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Gegen den Wind - wenn es auf der Prater Hauptallee stürmt und die Eisbären trotzdem starten.

Ein lauer Sommertag auf Island. Eine eindrucksvolle Vulkanlandschaft, Geysire und viel Wind. Wie schön wäre das! Nüchtern betrachtet ist es jedoch wieder einmal die Prater Hauptallee mit einem Schwenk zum Heustadl-Wasser, altbekannt und nicht sonderlich aufregend. Lediglich der Wind und die warmen Temperaturen erinnern an Island im Sommer.

Der zweite Eisbärlauf stand als Vorbereitung für den VCM (in meinem Fall für den Halbmarathon in Berlin) auf dem Plan. Nicht auf dem Plan stand der starke, böenartige Wind, der mir am Ende des Laufes schließlich die letzten Kräfte geraubt hatte. Im Vorfeld des Laufes konnte man diesmal zwischen den Distanzen 7 km, 14 km, 21 km und 28 km wählen. Zu meiner Überraschung fand ich eine 3 km Gehdistanz in den Ergebnissen, die diesmal eine absolut attraktive Option gewesen wäre.  

Punkto Organisation gab es jedenfalls keine bösen Überraschungen, alles war gut wie immer - der Start erfolgte pünktlich, die Verpflegung reichte auch für die Läufer der langen Distanzen. Die Atmosphäre war gewohnt familiär und gemütlich.

Zur Vorbereitung auf größere Vorhaben durchaus zu empfehlen und, wenn das Wetter mitspielt, kann man sich danach getrost einmal Krafttraining ersparen. 

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