Möchte man Abnehmen, muss man mehr Kalorien verbrauchen als man zu sich nimmt.
Logisch! Doch abhängig vom Abnehmerfolg ist, mit welchen Produkten man den Körper ernährt. Das heißt, es kann bei gleicher Kalorienzufuhr zu unterschiedlicher Gewichtsreduktionen kommen.
Low-Carb macht Sinn
Verzichtet man so gut es geht auf Kohlenhydrate (= Low-Carb), stellt der Körper die Kohlenhydrate aus Eiweiß (das vermehrt aufgenommen wird) selbst her. Dadurch erhöht sich im Vergleich zu einer Ernährung mit vielen Kohlenhydraten und wenig Fett mittelfristig der Energieverbrauch, auch wenn die Summe der Gesamtkalorienaufnahme ident ist. Ursache sind Um-, und Auf-/Abbauprozesse, sowie eine erhöhte Wärmeproduktion die zu einem größeren körpereigenen Energieverbrauch führen.
Und auch beim Grundumsatz (das ist der Energieumsatz, der im Ruhezustand benötigt wird) gibt es Unterschiede. Die kohlenhydratarme Diät führt im Vergleich zur fettreduzierten Ernährung zu einem 350 kcal höheren Grundumsatz pro Tag. Wird auf Kohlenhydrate mit geringer Wirkung auf den Blutzuckerspiegel zurückgegriffen, lag man hinsichtlich des Grundumsatzes zwischen den beiden Gruppen.
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