Persönliches Erfolgserlebnis für Hindernisläufer Luca Sinn bei den Leichtathletik-Europameisterschaten 2018 in Berlin!
Der EM-Debütant lief im 3.000-Meter-Vorlauf persönliche Bestleistung. Im Kampf um die Finalplätze hatte der junge Athlet aber keine Chance.
Finale außer Reichweite
Sinn belegte im ersten von zwei Vorläufen den 12. Rang unter 14 Startern. Mit 8:44,80 Minuten steigerte er seine persönliche Bestzeit um gut eine Sekunde.
Auf einen der 15 Finalplätze hatte der 22-Jährige keine Chance. Dazu wäre eine Zeit um 8:30 Minuten notwendig gewesen.
„Es ist natürlich immer gut, wenn man eine Saison mit einer Bestleistung beendet. Ich habe natürlich gehofft ein paar Plätze weiter vorne zu landen, was vielleicht ein bisschen ein überhebliches Ziel ist, mit meiner Ausgangssituation. Nach 1,5km bin ich abgerissen, ich habe nicht genau gewusst, wie die Durchgangszeiten waren, aber ich habe gemerkt die werden etwas schneller und ich komme nicht ganz mit. Ich habe mich dann an anderen Läufern orientiert, die auch Probleme hatten. 8:44 ist eine gute Zeit, damit muss ich zufrieden sein. Es ist 7s schneller als im Vorjahr und durchaus ein guter Sprung," so das Statement von Luca Sinn.
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