titel 2011 und holte ihn 2015 von Dibaba zurück.

Weltrekordhalterin als schärfste Rivalin

Wenn Hassan in Eugene nicht mit einem Killer-Finish aufwartet, dürfte Letesenbet Gidey, die Äthiopierin, die Hassans zwei Tage alten Weltrekord von 29:06,82 mit einer beeindruckenden Zeit von 29:01,03 im Juni letzten Jahres in Hengelo unterbot, die Tür öffnen.

In Doha 2019 und in Tokio im vergangenen Jahr wurde Gidey von Hassans fulminantem Tritt ausgebremst und holte Silber bzw. Bronze.

 

Rückschlag nach unglaublichem Weltrekord

Seit ihrem sensationellen Halbmarathon-Weltrekord von 1:02:52 Stunden in Valencia im vergangenen Oktober hat Gidey nur drei Rennen bestritten. Ein angekündigter Angriff auf ihren 5000-Meter-Weltrekord beim Wanda Diamond League Meeting in Eugene am 28. Mai scheiterte, als die 24-Jährige auf den letzten 1000 Metern abfiel und mit großem Abstand (14:24,59) hinter der Äthiopierin Ejgayehu Taye ins Ziel kam, die in 14:12,98 gewann.

Britin die Nr. 1

Bei ihrem einzigen 10.000-Meter-Einsatz in dieser Saison begnügte sich Gidey damit, das äthiopische Trial im Rahmen der FBK Games in Hengelo zu gewinnen. Sie benötigte 30:44,27 Minuten, während die Britin Eilish McColgan mit 30:19,02 Minuten die Weltrangliste anführte.

Beim Wanda Diamond League Meeting in Oslo am 16. Juni wurde Gidey über 5000 m in 14:26,92 Dritte hinter ihren Landsleuten Dawit Seyaum, der Hallenweltmeisterin über 1500 m von 2016, und Gudaf Tsegay, der Weltmeisterin über 1500 m und Olympia-Bronzemedaillengewinner über 5000 m.

Gute Chancen für Taye

Gudaf Taye hat das Potenzial, um Gold zu kämpfen. Die Bronzemedaillengewinnerin über 3000 m bei den Leichtathletik-Hallenweltmeisterschaften in Belgrad (2022) im März gab in Hengelo ihr Debüt über die 10.000 m und wurde in 30:44,68 Minuten Dritte hinter McColgan und Gidey.

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Bosena Mulatie, 20, sicherte sich mit dem fünften Platz in Hengelo den dritten Platz im äthiopischen Team.

Außenseiterchancen für Kipkemboi

Vierte im niederländischen Rennen wurde die Kenianerin Margaret Kipkemboi. Sie holte vor drei Jahren in Doha WM-Silber über 5000 m hinter Hellen Obiri, die in der Lage ist, aus einem eventuellen Rückstand von Hassan und Gidey Kapital zu schlagen.

Obiri will nächsten WM-Sieg

Obiri verpasste bei den Weltmeisterschaften 2019 und den Olympischen Spielen in Tokio eine Medaille über 10.000 m, als sie Fünfte bzw. Vierte wurde, aber die 32-Jährige hat den Stammbaum einer zweimaligen Weltmeisterin über 5000 m. Beim Great Manchester Run über 10 km auf der Straße im Mai lag sie mit einer Zeit von 30:15 vier Sekunden vor der in Form befindlichen McColgan.

Goldhoffnung aus Schottland

Die 31-jährige McColgan wird sich berechtigte Hoffnungen machen, als erst dritte Europäerin im letzten Vierteljahrhundert auf dem Podium zu stehen (nach Paula Radcliffes Silber 1999 und Jo Paveys Bronze 2007) - wenn sie nicht sogar ihrer Mutter und Trainerin Liz nacheifern will, die 1991 in Tokio Gold holte.

Mit ihrer Siegerzeit von 30:19,02 Minuten in Hengelo brach sie den schottischen Rekord, den ihre Mutter 1991 auf der gleichen Strecke aufgestellt hatte, und verbesserte sich in der europäischen Bestenliste von Platz 24 auf Platz fünf - hinter Hassan, Radcliffe, Lornah Kiplagat und Ingrid Kristiansen. Seitdem musste die Britin jedoch eine zweiwöchige Krankheit überwinden, die sie zu ihrem Ausscheiden bei den 5000 m in Oslo veranlasste.

Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz: Konstanze Klosterhafen vertritt Deutschland

Auf der Meldeliste stehen auch die burundische Diamond-League-Siegerin über 5000 m, Francine Niyonsaba, die im vergangenen Jahr in Tokio Fünfte über 10.000 m wurde, die kenianische 5000-m-Afrikameisterin von 2016, Sheila Kiprotich, die deutsche 5000-m-Weltmeisterin Konstanze Klosterhalfen und die Bronzemedaillengewinnerin von 2015, Emily Infield aus den USA.


Herren: Selemon Barega will nächsten Sieg

Start Finale: 17. Juli, 13:00 Uhr Ortszeit / 22:00 Uhr MESZ

Erinnern wir uns an den 30. Juli des vergangenen Jahres, als die Glocke zur Schlussrunde des olympischen 10.000-m-Finales der Männer in Tokio ertönte. Die sieben Läufer, die damals noch im Rennen waren und später die ersten sieben Plätze belegten, stehen alle auf der Meldeliste für die Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Oregon über 25 Runden.

Top 7 von Tokio sind wieder am Start

Damals hatte niemand eine Antwort auf Selemon Baregas entscheidende Steigerung des Tempos. Mit einer Schlussrunde von 53,9 Sekunden gewann der 21-jährige Äthiopier mit einem Vorsprung von 0,21 Sekunden vor Joshua Cheptegei. Der ugandische Teamkollege des Weltrekordlers und Weltmeisters, Jacob Kiplimo, gewann die Bronzemedaille vor Baregas Teamkollegen Berihu Aregawi, Grant Fisher aus den USA, dem Kanadier Mo Ahmed und dem Kenianer Rogers Kwemoi.

Könnte das Ergebnis dieses Mal, 12 Monate später, ganz anders ausfallen? Baregas Konkurrenten werden das zweifellos hoffen. Sie könnten sogar ein wenig Ermutigung aus dem Formbuch ziehen.

Selemon Barega nicht unschlagbar

Der 5000-m-Silbermedaillengewinner der Weltmeisterschaft war bei den 5000-m-Rennen der Wanda Diamond League in Eugene und Rom nicht in Bestform und wurde im ersten Rennen Dritter und im zweiten Rennen Vierter. Allerdings gewann er am 5. Juni den äthiopischen 10.000-m-Lauf in Hengelo in 26:44,73 Minuten und siegte am 18. Juni in der Diamond League über 5000 m in Paris.

Die Taktik gegen Barega

Wenn man eine Pace von 3:32 über 1500 m und 7:26 über 3000 m (in der Halle) vorweisen kann, dann ist man in der Hitze eines großen Wettkampfs eine harte Nuss, die es zu knacken gilt.

Der Schlüssel dazu könnte die Fähigkeit eines von Baregas Konkurrenten sein, sein Sprintfinish zu neutralisieren, indem er ihm den Stachel entzieht, bevor es zum Ende des Wettkampfs kommt.

Weltrekordler will WM-Sieg

Es ist nun drei Jahre her, dass Cheptegei seine Weltrekorde über 10.000 m (26:11,00) und 5000 m (12:35,36) aufstellte, aber der 25-Jährige gewann die olympischen 5000 m in Tokio mit einer 55-Sekunden-Runde.

Sein einziges Rennen auf der Bahn war bisher das Promotionsrennen über 5000 m beim Wanda Diamond League Meeting in Eugene am 27. Mai, das er in 12:57,99 Minuten gewann.

Halbmarathon-Weltrekordler am Start

Kiplimos Chancen sollten nicht unterschätzt werden. Mit einer Reichweite, die bis zum Halbmarathon-Weltrekord von 57:31 reicht, gesegnet, könnte Cheptegeis Teamkollege am 30. Juni bei der Wanda Diamond League von dem südsudanesischen Flüchtling Dominic Lobalu über 3000 m überrascht worden sein, aber der 21-Jährige lief in seinem einzigen Bahnrennen des Jahres 2022 7:29,55 und hat wie Baraga eine Bestzeit von 7:26 über diese Distanz vorzuweisen.

5-km-Weltrekordler ebenfalls am Start

Aregawi brach am Silvestertag in Barcelona den 5-km-Weltrekord von Cheptegei mit 12:49 und gewann im Mai in Eugene mit einer großartigen Einzelleistung das 5000-m-Rennen der Diamond League in 12:50,05 vor Samuel Terefa (13:06,86) und Barega (13:07,30). Beim äthiopischen 10.000-Meter-Lauf in Hengelo wurde er hinter Barega und Tadese Worku Dritter.

Überrascht der Youngstar?

Der 20-jährige Worku mag auf internationaler Ebene eine unbekannte Größe sein, aber er gewann im vergangenen Jahr den U20-Weltmeistertitel über 3000 m in Nairobi und wurde 2019 bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften in Arhus Zweiter im U20-Rennen.

Kanadier mit Medaillenchancen

Ahmed wurde bei den letzten beiden 10.000m-Finals Sechster, bei den Weltmeisterschaften 2017 Achter und 2013 in Moskau Neunter. Der Kanadier hat auch bei den letzten beiden globalen 5000-m-Finals Medaillen gewonnen: Olympia-Silber hinter Cheptegei in Tokio und WM-Bronze hinter Muktar Edris und Barega in Doha.

Nach US-Hallenrekord stark in Form

Wie Fisher wird auch Ahmed von Jerry Schumacher im Bowerman Track Club in Portland, Oregon, trainiert. Der in Kanada geborene Fisher brach im Februar beim David Hemery Valentine Invitational in Boston mit 12:53,73 Minuten den US-Hallenrekord über 5000 m von Galen Rupp.

Mit seinem US-Rekord von 26:33,84, den er im Mai beim Sound Running Track Meet in San Juan aufstellte, ist er Weltjahresbester über 10.000 m. Ahmed wurde in jenem Rennen in 26:34,14 Zweiter.

Teilnehmer aus Österreich, Deutschland und der Schweiz

Keine bei den Herren.

Quelle: World Athletics / Übersetzung HDsports


Startliste 10.000 Meter Damen

NameNat.GeborenPBSB
Eilish Mccolgan GBR 25 Nov 90 30:19.02 30:19.02
Letesenbet Gidey ETH 20 Mar 98 29:01.03 30:44.27
Ejgayehu Taye ETH 10 Feb 00 30:44.68 30:44.68
Margaret Chelimo Kipkemboi KEN 9 Feb 93 30:45.00 30:45.00
Bosena Mulatie ETH 21 Nov 01 30:47.55 30:47.55
Girmawit Gebrzihair ETH 21 Nov 01 30:47.72 30:47.72
Karissa Schweizer USA 4 May 96 30:47.99 30:49.56
Alicia Monson USA 13 May 98 30:51.09 30:51.09
Rahel Daniel ERI 16 Nov 01 30:59.75 30:59.75
Dominique Scott RSA 24 Jun 92 31:00.10 31:00.10
Caroline Chepkoech Kipkirui KAZ 26 May 94 31:13.18 31:13.18
Stella Chesang UGA 1 Dec 96 31:13.72 31:13.72
Natosha Rogers USA 7 May 91 31:12.28 31:16.89
Jessica Judd GBR 7 Jan 95 31:20.96 31:22.24
Emily Infeld USA 21 Mar 90 31:08.57 31:30.04
Ririka Hironaka JPN 24 Nov 00 31:00.71 31:30.34
Hellen Obiri KEN 13 Dec 89 30:24.27 31:49.88
Sheila Chepkirui Kiprotich KEN 27 Dec 90 30:45.81 31:50.13
Rino Goshima JPN 29 Oct 97 31:10.02 31:58.97
Dolshi Tesfu ERI 17 Jun 99 31:12.86 32:01.16
Narumi Kobayashi JPN 17 Apr 00 31:22.34 33:21.48
Sifan Hassan NED 1 Jan 93 29:06.82
Francine Niyonsaba BDI 5 May 93 30:41.93
Konstanze Klosterhalfen GER 18 Feb 97 31:01.71
Mercyline Chelangat UGA 17 Dec 97 31:15.05

Startliste 10.000 Meter Herren

NameNat.GeborenPBSB
Grant Fisher USA 22 Apr 97 26:33.84 26:33.84
Mohammed Ahmed CAN 5 Jan 91 26:34.14 26:34.14
Selemon Barega ETH 20 Jan 00 26:44.73 26:44.73
Tadese Worku ETH 20 Jan 02 26:45.91 26:45.91
Berihu Aregawi ETH 28 Feb 01 26:46.13 26:46.13
Milkesa Mengesha ETH 16 Apr 00 27:00.24 27:00.24
Jack Rayner AUS 19 Dec 95 27:15.35 27:15.35
Sean Mcgorty USA 8 Mar 95 27:18.15 27:18.15
Habtom Samuel ERI 30 Nov 03 27:20.08 27:20.08
Patrick Dever GBR 5 Sep 96 27:23.88 27:23.88
Jimmy Gressier FRA 4 May 97 27:24.51 27:24.51
Egide Ntakarutimana BDI 97 27:24.59 27:24.59
Shadrack Kipchirchir USA 22 Feb 89 27:07.55 27:24.93
Rodgers Kwemoi KEN 3 Mar 98 26:55.36 27:25.17
Rodrigue Kwizera BDI 10 Oct 99 27:25.47 27:25.47
Stanley Waithaka Mburu KEN 9 Apr 00 27:13.01 27:34.01
Daniel Mateiko KEN 4 Aug 98 27:03.94 27:34.62
Carlos Mayo ESP 18 Sep 95 27:25.00 27:38.59
Tatsuhiko Ito JPN 23 Mar 98 27:25.73 27:42.48
Zouhair Talbi MAR 8 Apr 95 27:20.61 27:49.08
Ren Tazawa JPN 11 Nov 00 27:23.44 28:06.34
Joe Klecker USA 16 Nov 96 27:23.44 28:28.71
Joshua Cheptegei UGA 12 Sep 96 26:11.00
Jacob Kiplimo UGA 14 Nov 00 26:33.93
Birhanu Balew BRN 27 Feb 96 27:07.49
Isaac Kimeli BEL 9 Mar 94 27:22.70
Stephen Kissa UGA 1 Dec 88 27:26.46


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