Länger als ein Jahr habe ich den „Marathon der Bucht von Mont Saint Michel“ schon auf dem Plan.

Unzählige Anreisevarianten durchgearbeitet, so richtig glücklich bin ich mit keiner geworden. Kurzfristig über ein langes Wochenende geht bei dieser Entfernung (1.450km) und v. a. bei dieser Lage sowieso nicht. Letztlich habe ich mich für die Anreise mit dem Auto entschieden. Mein Sohn begleitet mich. Das Ziel, die Klosterinsel von Mont Saint Michel ist schon sehr verlockend.

Am ersten Tag machen wir auf halber Strecke Station in Metz. Es ist schon ewig lange hell, so können wir in aller Ruhe die Innenstadt bei Sonnenschein erkunden und probieren, was die dortige Küche so zu bieten hat. Am zweiten Tag erreichen wir unser Hotel in Pontorson, nur 10km von der quasi-Insel entfernt, die wir noch am selben Nachmittag in Augenschein nehmen können, unzählige Treppen inklusive. Dafür bekommt man aber auch herausragende An- und Aussichten. Touristen, 2,3 mio pro Jahr, sind am späten Nachmittag nicht mehr so viele da.  

Die Gemeinde Le Mont-Saint-Michel hat (laut Wikipedia) 33 Einwohner, sie liegt im Département Manche am Westrand der Normandie. Die Insel Mont Saint-Michel ist etwa 1km von der Küste entfernt und ca. 55.000m² groß (Umfang ca. 830m). In der Nähe sind die Mündung des am Ende schnurgeraden Couesnon, dessen Schleuse zum Meer (Barrage) das Ziel das Marathons ist. Seit 2014 ist die Insel mit einem gewundenen Steg verbunden, vom in  Paris lebendem Österreicher Dietmar Feichtinger konstruiert. Unabhängig von den Gezeiten kann man nun jederzeit hin und zurück, kostenlose Pendelbusse erleichtern dass. Dafür wird bei den Parkgebühren erbarmungslos zugeschlagen. Bekannt ist die hochgradig sehenswerte Abtei, Baubeginn im 11. Jahrhundert. Will man sie besichtigen kostet das 10,- EURO. Man sollte wegen der vielen Treppen jedoch echt gut zu Fuß sein.

Am dritten Tag erkunden wir die Normandie mit all ihrer geschichtlichen Bedeutung, am vierten Tag steht Philip beim Semi d’Avranche am Start und wenig später im Ziel. Ich hingegen habe noch einen Tag Laufpause.

Ein ordentliches Gewitter geht in der Nacht vor dem Marathonstart nieder. Es ist noch  angenehm frisch und dunkel als ich mich auf dem Weg zum Shuttle mache. Der Bus hat 12,-  EURO gekostet, dafür bringt er die Marathonis in aller Herrgottsfrühe vom Parkplatz des Hippodrome in Moidrey (3km vom Ziel) zum Start nach Cancale in der Bretagne. Mehrere Busse stehen vor den Stallungen der Pferderennstrecke bereit.

Ich fahre im ersten Bus mit. Unser Busfahrer verfährt sich gleich einmal, übersieht eine Bodenschwelle dass es nur so rumpelt und fragt schließlich nach dem Weg. Mittlerweile ist die Sonne aufgegangen und schließlich kommen wir gut gelaunt in Cancale an. Am Fußweg runter zur Küste, die Straße wäre für Busse zu eng, kommen wir an den Klein-LKW vorbei, die die Kleiderbeutel zum Ziel transportieren werden.

Auf der Strandpromenade stehen etwa 20 Dixie-Klos bereit, ein jedes mit einem Zahlenschloss versperrt. Aber schon eilt einer herbei der die Kombination kennt.

Ich halte mich im Schatten auf, Sonne werde ich heute noch genug kriegen. Angeblich kann man von hier aus quer über die Bucht Mont Saint Michel sehen, jetzt aber ist es dafür zu diesig. Als ich abends mit Philip zum Abendessen wieder hier bin können wir Mont Saint Michel, etwa 26km Luftlinie entfernt, problemlos mit freiem Auge erkennen.

Prachtvolles Wetter, laute Musik und 3.100 Marathonstarter, sagt der Sprecher. Das Starterfeld ist sehr international. Die meisten Nicht-Franzosen sind Engländerinnen und Engländer. Die britischen Kanalinseln sind ganz nahe und es gibt regelmäßige Fährverbindungen zwischen Granville und Jersey. Italiener und Deutsche sind bei jedem Marathon dabei und eine Ungarin macht auch mit. Dazu knapp 500 Startläufer des Duo-Marathons. Mit meiner Zielzeit „über 4h30“ stehe ich im letzten Startblock, wir klatschen uns rhythmisch in Stimmung. Ich bekomme gar nicht mit, wie die ersten da vorne ihr Rennen aufnehmen. Erst, als ich sie weit vorne die Küste rauf laufen sehe. Mehrmals wird noch gestartet ehe ich dran bin. Überraschend stehe in der letzten Startwelle fast ganz vorne und kann ungebremst loslegen. Ein paar 100m auf der Ebene, links das Meer, rechts Restaurants. Sie alle bieten in erster Linie Moules Frites an sowie Fisch und Austern, und belgisches Bier. Also nicht jetzt, am Abend dann. Es ist schließlich erst 08h30.

 

Da wir hier etwa 1,5° westlicher sind als London, aber dieselbe Uhrzeit haben wie  Österreich auf 15° östl. Länge steht die Sonne um diese Uhrzeit hier noch sehr tief.

Erst am Strand geht es 1,5km auf einer schmalen Küstenstraße bergauf. Das bremst und man ist ganz schnell auf Betriebstemperatur. So freie Bahn bin ich nicht gewohnt, bald habe ich den 4min vor mir gestarteten 4h15-Pacer unmittelbar vor mir. Ich zwinge mich langsamer zu laufen. Es geht einen ¾-Kreis rechtsrum, wie bei einer Autobahnausfahrt und dann dürfen wir alle gewonnen Höhenmeter runter laufen, das geht ganz zügig. Die schönen Rennpferde in der Koppel rechts von uns bleiben unbeeindruckt.

Bei km5, der ersten Wasserstelle geht es noch einmal leicht aufwärts, recht viel mehr Höhenmeter werden nicht mehr kommen. Wohl aber die Sonne von vorne, deswegen trage ich ein Schlauchtuch. Der mittelstarke Gegenwind wird sich auch halten.

Links von uns das Wattenmeer, weit hinten am Horizont ist Wasser, rechts flache Landschaft, ab und zu ein Haus oder alte, runde Windmühlen, die aber meist nicht mehr in Funktion sind.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Gute Stimmung dann in St.-Benoît-des-Ondes, jemand erzeugt mit einem Schlauch Sprühregen den viele gerne annehmen. Die einstöckigen Steinhäuser erinnern sehr an Cornwall – ist ja auch nicht weit von hier. Vor dem Rathaus spielt eine Blasmusikkapelle - in gelben Shirts und mit grünen Hüten am Kopf. Ein Flüsschen mündet ins Meer, zu sehen ist davon allerdings nur meterdicker Schlick. Bei km11 sehe ich in der Ferne den Mont Saint Michel. Ort reiht sich an Ort, in Vildé-la-Marine kann man Strandsegeln, La Quesmière, Hirel, wir werden begeistert begrüßt und gleich wieder verabschiedet.

Nach 1h32 bei km15 in Le Vivier-sur-Mer, wo die Segelboote im Matsch liegen, überholt mich die 4h30-Pacerin, die somit viel zu schnell ist.

Bei der Labe gibt es köstliche Orangen, Bananen, Zucker, Rosinen und Salz, leider keinerlei Iso. Zu trinken nur Wasser in Halbliterflaschen, als Babynahrung geeignet! Das Powerade in meiner Flasche strecke ich erst noch, das hält aber auch nicht ewig!

Wir umrunden eine kleine Schiffswerft wo es sehr nach Arbeit aussieht bevor wir wieder die Uferstraße erreichen. Ein Feuerwehrmann läuft in Uniform, sogar mit Helm und den passenden Stiefeln dazu und trägt eine kleine bretonischen Fahne vor sich her.

In La Larronnière habe ich die 4h30erin wieder überholt. Sie dürfte bemerkt haben, dass das Tempo nicht gepasst hat. Ab km17 laufen wir auf einem Damm, ein Fotograf mit einer malerischen Windmühle im Rücken knipst uns, ich knipse zurück. Es naht der Wechsel der 2er-Staffel in Cherrueix. Die Duos laufen rechts um die Kirche rum und übergeben, die Marathonis laufen links davon. War es zu Beginn wolkenfrei, haben sich nun wunderschöne Wolken am blauen Himmel gebildet. Sie werfen leider kaum einmal Schatten sind aber sehr fotogen.

Halbmarathon in Cherrueix nach 2h11. Uhh, das wird heute länger dauern. Die Wasserstellen kommen alle 5km. Natürlich laufe ich mit Getränkeflasche und fülle sie immer wieder auf damit ich was für die Durststrecken dazwischen habe. Wie sonst soll ich soviel Biomasse gesund und munter ins Ziel bringen?

Wir verlassen nun die Küste und laufen zwischen Gemüsefeldern durch. Was wird angebaut? Jedenfalls Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch und Getreide, großflächig und eben. Wenn wir auf den Damm zurück geführt werden, stehen da ein paar Pappeln wo wir etwas Schutz vor der Sonne haben. Ein Schild am Streckenrand macht uns darauf aufmerksam, dass heute in Frankreich Muttertag ist: „BONNE FÊTE À TOUTE LES MAMANS“.  Dass der Vatertag in Europa je nach Land an einem anderen Tag ist das weiß ich längst. Aber wen kümmert schon der Vatertag? Dass der Muttertag von Land zu Land verschieden ist, das ist mir neu.

Eine zierliche Asiatin läuft seit vielen km immer in irgendeinem Windschatten. Mit der Figur kann man’s ja machen. Die Leute werden nach und nach mürbe, auch ich fühle mich schon ziemlich ausgelutscht. Ich bräuchte längst Elektrolyte zu trinken, alkfreies Weißbier, das wäre was! Ich fantasiere schon! Eine Musikkapelle in Clown-Kostümen versucht uns zu motivieren. Na ja, die Musikgruppen sind ja in erster Linie dazu da die Zuseher zu unterhalten damit die dann uns Athleten anfeuern. Als Läufer ist man ja im Nu an so einer Musikkapelle vorbei.

Bei km27 laufen wir parallel zur Küste aber versetzt zwischen Gemüsefeldern gegen den Wind. Als wir links abbiegen, nun auf die Küste zu, steht die Luft. Rechts von mir tut sich leicht erhöht ein Gerstenfeld auf das kein Lüfterl durchlässt. Ich fühle mich wie im Backofen! Was täte ich nur ohne meine Wasserflasche! Nach km28 folgt ein leichter Anstieg rauf auf einen Damm, da stehen Bäume und Sträucher und den Wind spürt man auch wieder. Nun wieder genau nach Osten, zum Glück schieben sich für ein paar Minuten Wolken vor die Sonne.

Mit Sirene braust ein Arzt am Motorrad an uns vorbei. Die Sanitäter und Ärzte haben heute keinen ruhigen Tag. Mir geht es soweit gut, nur meine Oberschenkelmuskulatur ist etwas unterversorgt. Mit dem Kreislauf habe ich bei dem Tempo keine Probleme.

Bei der Labe bei km30 scheint schon wieder die Sonne. Ich habe bisher das Essen vernachlässigt und nehme jetzt Zucker mit Orangen. Sogar Kuchen gäbe es.

Es geht flach weiter, hin und wieder werden wir angefeuert „Vous êtes les meilleurs!“ Klar, wir sind die Besten! Das wissen wir, wer könnte zweifeln? An einer Kreuzung sitzt eine Trommler-Gruppe aus St. Malo: „Tam-Tam de l’Ouest“. Die waren gestern beim HM auch schon im Einsatz, wusste Philip. Flach weiter und endlich wieder Wolken. Die Labe bei km35 gleicht mit Notarztwagen und Ambulanz schon fast einem Lazarett.

Ein Schild macht uns darauf aufmerksam, dass man rechts den Mont Saint-Michel schon sehen kann. Aber den sieht man bei diesem Wetter eh fast die ganze Zeit.

Das Ende ist nah als wir bei km37 die Bretagne verlassen und in die Normandie, genauer das Département Manche, einlaufen. An der Streckencharakteristik ändert sich nichts.

Zu meiner Linken nun ein Weizenfeld, dahinter am Horizont die Klosterinsel. Sie sieht schon toll aus, dem Anblick kann man sich nicht entziehen. Kein Wunder, dass die Insel von Touristen überrannt wird. Momentan sind wir zum Glück ja noch außerhalb der Saison. Der Größe des Parkplatzes nach zu schließen ist man hier auf einen ganz anderen Andrang vorbereitet.

Die nächsten Trommler in orange/schwarz dreschen auf ihre Pauken ein, da ist die letzte Labe bei km40 schon zu sehen. Dort überqueren wir den Couesnon und folgen dann am Damm dem rechten Ufer. Gerader kann eine Zielgerade nicht sein. Gut 2km laufen wir direkt auf Mont Saint Michel zu. Abklatschen mit Philip bei km41, freut mich ihn zu sehen. Er ist mit dem Leihrad die paar km von Pontorson hierher geradelt, das spart die horrenden Parkgebühren.

Noch an der km41-Markierung wird ein Läufer von 4 Sanitätern gleichzeitig umsorgt, so knapp vor dem Ziel! Kurz vor dem Ziel werde ich langsamer, ich will mit 4h44 einlaufen – diese Zeit fehlt mir noch in der Sammlung. Der Zielsprecher fragt mich, was denn los sei? Ich: „Ich bin zu schnell!“ Das teilt er gleich den Leuten mit die das ganz lustig finden. Als es nach meiner Uhr 4h44 sind überquere ich die Ziellinie und werde, Überraschung, mit 4h43:44 gemessen. Was war denn da los?

Ich vermute, dass der Chip auf der Startnummer seine Signale etwas weiter sendet und ich schon gewertet worden bin als ich vor der Ziellinie gewartet habe. Naja, ich werde wieder einen Versuch haben.

Im Ziel lasse ich mich mit der Klosterinsel hinter mir knipsen und checke am Display der Kamera die Fotos die ich unterwegs gemacht habe. Allesamt unscharf! Grande merde!

Für nichts und wieder nichts Zeit vertrödelt!   Dann gibt es endlich Coca Cola, Kuchen und diverses Obst. Ich esse und trinke was rein geht.

Da ich schon mal da bin spaziere ich, frisch umgezogen, über die Brücke zur Insel. Das Licht ist nun perfekt für herrliche Fotos, das war vor drei Tagen nicht so. Auch die Wolkenstimmung ist jetzt eine sehr schöne.

Zurück zum Marathonziel fahre ich mit dem Shuttle (=navette). Ich mache mich auf eine mühsame 3km-Wanderung zu meinem Auto gefasst. Ich versuche es mit Autostopp und Glück, gleich das erste Auto, ein schwarzer 5er-BMW mit Luxemburger Kennzeichen hält an und nimmt mich mit. Merci bien, denn Schatten gibt es in der Nachmittagssonne weit und breit kein bisschen und Sonne hatte ich heute wahrlich schon genug.

Im Hotel zeige ich Philip die Bilder von unterwegs und siehe da, die Fotos sind allesamt scharf! Freude und Erleichterung! Da muss mein Zuckerspiegel vorhin schwer im Keller gewesen sein, dass ich so einen Knick in der Optik hatte. Nun passt die Optik wieder.

2.669 Marathonfinisher

  1. 1. Nuno Carpinteiro:          2h 44min 11sec     
  2. 2. Frederic Viel:             2h 47min 27sec 
  3. 2. Michel Viel:             2h 47min 27sec 
  1. 1. Prisca Jemeli Kiprono: 2h 52min 30sec
  2. 2. Sandrine Fauvel:               3h 19min 47sec 
  3. 3. Sarah Easton:                 3h 22min 52sec 

1.737 Halbmarathonfinisher am Samstag,  Start in Avranche

537 Finisher beim 55km-Trail-Lauf am Samstag, Start in Granville

482 Finisher-Paare beim Duo-Marathon

Leistungen

Im Startgeld von 59,- EURO gab es

keinen Starterbeutel: die Startnummer kam 10 Tage vor dem Start per Post nach Hause

Kleiderbeuteltransport

Eine landschaftlich sehr schöne, ziemlich flache Strecke, fast nur auf Asphalt,

heuer viel Sonne und Gegenwind

Alle 5km Versorgungsstellen: zu trinken nur Wasser, Bananen, Orangen, Zucker, Salz, Kuchen,

Ziellabe

Finisher-Urkunde zum Runterladen; Finisher-Medaille, Finisher-Shirt

Weitere Fotos auf der Event-Detailseite.

Mont Saint Michel Marathon 44 1528283433

Mont Saint Michel Marathon 31 1528283433

Mont Saint Michel Marathon 26 1528283433

Mont Saint Michel Marathon 3 1528283434

Mont Saint Michel Marathon 4 1528283434

Mont Saint Michel Marathon 85 1528283435

Mont Saint Michel Marathon 8 1528283435

Mont Saint Michel Marathon 90 1528283435

Mont Saint Michel Marathon 38 1528283436

Mont Saint Michel Marathon 38 1528283436

Fotos (C) Herbert Orlinger


Kommentare

1
Maybell
Samstag, 05. Februar 2022 17:50
Ein toller Beitrag, Danke. Ich habe diesen auf Facebook
geteilt und massig Likes bekommen :).

Guter Wein ist keine Selbstverständlichkeit. Dabei kann der
richtige Wein das Essen bereichern und die Aromen richtig zur Geltung kommen lassen.
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