Überlastungen der Muskulatur können zu sogenannten Ermüdungsbrüchen (Stressfaktoren) führen.

Dabei handelt es sich im Gegensatz zum akuten Knochenbruch um die Folge einer sich häufig wiederholenden und lang andauernden Belastung eines Knochens. Wir haben einige Tipps um dieser "Materialermüdung" vorzubeugen.

Achten Sie darauf, den Bewegungsapparat nicht dauerhaft durch zu hohe Laufumfänge zu belasten. Sorgen Sie für ein individuelles Trainingsprogramm. Intensität und Umfang sollen nur langsam gesteigert werden.

Laufschuhe mit guter Dämpfung können Stoßbelastungen abfedern und dienen auch als Schutz vor Ermüdungsbrüchen. Wechseln Sie außerdem regelmäßige den Untergrund beim Lauftraining. Ständiges Training auf hartem Untergrund sollte vermieden werden.

Regelmäßiges Strechting und gezieltes Krafttraining stärken den Bewegungsapparat, ebenso wie eine ausgewogene Ernährung.

Bei der Prophylaxe bereits erkrankter Knochen (Insuffizienfraktur) muss die jeweilige Grunderkrankung erkannt und behandelt werden. Bei auftretenden, unbekannten Schmerzen wenden Sie sich sofort an einen Arzt.


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