Wer zwei bis drei Mal pro Woche 30 bis 60 Minuten läuft tut nicht nur seinem Körper etwas Gutes, sondern auch seiner Psyche.

Zirka die Hälfte aller Läufer betreiben Sport um Stress abzubauen. Beim Laufen steigt zwar zunächst die Anspannung im Körper, danach fällt das Entspannen aber um Vieles einfacher, als ohne Lauftraining. Außerdem fällt es Läufern auch leichter, mit Stress fertig zu werden.

Wichtig ist allerdings, das beim Training der Spaß im Vordergrund steht und hauptsächlich im aeroben Bereich trainiert wird. Auch ein besserer und tiefer Schlaf kann durch regelmäßiges lockeres Laufen begünstigt werden

Einen weiteren Vorteil haben vor allem Frauen: Läuferinnen leben sorgenfreier als Nichtläuferinnen. Das konnte auch bereits durch einige Studien belegt werden. Gründe kann es mehrere geben: Der Körper kann nur eine begrenzte Menge an Informationen verarbeiten. Beim Laufen wird davon ein großer Teil für die Bewegung und das Verarbeiten der Sinneseindrücken verwendet. Dadurch agieren andere Hirnbereiche, die negative Gefühle auslösen können, passiver. Außerdem werden beim Laufen sogenannte Endocannabinoide produziert, die zu entspannenden und schmerzverminderten Verhalten führen. Dadurch wirken Läufer auch oft deutlich gelassener.


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