Seit Dezember 2017 habe ich für den Chicago-Marathon alles unter Dach und Fach. N

achdem ich in der Lotterie gezogen worden war bezahlte ich für meinen Startplatz US$ 220,- (= EURO 192,-) und konnte Flug und Hotel fixieren. Abreise Freitag früh Linz Hbf, dann Direktflug von Schwechat in die Windy City die dann GsD so windig gar nicht war.

Im Zug haben Evi und ich Zeit uns mit Reini zu unterhalten. Wir kennen uns seit Jahren aus dem FitnessStudio, leider kann seine Frau nicht mitkommen. Nach 10,5 Stunden Flugzeit dauern die Einreiseformalitäten am O’Hare-Flughafen endlos (2 Std anstellen), mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir downtown Chicago. Evi und ich sind von den vielen hohen Häusern am Chicago River im Abendlicht begeistert. Gleich zu Beginn also tolle Fotomotive, Freitag früh schüttet es.

Am Weg zur Marathonmesse mit einem Schulbus (gratis vom Veranstalter) ab dem Hilton Chicago regnet es schon nicht mehr. Die Marathonmesse ist groß, man sieht prachtvolle Medaillen und zu verkosten gibt es auch allerlei. Nachdem wir die Startnummer haben besichtigen wir die Stadt. Die Wolken hängen tief und die Wolkenkratzer machen ihrem Namen alle Ehre: sie kratzen Wolken.

Samstag früh ein Gewitter mit Wolkenbruch. Bis Evi und ich unsere Sightseeing-Tour beginnen hat es wieder aufgehört zu regnen. Aus Erfahrung klug machen wir in Chicago die Stadtbesichtigung mit der meist auf Stelzen fahrenden Stadt-Bahn, und nicht so wie in Berlin am Vortag alles per pedes.

Ist schon praktisch so eine überirdische U-Bahn, da sieht man was von der Stadt!

Man kennt diese Bahn ($ 10/Tag) ja aus Filmen wie „Während du schliefst“ oder „Blues Brothers“ mit Autoverfolgungsjagden darunter. Abends leisten wir uns um $ 22 pro Person ein Fahrt mit dem Vertikaltransporter rauf ins 94. Stockwerk des John Hancock Center wo sich das 360°-Observation Deck befindet.

Sonntag früh sehe ich auf NBC5 den Wetterbericht, kein Zweifel, es wird regnen. Die Frage ist nur wie stark und wie lange. Vom Thunderstorm aus dem Süden hofft der Sprecher dass der erst am Abend Chicago erreichen wird. Mein Palmer House Hotel liegt äußerst günstig zum Start, sodass ich mir den ersten Live-Bericht über den Marathon in welchem die Sieganwärter vorgestellt werden noch im Hotelzimmer ansehen kann.

Wie in London 2014 trete ich u.a. wieder gegen Mo Farah an. Damals finishte er seinen ersten Marathon in 2h08:21 als Achter und wurde von der britischen Presse als „Slo Mo“ abgewatscht. Da war er bereits x-facher Goldmedaillengewinner auf der Bahn.

Ich starte heute in Wave 2 und somit erst 45min nach ihm.

Die Kontrollen beim Gate 3 sind umfangreich aber etwas lax. Das Sicherheitspersonal nimmt es relativ locker. Menschenschlangen vor den vielen Toiletten. Jeder soll rechtzeitig in seinem “Corral“ sein, um seine Chancen auf den Sieg nicht zu verringern, wie der Sprecher sagt. Damit ruft er allgemeines Gelächter hervor. Die Corrals aber sind ohne Toiletten.

Die Schnellsten sind zu diesem Zeitpunkt schon längst unterwegs. Als Wave 2 aufrückt beginnt es zu regnen. Die einmündenen Straßen sind mittels Schneepflügen blockiert.

 

Schneepflüge als Straßensperren werde ich heute noch viele sehen.

Das letzte Musikstück das wir zu hören bekommen bevor es losgeht ist Sweet Home Chicago von den Blues Brothers. 6-spurig legen wir los und schon nach 2min bin ich unterirdisch. Als ich nach 650m wieder auftauche geht es auf einer Eisenbrücke über den Chicago River, die Strecke wird schmäler. Auch die Fahrbahn der Brücke besteht aus Eisen, das ist aber netterweise mit einem Teppich abgedeckt. Links in die Grand und bald wieder links in die State an den beiden zylindrischen Marina Towers vorbei. Auf der Bataan-Corregidor Memorial Bridge genieße ich den Anblick der Wolkenkratzer um mich herum auch wenn auf einem davon groß der Name des derzeitigen US-Präsidenten steht. Gestern waren wir zufällig Zeugen einer Demonstration gegen ihn und seine Politik gewesen.

Kaum eine Kreuzung hier an der gestern kein Bettler war. Sie sitzen auf Kartons und haben handgeschriebene Pappschilder auf denen ihr Schicksal nachzulesen ist. Einer hat auf seinem Pappschild: „Make America Kind Again“ stehen.

Weiter auf der State Street nach Süden, hier werden wir eifrig angefeuert. Wetterfeste Zuseher haben sie hier! Wir biegen zwei Mal nach rechts ab was uns auf der LaSalle Street zum dritten Mal über den Fluss führt und weiter nach Norden. Das Chicago Board of Trade Building haben wir im Rücken, welches zwischen 1930 und 1965 Chicagos höchster Wolkenkratzer war. Wir werden weiterhin tüchtig angefeuert, viele Zuseher halten Schilder mit Sinnsprüchen in die Höhe. Einige Texte sind weit davon entfernt jugendfrei zu sein und beziehen sich gerne auf den aktuellen US-Präsidenten und die Regierung! Witzig und harmlos: „Pain is just the French word 4 bread“

Nach Meile 5 erreichen wir den Lincoln-Park. Abraham Lincoln (ermordet 1865) war u.a. Mitglied des Staatsparlaments von Illinois ist dessen größter Stadt wir gerade laufen.

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Ältere wetterfeste Herrschaften stehen hier mit Kartonboxen in der Hand aus denen man ein Papiertaschentuch pflücken kann.

Wir laufen durch den gepflegten Park, erstmals Bäume und Sträucher am Streckenrand, was von einigen Teilnehmern als sehr angenehm empfunden wird. Bei Meile 6 bin ich eine Stunde unterwegs und es schüttet wie aus Kübeln, das Wetter kommt vom Michigan See von dessen Westufer wir 500m entfernt sind und der hier in seinem Süden immerhin noch ein Breite von 100km hat. Da hat der Wind schon etwas Anlauf bis er auf Land trifft.

Zum Glück halten Wolkenbruch und starker Wind nur ein paar Minuten an, bald regnet es wieder ganz normal und durchaus erträglich. Am N Lake Shore Dr geht es weiter nordwärts, rechts sind Jachthäfen zu sehen und beim Golfplatz das Clock Tower Café. Die sympathische Kellnerin hat uns hier gestern den Verlauf der Marathonstrecke gezeigt und mir gleich alles Gute gewünscht. 2017 ist ihr Cousin aus Irland auch mitgelaufen.

Die Strecke ist leicht zu erkennen, man muss nur die blaue Linie finden der wir gerade nachlaufen. Links weg in die Grace und wenig später noch einmal links in den Broadway, nun direkt nach Süden; Meile 8.

Hier stehen wieder Leute an der Strecke und wir sind windgeschützt. An einer langen Stange ragt eine Fahne über unsere Köpfe, wir werden auf die Toiletten hier aufmerksam gemacht. Von der Strecke aus sind sie nämlich nicht zu sehen.

Die Häuser hier haben ein oder zwei Stockwerke, unten ein Geschäftslokal, oberhalb eine Feuerleiter auf der Fassade. Von den berühmten Wolkenkratzern Chicagos ist hier nichts zu ahnen und zu sehen. Ein Mädchen hält ein Schild in die Höhe „it‘s my birthday today“. So bekommt sie von den Läufern ständig Glückwünsche zum Geburtstag.

Malerisch wird es in der Sedgwick St., wir laufen unter einem dichten Blätterdach, die 2stöckigen Häuser haben Backsteinfassaden und eine Treppe rauf zur Eingangstür. Bei Meile 11 laufen wir kurz nach Osten und sind im Wind, dann sind wir wieder im Windschatten der im höher werdenden Häuser, Old Town, wir nähern uns dem Zentrum.

Bei km20 bin ich gut 2 Stunden unterwegs, ich laufe ziemlich genau 10min/Meile.

Vorhin war ein Schild: Egal ob du 12min oder 6min für die Meile brauchst, es ist immer gleich weit!

Die Wells Street weiter laufen wir wieder über den Chicago River und dann ein Stück an seinem Ufer entlang, schließlich Halbmarathon. Die Läufermassen bewegen sich nach wie vor im Pulk. Kein Gedränge, aber immer sind ein paar in deiner Nähe. Wir bekommen Energy-Kaubonbons, ich kenne sie von der Marathonmesse, die sind in Ordnung. Man hat sie nicht ewig im Mund. Ich spiele mich eine Weile damit, denn die Verpackung ist recht widerspenstig. Rechts in die Monroe St nach Westen, über den Südarm des Chicago River und hier endlich sehe ich Evi und sie mich. Auf erhöhter Position hat sie sich einen Überblick verschafft, bei Meile 2 haben wir uns versäumt. Auf der Adams St. geht es weiter. An der katholischen Old St. Patrick‘s Church lese ich eine Einladung an Marathonis zur Marathonmesse die heute um 5h früh gewesen ist.

Und es hört auf zu regnen! Es wird griechisch, später haben alle möglichen Sponsoren ihre Stände die sich gezielt ihre Läufer aussuchen, diese sind an den entsprechenden Shirts zu erkennen. Es gibt ja kaum eine Krankheit für die nicht Spendengelder aufgetrieben werden: Alzheimer, ALS und so ziemlich jede Krebssorte. Hier heraußen sieht es bald nach Gewerbegebiet aus.

Zwischendurch gibt es immer wieder Sani-Stationen wo man Pflaster oder Vaseline ausfassen kann.

Bei km25 laufen wir über eine Kontrollmatte und ab dann am Jackson Blvd stadteinwärts, nach Osten. Vor Meile 18 brauche ich Energie. Im Wesentlichen habe ich bisher von Gatorade gelebt, jetzt nehme ich das einzige PowerGel des Tages zu mir und ein paar Schritte weiter gibt es etwas Ähnliches vom Veranstalter. Auch das schnappe ich mir gleich. Die Labestellen kommen in relativ kurzen Abständen, so habe ich heute schon vom Start weg darauf verzichtet, eine Getränkeflasche mitzunehmen. Wegen des erwartbaren Regens laufe ich sogar ohne Kamera, d.h. ich habe beim Marathon beide Hände frei. So etwas passiert ganz selten, ist aber auch einmal ganz nett.

Bei km30 liege ich 8 min hinter meiner Durchgangszeit von der Wachau, sub 4h30 müsste demnach heute relativ locker machbar sein. Als wir unter der Eisenbahn durchlaufen steht da ein Mädchen und schreit: „You are going to finish a Marathon today! How awesome is that? Ja, das ist in der Tat großartig!

Musikbeschallung gehört nicht zu den Stärken des Chicago-Marathons. Kaum einmal ist welche zu hören, wobei 3x davon Michael Jackson zu hören ist.

Aus den am Start 57°F sind nun 60°F= 16°C geworden, In Pilsen gibt es erstmals Bananen. Die Schalen ergeben mit den zerstampften Papierbechern einen recht rutschigen Straßenbelag. Es tut gut darauf zu achten, wo man hintritt. Mexikaner haben hier das Kommando, es sind auch sehr viele davon unter den Läufern.

Auf der Cermak Rd (cz für „Gartenrotschwanz“) hat eine Mariachi-Band Aufstellung genommen, die Trompeter trompeten fröhliche Musik.

Wenig später tanzen ca. 30 Süd- Koreaner zu „Gangnam Style“ von Psy. Links weg führt eine Boxengasse, da drin kann man sich die Muskeln auffrischen lassen, ein paar Sekunden gehen hilft aber auch.

Die Cermak Rd führt uns nach Chinatown. Evi und ich hatten hier gestern im „Daguan Noodle“ unsere Pasta Party während draußen auf der Wentworth Ave. eine sehr dürftige Parade zum 107. Geburtstag von Taiwan stattfand. Diese Wentworth Ave geht es nun nach Süden, Meile 22. Viele der Teilnehmer sind mittlerweile zu Gehern mutiert, ich laufe Slalom. Als wir auf der 33rd St. über die Interstate 90 und Interstate 94 laufen zähle ich ganze 14 (vierzehn) Fahrspuren, dazwischen fährt die Eisenbahn.

Wir müssen noch runter bis auf die 35th St., dem südlichsten Streckenabschnitt. Hier laufen wir durch einen Uni-Campus bis zur Indiana Ave. und dann noch Norden. Bei Meile 24 machen wir einen Schlenker auf die Michigan Ave., der Saxophonist der Live-Band hat leider gerade Pause, nur die Gitarristen werken eifrig. Vor mir liegt eine vierspurige 3km-Gerade die ab km40 (Cermak Rd) von vielen Zusehern gesäumt wird. Die Leute johlen, nur einer dürfte gar nicht zufrieden sein. Auf seinem Schild steht „worst parade ever“ - ich muss lachen.

Für sub 4h30 muss ich mich noch etwas anstrengen denn beim „1 Mile“ hätte ich laut meinem Garmin nur mehr 1km vor mir. Also nicht nachlassen! Rechts in die Roosevelt Rd., ein leichter Anstieg, noch 200m und dann geht es links runter ins Ziel!

Geschafft, mission accomplished, es ist ¾ 1. Weitere fünf Läufer kommen mit exakt der gleichen Zeit rein und wenn ich mich nicht verzählt habe erreichen gerade 322 Läufer / min das Ziel und liegen somit genau in der Mitte vom Klassement von 44.480 Finishern!

Der Zielbereich ist riesig. Erst bekommen wir eine Wasserflasche, dann ein Heatshield und die Medaille, 76mm x 76mm. In einem braunen Sackerl bekommen wir Bananen und Snacks und im Becher schmackhafte Datteltomaten – „because of the potassium“ wie ich höre.

Letztlich stehen da Dutzende Leute die Dosen mit klirrend kaltem Bier ausgeben. Prompt austrinken - was bei der Temperatur nicht geht - oder wegschmeißen, denn in den USA ist es ja kriminell mit einer Bierdose in der Hand durch die Stadt zu gehen (wenn man nicht gerade in Las Vegas ist). Das wiederholt der Lautsprecher auch ständig. So liegen und stehen da abertausende nicht ausgetrunkene Bierdosen herum. Meine Dose schafft es allerdings bis nach Linz, schließlich ist darauf ein Feld vorgesehen um seine Zeit einzutragen, in meinem Fall 4h28:01. So schnell war ich noch nie in den USA.

Reinfried Englmair ist heute seine persönliche Bestzeit gelaufen, wie auch andere Österreicher mit denen wir uns zum Abendessen im teuren Fleming‘s Prime Steakhouse treffen. Sogar österreichische Marathonnovizinnen haben wir unter uns.

Montag früh ist es tropisch feucht und endlich sonnig, so bekomme ich noch ein paar schöne Fotos. Schon ist wieder eine zentrale Straße gesperrt, der Wacker Drive, diesmal für eine italienische Parade.

Die Blue Line bringt uns um $ 3,-/Person in 45min zum O‘Hare-Flughafen. Der ruhige Rückflug nach Wien dauert zwei Stunden weniger lang als der Hinflug, Dienstag früh landen wir unausgeschlafen bei Prachtwetter in Schwechat.

1. Mo Farah GBR 2h05:11 Europarekord

2. Mosinet Bayih ETH 2h05:24

3. Suguru Osako JPN 2h05:50 Asienrekord

1. Brigid Kosgei KEN 2h18:35

2. Roza Dereze ETH 2h21:18

3. Shure Demise ETH 2h22:15

44.480 Marathonfinisher

Chicago Marathon 64 1539698858

Chicago Marathon 41 1539698858

Chicago Marathon 10 1539698858

Chicago Marathon 12 1539698858

Chicago Marathon 6 1539698859

Chicago Marathon 81 1539698860

Chicago Marathon 46 1539698860

 


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