Ein Höhepunkt der Laufsportsaison in der 6.000 Einwohner zählenden, in der nordwestlichen Slowakei gelegenen Stadt Rajec ist der alljährliche Marathon am zweiten Samstag im August.

Für die 40. Ausgabe sind laut Veranstalter-Website maximal 250 Starter zugelassen. Ein Grund sich noch rasch anzumelden.

Anmeldeprobleme

Rajecky Maraton 15 1692101153

Als ich am 3. August die Homepage (wahlweise auf Slowakisch und Englisch geführt) aufrufe und mich registrieren will, öffnet sich das Anmeldeformular nicht (mehr), obwohl Anmeldungen mit Banküberweisung des Startgeldes von 55 Euro (in der letzten Periode – einige Monate davor weitaus günstiger, für Mehrfachstarter deutlich ermäßigt, ab 24 Teilnahmen sogar gratis) offiziell bis spätestens 6. August noch eingeräumt werden. So wende ich mich an den Race Director Pavol Uhlarik per E-Mail auf Slowakisch (dank Google translate), um auf das technische Problem hinzuweisen. Für ihn sei alles in bester Ordnung, es könne sich nur um ein kurzzeitiges „Gebrechen“ handeln. Die Deadline 6. August naht, ich kontakte Jozef Rybar, zuständig für Pressekontakte, per Telefon. Er spricht gut Englisch und setzt mich „händisch“ auf die Starterliste, noch am Freitag überweise ich die 55 Euro über meine Hausbank. Mehr als ein Dutzend Angemeldete finden sich am 7. August auf einer eigenen Liste wieder, die all jene anzeigt, die es verabsäumt haben, das Startgeld rechtzeitig zu zahlen.https://vg02.met.vgwort.de/na/fbb7109b947b40ff93134b81666a91ee

Quartier und Anreise

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In den letzten 15 Jahren habe ich schon mehrmals in Rajec am Marathon teilgenommen und im benachbarten Kurort Rajec-Teplice mit bekannten Thermalbädern stets eine passende und kostengünstige Unterkunft etwa im Hotel Skalka gefunden. Diesmal scheint alles ausgebucht zu sein, vermutlich eher von Kurgästen als von Marathonläufern. Nur in der 24 km entfernten, 80.000 Einwohner zählenden Industriestadt Žilina oder im weiter südwestlich gelegenen Považská Bystrica, eine Kleinstadt, die schon in der Region Trencin liegt, gibt es noch einige Unterkünfte. Ich entscheide mich für das Hotel Podhradie Považská Bystrica mit 55 Euro pro Nacht (die Aufzahlung fürs Frühstück beträgt 8 Euro).

Am Freitag gegen 10 Uhr vormittags fahre ich in Wien los, an der Autobahngrenzstelle kaufe ich eine e-Vignette um 12 Euro, die in der Slowakei 10 Tage gültig ist. 75 km sind es bis Bratislava, ca. 190 km dann bis Považská Bystrica. Zu Stoßzeiten ist die Durchfahrt entlang der Stadtautobahn in Bratislava mitunter sehr stressig und zieht sich. Aber am 11. August gegen 12 Uhr ist der Verkehr in den Osten der Slowakei relativ gemäßigt, auch weil ja viele auf Urlaub sind. Den Zimmerschlüssel im Hotel Podhradie bekomme ich bereits um 13 Uhr 30, der Parkplatz ist leer, das Hotel sehr abgelegen und auch mit dem Navi schwer erreichbar. Über der Stadt führt die Autobahn drüber, das Tal wird zudem von 2 Flüssen geteilt.

Abholung der Startnummer

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Bei der Herfahrt habe ich bei einem Kreisverkehr einen Wegweiser nach Rajec gesichtet, ohne Navi finde ich dorthin zurück und folge der Straße, die kurvenreich und ansteigend zum Ziel führt. Aber mit zahlreichen Baustellen zur Geduldprobe werden sollte, denn die einspurigen Fahrstreifen werden durch 3-Minuten-Ampeln geregelt, sodass man quasi im Stau steht und warten muss. Ich würde die Startnummer auch am Renntag ab 6 Uhr früh bekommen, aber es erscheint mir ratsamer, die Anfahrt schon am Tag davor zu kennen und morgen auf eventuelle Hindernisse vorbereitet zu sein.

Punkt 16 Uhr ist der Mehrzweckraum im Hochparterre im Rathaus (Městský úřad) geöffnet, wie bei vielen Marathons wollen alle ihre Startnummer gleich ausfassen. Ich habe in meinen Berichten immer wieder darauf verwiesen, dass in den Oststaaten der sportliche Aspekt über allem steht – vor  allem die älteren und sehr alten Läufer protzen nicht mit teurer Kleidung, die sie sich oft gar nicht leisten könnten. Die Veranstalter in Polen, der Slowakei, Tschechien und auch Ungarn bieten in Turnsälen Gratisschlafplätze an, nur eine Matte sollte man mitbringen. So erblicke ich schon einige Teilnehmer, die bei der Abholung den Renndress tragen, mit dem sie morgen auf der Strecke anzutreffen sein – und vielfach mit eben dieser Kleidung auch wieder die Heimreise antreten werden. Die möge bitte nicht herablassend interpretiert werden, im Gegenteil, diese Kollegen haben meine vollste Achtung, auch weil sie mir inzwischen vielfach davonlaufen und ihre Vitalität beim Sport konservieren können.

Für meine 55 Euro Startgeld bekomme ich neben der Startnummer ein Funktionsshirt – für alle bisherigen Läufe wurden jeweils eigene Kreationen aufgelegt – ein Paar Laufsocken sowie einige Getränke. Ich schaue mich noch etwas in Rajec um und beschließe um 17 Uhr 30 in einem Gasthaus hier direkt bei der Stadtverwaltung verfrüht das Abendessen einzunehmen, weil es im Hotel Podhradie leider keine Restauration seit Corona mehr gebe – hat die Rezeptionistin mir mitgeteilt. Das Schnitzel ist so groß wie eine Pizza, die Frühkartoffel sind einfach lecker und das Krügel Bier sollte meine Wahrnehmung bei der Autofahrt zurück nach Považská Bystrica über einer durch Baustellen stark beeinträchtigte Zufahrtstraße nicht wirklich schmälern.

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Ein schwieriger Marathon bei Sommerhitze

Als ich bereits um 6 Uhr 30 in Rajec nach reibungsloser Fahrt eintreffe, sind die schattigen Parkplätze neben dem großen Tesco Supermarkt nicht mehr verfügbar. So wird sich mein 22 Jahre alter Volvo V70 ordentlich aufhitzen – meinen im Zuge der Pensionierung 2018 gekauften XC60 schone ich nach Möglichkeit, auf eine Delle mehr oder weniger kommt es mir beim alten Kombi nicht an. Es bleibt noch genügend Zeit, das Frühstück durch einige Zukäufe nachzuholen. Der Kühlschrank im Hotel war auf Sparflamme aktiviert, meine Milch ist über Nacht geschottet.

 

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Ein echtes Entgegenkommen hier beim Rajec Marathon ist die Option auf einen früheren Start, den zur Hauptsache nur Veteranen beanspruchen. Aber als ich knapp vor 8 Uhr dorthin komme – 50 m vom Rathaus entfernt, sind darunter auch einige 50-Jährige, die sich auf diese Weise jeglichen Druck nehmen. Ich kenne und begrüße besonders Cyrill Bohunicky (Jg. 1963) und Alexander Simon (Jg. 1947) – letzterer dürfte inzwischen schon an die 900 Marathon gelaufen sein. Auch Cyrill bereits die 200 überschritten haben.

Renndirektor Pavol Uhlarik vergleicht seine Liste mit der Anzahl der anwesenden Starter, lauter Männer, die bekannteste Frau im Feld ist heute wieder Eva Seidlova (Jg. 1948), mit über 500 Marathons die Marthonlaufkönigin in der Slowakei. Aber dank ihrer noch immer schnellen Zeiten wird sie erst ab 9 Uhr im Hauptfeld starten.

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Nachdem ich den Alexander Simon in Kraukau einige Minuten abgenommen habe, gehe ich davon aus, dass er mir auch heute nicht entwischen wird. Auch Frantisek Kupco wirkt nicht so fit wie vor einigen Jahren. Doch gleich nach dem Start zeigen (mir) die jüngeren und älteren Kollegen auf der Runde durch die Stadt, was sie (noch) draufhaben. Ich versuche mit 7:30 min/km mitzuhalten, mehr kann ich derzeit nicht (mehr) aufbieten, aber dieses Tempo ist (viel) zu langsam, im Nu bin ich der Letzte und verliere wegen dem Rundkurs in engen Gassen sogar kurzzeitig die Sicht auf den Pulk. Als ich mich dann sogar verirre, weil um diese Zeit kein Ordner zugegen ist, liege ich nach 2 km und 15 Minuten Laufzeit bereits 500 m zurück.

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Es geht aus der Stadt hinaus nach Westen, jetzt sehe ich auf einer Geraden endlich wieder Alexander Simon in seinem orangen Trikot, doch der Vorsprung ist schon so groß, dass ich kaum eine Chance sehe, an ihn heranzukommen. Ich bin nun alleine unterwegs, an der ersten Labestelle nach 5 km gibt es nur Wasser in 0,3-Liter Flaschen. Nach ca. 7 km sichte ich zur Rechten das Kofola-Werk, ein kohlensäure- und koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk der tschechischen Aktiengesellschaft Kofola a.s. die in Tschechien und der Slowakei mit Coca-Cola und Pepsi konkurriert. Gleich darauf kommen die ersten Inline-Skater nach, sie sind um 8 Uhr 59 gestartet, eine Minute vor dem offiziellen Rajec Marathon, einem Lauf über die Halbdistanz und den Staffeln.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Rajecky Maraton 35 1692101196

Als einige Skaterinnen vor mir die 10 km-Marke erreichen, blicke ich auf die Uhr. Mit 1:25 h und dem welligen Gelände, das auf 22 km bis zur Wende stetig ansteigen wird, liege ich eigentlich passabel im Plansoll – mehr kann ich derzeit nicht erwarten. Bei der Ortschaft Fačkov nähern sich nun bald darauf die Führenden des um 9 Uhr gestarteten Marathonlaufes. Ich habe von nun an Gelegenheit, einzelne im Hauptfeld zu knipsen, so gut es halt mit der alten Sony Digicam geht.

Ab der 2. Versorgungstelle werden Iso, Wasser, Rosinen, Melonenstücke u.a. geboten, für die auch so mancher schnelle Läufer einen kurzen Stopp einlegt – ich sowieso, den bei meinem Tempo von 6 ½ km pro Stunde fällt Stehenbleiben nicht auf.

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Der Anstieg hinauf nach Čičmany ist spürbar, man merkt auch die zunehmende Hitze, die bei der Rückkehr des Sommers am heutigen Tag den Marathon erschweren wird. Wäre ich ein Fotoreporter mit Profiausrüstung, dessen Aufgabe es ist, möglichst viele ins Bild zu bringen, so wäre dies beim nun eintretenden Gegenverkehr eine leichte Sache: hinten kommen immer noch welche nach, vorne stürmen die Schnellen vorbei an der Kameraoptik nach Rajec zurück. Ich hoffe, dass auch einige meiner Fotoklicks verwertbare Aufnahmen liefern werden.

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Jaroslav Palacky (Startnummer 174) winkt mir zu, wir kennen uns seit Jahren, wie auch die meisten anderen nichts gegen eine Momentaufnahme ihres Laufes haben. Die bewaldete Landschaft hat auf ca. 900 m einen besonderen Reiz, ein mehrere Meter tief liegender Wasserlauf neben der Serpentinenstraße, dessen Bett mit von Pflanzen überwachsenden Schutzsteinen befestigt ist, trägt dazu bei. Cyrill Bohunicky (Startnummer 168) bleibt sogar stehen und klatscht mit mir ab.

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Die nächste Labe befindet sich bei Kilometer 20, bald darauf erblicke ich Alexander Simon, er hat seinen Vorsprung deutlich ausgebaut, es sind gut 2 km. Er weist auf Englisch darauf hin, dass im Folkloredorf Čičmany bei Kilometer 22 die Wende erfolgen wird. Aber der Kurs geht auch hier kontinuierlich aufwärts weiter. In früheren Jahren gelang mir beim Rajec Marathon eine schnellere 2. Runde, auf einigen Abschnitten war „Tempobolzen“ angesagt. Aber mehr als eine 6er-Zeit bringe ich auch abwärts nicht mehr zusammen. Nach Čičmany kommen viele Ausflügler, um die gut erhaltene Volksarchitektur, Holzhäuser mit weißen Verzierungen, zu bestaunen. 1977 wurde der untere Teil der Gemeinde unter Denkmalschutz gestellt und ist heute eines der zehn Volksarchitekturreservate in der Slowakei.

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Nun beginnt auch für mich der lange Rückweg, es hat inzwischen an die 30 Grad C, noch sind welche hinter mir, aber nur, weil sie eine Stunde später gestartet sind. Auch Eva Seidlowa ist darunter, ich rechne, dass sie heute deutlich über 5 Stunden finishen wird. Mit 75 Jahren wäre dies eine bewundernswerte Leistung. Bei Kilometer 35 haben mich alle bis auf einen vor dem Begleitfahrzeug dahin trabenden Slowaken überholt, er wird gewiss nach mir eintreffen, aber nicht Letzter werden, weil er ja regulär gestartet ist.

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Bei Kilometer 38 auf einer langen Geraden sichte ich eine Gestalt im blauen Shirt rund 800 m vor mir. Da gibt Auftrieb, ich versuche näher zu kommen. Ich erkenne, dass der Kollege Gehen mit kurzen Laufeinheiten verbindet, wenn man 6 km/h noch von Laufen sprechen kann. Erst bei Kilometer 40 gelingt es mir ihn zu schnappen – es ist František Kupco. Er kann mir nicht folgen und bleibt hinter mir. Wenigstens habe ich den letzten Platz bei der 40. Ausgabe des Rajec Marathons vermeiden können. Mein eigenes Jubiläum werde ich heute nicht feiern (aber erwähnen schon), – mit einigen wenigen dazugezählten Ultraläufen über 50 km wäre es mein 450. Finish, so sind es 445 gewertete Läufe (bei meinen Clubs) und ich zähle für mich einfach weiter, bis irgendwann wieder ein Ergebnis passt und ich mit mir zufrieden bin.

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Die schöne gediegene Medaille zum 40. Jubiläum des Rajec Marathons habe ich mir aber redlich „im Schweiße der Sommerhitze“ verdient.

Mein Fazit

Wegen der Sommerhitze gestern und dem kontinuierlichen Anstieg auf gut 200 Höhenmeter nach dem Start auf den ersten 22 Kilometern der Laufstrecke würde ich den Rajec Marathon als selektiv bewerten. Doch die exzellente Versorgung schuf einen Ausgleich: Melonenscheiben in großer Stückzahl sowie weitere feste Nahrung und reichlich Getränke verdienen die Bestnote. Um 55 Euro in der letzten Preiskategorie bekommt man woanders (im „teuren Westen“) kein Funktionsshirt und Sportsocken mit weiteren Goodies in der Tragetasche gratis dazu. Ich kann den Bewerb nur weiter empfehlen. In der Ergebnisliste scheint auch ein weiterer Österreicher auf: Josef Unterberger mit 4:21:07.

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Siegerliste Männer:

1. ILAVSKÝ Miroslav (SVK) – 2:33:47

2. MICHALEC Tomáš (SVK)  – 2:37:07

3. KOPČÍK Tomas (SVK) – 2:43:22

Reihung Frauen:

1. SEBESTIAN Sylvia (SVK) – 3:10:05

2. ADAMČÍKOVÁ Zuzana (SVK) – 3:13:06

3. KRISKOVÁ Michaela (SVK) – 3:16:02

Weitere Fotos und Ergebnisse vom Rajecky Maraton

 


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