Der WACHAUmarathon 2013 glänzt mit beeindruckenden Zahlen, Daten und Fakten.

Zwei Wochen vor dem Startschuss zeichnet sich ein Rekordteilnehmerfeld beim weinmaligen® Lauf durchs Weltkulturerbe ab. Aber auch in sportlicher Hinsicht ist der Weg für Sensationen geebnet: die Eliteläufer 2013 sind so stark wie nie!

Emmersdorf, 30.08.2013 – Das Kontingent von 11.111 Läuferinnen und Läufern, auf das der WACHAUmarathon auf Grund der aufwendigen Transportlogistik limitiert ist,dürfte 2013 erstmals erreicht werden! Aktuell liegen bereits 10.650 Anmeldungen vor. Als wichtiger Indikator für die Auslastung gilt der Zeitpunkt der Anmeldesperre für den Halbmarathon, der traditionell stärksten Distanz in der Wachau. Hier war das Limit von 6.500 Startern bereits sechs Wochen vor dem Event und damit so früh wie noch nie erreicht. Einen enormen Zuwachs konnte vor allem der flexible Staffelmarathon auf die volle Distanz verzeichnen (+60 Prozent): „Dieser lag auch verstärkt im Fokus unserer Bewerbungsmaßnahmen, weil wir nur hier noch Kapazitäten für starke Zuwächse hatten. Die flexible Staffel, die wir in Österreich als einzige anbieten, wurde von uns letztlich auch aus dem Grund entwickelt“, zeigt sich Michael Buchleitner, Veranstalter des WACHAUmarathon über den neuerlichen Zulauf erfreut. Zwei Wochen vor Startschuss sind die meisten Läufe bereits ausgebucht, Restplätze für die Nachmeldung auf der EXPO gibt es nur noch für den Marathon.

Bemerkenswert: die Anmeldungen zeigen auch die zunehmende Attraktivität für Läuferinnen und Läufer aus dem Ausland. Nach 58 Nationen 2012 haben sich 2013 bereits Sportlerinnen und Sportler aus bisher 69 Nationen angemeldet. An der Spitze liegen nach wie vor Deutschland und Ungarn. „Neben der einzigartigen Umgebung ist es auch die Topografie der schnellen Strecke, die sich offenbar immer mehr herumspricht. Persönliche Bestleistungen der Läufer werden kommuniziert und sind für uns die beste Werbung.“, so Veranstalter Michael Buchleitner der seit sechs Jahren seine Strategie beibehält: „der WACHAUmarathon ist eine Topveranstaltung für Genussläufer und soll es auch bleiben. Die Masse und internationale Aufmerksamkeit generieren wir aber verstärkt durch sportliche Höchstleistungen internationaler Eliteläufer in unserem Kernbewerb, dem Halbmarathon. So bringen wir rund um das Eventwochenende 11.000 Läufer und rund 15.000 Besucher in die Wachau!“. Der WACHAUmarathon wird damit seiner Rolle als eine der sportlichen Leitveranstaltungen des Landes Niederösterreich mehr als gerecht.

Zahlen belegen den nachhaltigen positiven Impuls von sportlichen Großveranstaltungen auf das Bewegungsverhalten der Bevölkerung sowie auf die regionale Wirtschaft.
Statistiken zeigen, dass große Sportevents einen wichtigen Motivationsimpuls für breite Schichten der Bevölkerung bieten, sich regelmäßig zu bewegen. Das ist auch eines der Ziele des Sport.Land.Niederösterreich, wichtiger Unterstützer und Partner des WACHAUmarathons. „Der WACHAUmarathon ist nach dem Schiweltcup am Semmering die zweitbekannteste Sportveranstaltung in Niederösterreich (78 Prozent). Laufen ist also ein Trendthema und wir stellen hier in Niederösterreich eine Vielzahl an Möglichkeiten zur Verfügung und unterstützen etliche Initiativen, zum Beispiel auch die Running Kids Days. Der WACHAUmarathon ist aber eines unserer Aushängeschilder.“, so Dr. Petra Bohuslav, die als Landesrätin für Sport, Wirtschaft und Tourismus in Niederösterreich noch zwei weitere Komponenten im Fokus hat, die durch den WACHAUmarathon erfolgreich abgedeckt werden. Anmeldungen aus aktuell 69 Nationen belegen: der Stellenwert des WACHAUmarathons als Träger touristischer Botschaften ist offensichtlich. Und auch wirtschaftlich ist die Steigerung der regionalen Wertschöpfung durch Studien errechenbar: Legt man die Daten einer 2009 in Auftrag gegebenen umfassenden Datenerhebung für eine Hochrechnung zu Grunde, so ergibt sich eine Steigerung der regionalen Gesamtwertschöpfung von rund 50 Prozent.

Im Detail: Knapp die Hälfte der Besucher übernachten in der Region (47Prozent) im Schnitt 2,7 mal. Läufer geben im Schnitt 83,11 Euro pro Tag aus, Begleitpersonen 36,06 Euro. Hochgerechnet ergibt sich daher, an Hand der vorliegenden Starterzahlen, eine gesamte regionale Wertschöpfung von 2,2 Millionen Euro. „Der Wachaumarathon ist eine sportliche, wirtschaftliche und touristische Erfolgsgeschichte, bei der wir gerne mithelfen, ein weiteres neues Kapitel zu schreiben“, so Dr. Petra Bohuslav.

Laufsportveranstaltungen dieser Größe bringen eine positive Wirkung auf mehreren Ebenen mit sich, betont auch Wolfgang Lehner, Landesdirektor in Niederösterreich der Wiener Städtischen Versicherung. Die Wiener Städtische unterstützt mit den Pacemakern für alle ein für die Teilnehmer sehr wichtiges Läufer-Service. Darüber hinaus stellt die Wiener Städtische heuer das größte Starterfeld einer Unternehmensgruppe: „Dieses Jahr sind 108 MitarbeiterInnen am Start, das ist fast doppelt so viel wie im Jahr davor. Wir versuchen die Bevölkerung zu einem gesunden, aktiven Lebensstil zu motivieren und zu mehr Bewegung im Alltag anzuregen. Denn Vorsorge und Prävention sind immer besser, als Schäden zu beheben. Zum Wohle unserer Gesundheit, denn diese ist unser kostbarstes Gut.“, so Wolfgang Lehner.

Größtes Feld an Eliteläufern mit Top-Zeiten garantieren ein extrem spannendes Rennen. Mit Günter Weidlinger und Andreas Vojta sind auch Österreichs schnellster Lang- und Mittelstreckenläufer am Start.
Neuerlich sollen beim Halbmarathon, der beliebtesten Distanz in der Wachau, auch die sportlichen Akzente gesetzt werden. Michael Buchleitner bleibt seiner Strategie treu, durch ein möglichst großes Feld von internationalen Spitzenläufern, mit Zeiten um eine Stunde, Rekorden möglichst nahe zu kommen. Bei den Herren konnten insgesamt nicht weniger als elf internationale Top-Athleten von sechs renommierten Agenturen engagiert werden, die mit persönlichen Bestzeiten von knapp über einer Stunde an den Start gehen. Damit ist das Feld an internationalen Topläufern so groß und so stark wie noch nie.

„Einige der Läufer haben das Potential, zumindest den Streckenrekord aus dem Vorjahr zu unterbieten. Wir gehen davon aus, dass, bei optimalen Bedingungen, die Größe und das hohe Niveau der Gruppe noch mehr leisten kann.“, so Buchleitner der mit zwei Pacemakern mit Zeiten von 28:20 auf 10.000m ein Rennen auf Weltklasseniveau in Gang bringen wird. Sein Tipp: „Im Auge behalten sollte man sicherlich Luka Rotich (KEN) und Nguse Amlosom (ERI). Beide erzielten ihre Halbmarathon Bestzeiten erst in diesem Jahr (1:00:02! und 1:00:46). Amlosom konnte zudem bei den letzten beiden Leichtathletik-Großevents seine internationale Klasse auf 10.000m durch Top-Plazierungen unterstreichen.“ (Anm: Moskau: Platz 8, London: Platz 15). Mit Nicholas Kiprono (UGA, 1:00:25) und Joseph Kiprono Kiptum (KEN, 1:00:26) sind zwei weitere Top-Läufer mit persönlichen Bestzeiten unter 1:01:00 am Start. Ebenfalls mit dabei: Das kenianische Siegertrio von 2012: Robert Langat (1:01:05), Benson Oloisunga (1:01:07) und Daniel Kinyua Wanjiru (1:01:10). „Der extrem schnelle Kurs lässt sicherlich Zeiten um 60 Minuten zu. Wie immer sind Topzeiten aber auch eine Frage der äußeren Bedingungen am Wettkampftag und der Dynamik, die das Rennen aufnimmt. Meine Prognose: es wird 2013 extrem spannend!“, so Michael Buchleitner abschließend. Zur Disposition stehen der Streckenrekord aus 2013 (1:01:05, Robert Langat – KEN), und die schnellste, je in Österreich gelaufene Zeit (1:00:18, Haile Gebrselassie – ETH in Wien, 2011).

Besondere Freude herrscht bei den Veranstaltern auch über die Zusage von Österreichs schnellstem Langstreckenläufer Günther Weidlinger und Andreas Vojta, dem schnellsten Mittelstreckenläufer des Landes, der für die Isostar-Staffel ins Rennen
gehen wird. Weidlinger, Rekordhalter in Marathon (2:10:47) und Halbmarathon (1:01:42), war 2010 das letzte Mal in der Wachau dabei. "Wenn es in den Trainingsplan passt, nehme ich sehr gerne an heimischen Laufveranstaltungen teil. Der Wachaumarathon liegt heuer sehr günstig für meine Vorbereitung auf den Frankfurt-Marathon in sechs Wochen.", so Günther Weidlinger.

 

Mit Edwin Kimboi, aus Kenia stammend und nun in Graz lebend, ist ein weiterer Top-Athlet für einen Österreichischen Verein am Start. Er läuft für den LAC Klagenfurt.

Auch das Damenrennen verspricht einiges an Spannung. Die Damen-Elite, bestehend aus Agnes Mutune, Polline Wanjiku und Joyce Jemutai Kiplimo (Siegerin des Österreichischen Frauenlaufs 2013), ist fest in kenianischer Hand. Mit Agnes Mutune (pB: 1:09:04 aus 2012) tastet man sich sogar an den bereits seit zehn Jahren bestehenden Streckenrekord der Ungarin Beata Rakonzcai (1:09:45) heran. Ein schnelles Rennen darf auch hier erwartet werden.

News und Specials: Neuer Zielbereich und weitere Optimierungen der Transportlogistik.
Die Veranstalter des WACHAUmarathon und Partner legen großen Wert auf professionelle Betreuung und Veranstaltungs-Abwicklung für alle Teilnehmer. Kontinuierlich durchgeführte Teilnehmerbefragungen haben in den vergangenen Jahren zur Eliminierung einiger Problemzonen geführt. Heuer hat man einen der letzten Kritikpunkte in Angriff genommen und den Bereich um die Endverpflegung im Zielbereich in den Stadtpark hinein vergrößert. „Das bedeutet mehr Komfort für alle Läuferinnen und Läufer, denn vor allem der Bereich der Endversorgung war zeitweise überlastet.“, so Michael Buchleitner. Im Bereich Transportlogistik wurden in den vergangenen Jahren kontinuierlich Neuerungen eingeführt – zuletzt 2012 der Direkttransport von Wien in die Startzonen per Bahn – sodass man heuer mit einer routinierte Abwicklung des Gesamtkonzeptes rechnen darf. Einen Mehraufwand bringt die flexible Staffel mit sich: Die bereits bestehenden Transportflotte von 58 Bussen, zwei Schiffen und drei Zügen, muss um drei weitere Busse ergänzt werden.

Pacemaker für alle
Sowohl über die 42,2km, als auch über die halbe Distanz, stellt der WACHAUmarathon Tempomacher für alle LäuferInnen und Läufer mit speziellen Wunschzeiten zur Verfügung. Die Pacemaker 2013, gut erkennbar mit eigens angefertigten runningFLAGS, laufen unter der Patronanz der Wiener Städtischen Versicherung.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Smart e-bikes
Die gesamte Fahrzeugflotte beim WACHAUmarathon, sieben Busse und drei Smarts für die Rennleiter, wird von Partner Wiesenthal zur Verfügung gestellt. Dazu kommen heuer erstmals auch vier Smart e-bikes, mit denen man vor allem interessante Leistungen heimischer Läufer direkt auf der Strecke verstärkt im Fokus haben wird.

Top in LäuferInnenservice und -verpflegung entlang der Strecke
Der Experte für Sporternährung, Partner Isostar, zeichnet für die Energiezufuhr vor und nach dem Rennen sowie entlang der Strecke verantwortlich. Der WACHAUmarathon ist der einzige der heimischen Läufe, bei dem ein beachtliches Sortiment an Riegel und Gels für alle Läuferinnen und Läufer zur Verfügung gestellt wird. Erstmals wird es heuer bei der Startnummernausgabe in Wien auch ein Top-Produkt zur Vorbereitung auf den Wettkampftag zur Verfügung stehen und zum Kauf angeboten: Das Malto Carboloading Pulver – speziell designt zur effektiven Aufladung der Kohlehydratspeicher vor dem Rennen vorrangig mit Vitamin B1 und C (zur Unterstützung des normalen Energiestoffwechsels) sowie C und E, zum Schutz der Zellen vor oxidativem Stress.

Erstmals alkoholfreies Bier von Neo-Partner Erdinger Weißbier
Die Finisher des WACHAUmarathon dürfen sich freuen, werden Sie doch hinter der Ziellinie von einem kühlen ERDINGER Alkoholfrei empfangen. Als neuer Sponsor und Partner der Laufveranstaltung sorgt ERDINGER Alkoholfrei für die optimale Erfrischung. Denn Sportler wissen es längst: Ein kühles ERDINGER Alkoholfrei schmeckt hervorragend und ist aufgrund der enthaltenen Vitamine und Polyphenole auch gesund. Dank seiner isotonischen Eigenschaft versorgt es den Körper unmittelbar mit den wertvollen Inhaltsstoffen und löscht so schneller den Durst. Als echter Fitmacher ist das Alkoholfreie aus Erding mit nur 125 kcal pro 0,5-Liter- Flasche kalorienreduziert und besteht ausschließlich aus natürlichen Zutaten. Eine abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung sowie eine gesunde Lebensweise sind wichtig! ERDINGER Alkoholfrei unterstützt diese - und schmeckt herrlich vollmundig und erfrischend!

Fotos ©Wachaumarathon GmbH, NLK J.Burchart


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