Dreieinhalb Stunden fliegt die austrian von Schwechat nach Tel Aviv Ben Gurion. Wenn man dort am Fahrkartenautomat die Taste gefunden hat, mittels derer die hebräische Schrift verschwindet und man auf englisch den Anweisungen folgt hat man Dank Kreditkarte binnen kürzester Zeit eine Fahrkarte nach Jerusalem.

Die kostet 17 Schekel, das sind gut 4 EURO. Alle 30min fährt ein moderner Doppel-decker-Zug nonstop nach Jerusalem, das dauert nur 24min. Es braucht mehrere lange Rolltreppen bis man dort dann ans Tageslicht kommt.

Wenn es nicht schon finster wäre, wie in unserem Fall. Starker Wind weht uns förmlich zum Hotel, dann setzt Regen ein, auch stark. Fast nur Regen auch am Donnerstag, dennoch besuchen wir die Jerusalemer Altstadt. Ideales Besichtigungswetter sieht anders aus. Klagemauer und einige anderen Highlights gehen sich schon aus. Auf den Tempelberg darf man als Nicht-Muslim nur durch ein einziges Tor und da müsste man sich lange anstellen. Die anderen Zugänge werden von Polizei bewacht die uns ohne zu fragen wes Glaubens wir sind den Zutritt verwehrt. Woher wissen die nur?

Es liegt hier alles eng beisammen. Auf der Flucht vorm Regen landen wir an der Via Dolorosa im Österreichischen Hospiz und stärken uns mit Gulasch und Bier, fürsorglich serviert von Schwester Bernadette.

Abends erhalten wir im ICC unsere Startnummer samt T-Shirt, außerdem ein üppiges Abendessen anlässlich der Pasta Party. Für Marathonteilnehmer ist sie kostenlos, die Auswahl an diversen Salaten, Nudelsorten und Saucen ist wunderbar. Sogar Kaffee und Süßigkeiten gibt es. Eine vierköpfige Liveband unterhält uns mit Musik von den Beatles bis Lynyrd Skynyrd, aber auch Neueres spielt sie. Karl und ich treffen Judith, Andreas und Herbert Adams, die in der Vorwoche noch in Brescia gelaufen sind.

Viel besser, weil ohne Regen, wird der Marathontag. Die Wiese im Sacher Park ist voll gesoffen, überall ist es schlammig. Kurz vor dem Start kommt die Sonne raus. Ich habe eine Flasche von Kohlensäure befreites Coca Cola und wieder einmal eine Kamera dabei. Das wird heute ein Sightseeing-Marathon, 11 Stunden lang soll heute die Sonne scheinen. Das ist gut für gute Fotos.

Kurz nach 7 Uhr geht es schon los, rechts von uns die Knesset, das Parlament. Bunte Luftballons werden losgelassen und nach einer Ansprache auch Läufer. Einer läuft mit einem Blumenstock am Kopf und wird so ins Ziel kommen. Schon nach 3km weiß man, das wird heute nicht ganz einfach werden. Der Veranstalter gab kein Höhenprofil bekannt, den Streckenplan nur in ganz schwacher Auflösung, sodass man die Route am Stadtplan kaum nachvollziehen konnte.

Angeblich haben die Marathonis heute 800 Höhenmeter vor sich. Ich weiß von keinem City-Marathon, der mehr hätte. An und auf der Musikakademie sind blitzblaue Figuren in  Lebensgröße drapiert. Nach 4km geht es an der Nationalbibliothek vorbei, links vorne sieht man die weiße Chords Bridge die an eine Harfe erinnert. Dann sind wir an einem vorläufigen Höhepunkt. Auf der Yitzak Rabin-Str. geht es zügig bergab, km5, unter dem Sacher Park durch, rechts und nach etwa 6km sind wir ganz in der Nähe vom Start. Es geht weiterhin hinunter, dann steigt die Strecke an, es wird bewölkt.

Bei km8 begegnen uns Halbmarathonis, die 15min vor uns gestartet sind. Der Anstieg vor km10 wirkt sich negativ auf mein Durchschnittstempo aus, es geht die King George Str. runter und rechts in die Jaffa-Straße. Eine DJ auf einem Podest heizt uns ein, km11, Wasserstelle, es steigt wieder leicht an. Vorbei am modernen Rathaus, eine weiß gekleidete kleine Rhythmusgruppe mit Trompeter hat es sich in einer überdachten Straßenbahnhaltestelle gemütlich gemacht und unterhält Läufer wie Zuseher. Da sehe ich die Mauer der Altstadt vor uns. Rechts unten das Jaffa Gate, ich aber folge den Straßenbahnschienen links der Stadtmauer entlang. Bis 1967 war hier die Grenze zwischen Jordanien und Israel.

 

Weg von der Altstadt, es steigt an. Ich überhole ein chinesisches Pärchen mit dem wir am Weg zum Start etwas geplaudert hatten. Er versucht, seine zarte Freundin „in Gang“ zu halten. Gab es bisher nur Wasser, gibt es nun erstmals Iso. Anstieg bei km12, da kommen mir bereits einige ganz schnelle Läufer entgegen und kurz darauf die schnellste Dame, die ist schon fast bei km20.

Dass neben der Streckenposten auch Soldaten mit Sturmgewehren an der Strecke stehen irritiert nicht weiter. Das ist in Boston nicht viel anders. Nur dass es hier auch bewaffnete Soldatinnen gibt, viele davon sehr jung, kaum 20 Jahre alt.

Die Strecke wird nicht nur von Militärfahrzeugen begrenzt, als Rammschutz wurden auch Autobusse aufgestellt. Bei km15 sind wir auf dem Mount Scopus. Kurz bevor ich die Schleife um den botanischen Garten der Hebrew University beginne, begegnen mir Herbert Adams und Karl Bitzinger. Klick.

Ich bin oben auf dem Berg und habe einen wunderbaren Ausblick auf den Felsendom und seine goldene Kuppel. Da gerade die Sonne scheint ist das einen ausgedehnten Fotostopp wert. Das sehen andere genauso. Ich warte bis die Sonne heraus kommt, damit die goldene Kuppel des Felsendoms schön leuchtet. Unter uns liegt der berühmte Ölberg mit dem anschließenden Gethsemane(=Olivenpresse)-Garten. Weiter, km16

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Auf der anderen Seite des Botanischen Gartens achten schwer bewaffnete junge Leute, teilweise hoch zu Ross, darauf, dass uns nichts geschieht. Für ein Erinnerungsfoto stehen sie gerne und lachend zur Verfügung. Ich bin froh als ich die Schleife komplett habe und runter laufen darf. Jene die mir entgegen kommen laufen etwa 4km hinter mir. Matsch vom Startgelände ist in meinen linken Schuh eingedrungen, ich muss Steinchen entfernen. Ein Stopp ist unvermeidlich, etwa 20 orthodoxe Juden verfolgen das von jenseits der Schienen. Dann läuft es gleich besser. An der Labe bei km20 frage ich nach Iso. Immerhin gibt es das gehaltvolle GU-Gel. Als ich mich schon abgefunden habe, dass es hier kein Iso gibt kommt von hinten ein junger Bursche heran gesprintet und überreicht mir stolz eine volle Powerade-Flasche. Was für ein Service!

Wir verschwinden im Untergrund, dann steigt der 300m lange Tunnel steil an. Am Ende das Tunnels erwarte mich eine tolle Aussicht, erfahre ich von einer Zuseherin. Sie hat recht, bei Halbmarathon kommen wir wieder ins Freie und haben links die Stadtmauer mit Jaffa Tor, Palmen, David Turm und rechts ein Tal und die neue Shopping Mall vor uns. Mit Boutiquen, modernen Geschäften und schicken Kunstgalerien.

Am Tunnelende hat sich die weiße Rhythmustruppe von vorhin postiert, diesmal tuten die Musiker auf Antilopenhörnern, die Trommeln stehen bei Fuß.

Gefälle, dann aber Spitzkehre und rauf zum Jaffa Tor, rein in die Altstadt, km22.

Hier haben wir sogar einige interessierte Zuseher. 650m laufen wir durch das Armenische Viertel, teilweise ist es recht eng. Dann verlassen wir durch das Zion Tor die Altstadt. Als ich eine hebräische Tafel knipse laufen die zwei 4h45-Pacerinnen an mir vorbei, eine der beiden verliert gerade ihren blauen Ballon der in den Himmel aufsteigt.

Vorbei an König Davids Grabmal und dem Saal wo das letzte Abendmahl gewesen sein soll. Km23, Gefälle, ich überhole die beiden Damen wieder. Sogar eine Windmühle haben sie in Jerusalem. Bunt gekleidete und verkleidete Menschen hüpfen winkend auf der Straße umher und verbreiten gute Laune.

Am Berg Zion, km24, wieder eine Labestelle und rechts ab. Die, die mir jetzt entgegen kommen sind 5km vor mir. Eine Zuseherin hält zwei Pappschilder in die Höhe. Die habe ich heute schon mehrmals gesehen. Die Frau, und ihre Schilder auch. Unter „42.2“ kann ich mir ja was vorstellen, aus den Schriftzeichen werde ich aber nicht schlau.

Einige 10km-Läufer überholen mich in Windeseile, dabei steigt die Strecke gerade wieder ordentlich an und die Sonne scheint.  Bei km27 gibt es für einige 100m leichtes Gefälle und schon bin ich wieder an den 4h45-Damen dran.

Zwei Mal links ums Eck, bei km28 geht es schon wieder hinauf, das entlang einer aufgelassenen Eisenbahnstrecke, die heute ein Spazierweg ist. An den Straßenleuchten sind Fotos von anno dazumal samt Erläuterungen in drei Schriften montiert.

Der Prellbock am Ende des Schienenstrangs existiert noch, das alte Bahnhofsgebäude „The First Station“ ist nun ein Museum. Junge Leute musizieren davor.

Dann wird die Strecke (Hebron Road) etwas langatmig, mehrspurig, und wie gesagt, nie ganz flach. Km30 habe ich nach 3h25.

Wir biegen links ein in die Dani'el Yanovski St., hier ist es ganz schön windig und kühl, links haben wir einen schönen Ausblick auf die Altstadt. Blickfang ist wieder eines der wichtigsten muslimischen Heiligtümer, der Felsendom mit Al-Aqsa-Moschee daneben. Im Vordergrund reiten mir zwei berittene Polizisten ins Bild. Kräftige Pferde sind das. Duschen haben sie sogar aufgebaut, dafür ist es mir aber eindeutig zu kühl. Beim U-turn erkenne ich die zierliche Lydia aus Dänemark, eine eifrige Marathonsammlerin. Sie wohnt bei uns im Hotel, ihr Mann macht heute den Halb-M.

Mir fällt auf, dass es bislang noch keinerlei Obst gegeben hat, nicht einmal Orangen.

Bei den meisten Marathons ist das Standard. Oder verkaufen die etwa all ihre Jaffa-Orangen ins Ausland?

Und prompt gibt es bei der km34-Labe Bananen und Orangen. „My first oranges in Israel!“, bin ich erfreut. Ein Soldatenmädchen mit Sturmgewehr, Lauf nach unten, fragt mich, ob ich zum ersten Mal in Israel wäre und dass ich unbedingt die Klagemauer besuchen müsse. Ja, und ja, das habe ich schon. „Have a good time in Israel!“, ruft sie mir nach.

Wir laufen wieder runter und biegen erneut stadtauswärts in die Hebron Road ein. 1,5km mehr oder weniger geradeaus. In der Straßenmitte verlaufen zwei baulich abgegrenzte Fahrspuren, an normalen Tagen sind die den Bussen und Taxis vorbehalten. Heute den Athleten. Eigentlich laufen wir direkt auf Bethlehem zu, keine 10km sind es mehr dorthin, das liegt aber in Palästina bzw. Judäa.

Nach km35 die nächste 180°-Wende, 1,5km zurück, dann geht es links runter in die Yehuda St. wo zwei Clowns auf Stelzen die Zuseher unterhalten.

Ich laufe ungern da runter. Je weiter bergab, umso länger bergauf. Wir wurden gestern vor dem Anstieg bei km38 gewarnt und da ist er. Die Koveshei Katamon St. hat es wirklich in sich. Je länger sie dauert umso steiler wird sie. Ab und zu unternimmt eine(r) einen Laufversuch. Erst in der HaPalmach St lässt der Anstieg nach. Km39, fast geschafft. Es geht runter, Spitzkehre, ein leichter Anstieg und wieder runter, km40.

Man kann das Ziel schon förmlich riechen, wir müssen aber einen Umweg machen.

Wir biegen links ein in die Ha-Rav Herzog St., es geht runter. Rechts von uns ein Park, der Swig Garden. Da einmal rundum, km41. Wir laufen auf einem Radweg, es steigt wieder an. Links von uns das Kreuzkloster, bei km6 waren wir hier schon einmal.

Eine leichte Kompression, für einen Schlussspurt sind meine Beine heute nicht mehr geeignet. Km42, ein kurzer Tunnel, am anderen Ende feuern mich viele Zuseher an und ein dunkelblauer Teppich führt direkt auf das Ziel zu. Andreas Bettingen ruft meinen Namen, wir knipsen uns gegenseitig, dann ein Selfie mit dem Ziel im Hintergrund und dann trabe ich durchs Ziel. Ein gutes Gefühl.

Sofort drückt mir eine junger Mann eine Wasserflasche in die Hand und fragt mich wie es mir geht. „I‘m fine!“

Mit Wasserflaschen war man heute recht großzügig. Bei jeder Labe gab es das Wasser in Halbliterflaschen, ab und zu Iso, das in Bechern. Heute ist viel Wasser verschüttet worden und viel Plastik weggeworfen. Das aber sofort aufgesammelt worden ist.

Schon gibt es die große und schöne Finishermedaille (8cm Ø ) mit künstlerisch wert-vollem Band zum Umhängen. Eine junge Deutsche knipst mich, dann suche ich den Schatten auf. Obwohl es die letzten knapp fünf Stunden meistens bewölkt war hat es bei mir für einen Sonnenbrand im Gesicht gereicht. Die Wiese ist Sacher Park ist noch immer matschnass, wenn man langsam geht, spritzt es nicht so arg. Zudem ist ja stellenweise Kunstrasen verlegt worden.

Im Zelt gibt es Tiefkühltruhen mit Speiseeis zur freien Entnahme. Außerdem kleines Salzgebäck, Äpfel, Bananen, und Mandarinen. Alles wunderbar!

1.498 Finisher, darunter 7 ÖsterreicherInnen

5.053 Halbmarathonis

8.924 Finisher auf den 10km

5.912 Finisher beim 5km-Lauf

 

Herren

1.

Ronald Kimeli Kurgat

Kenia

02:18:47

2.

Shadrack Kipkogey

Kenia

02:19:07

3.

Jonathan Kipchirchir Chesoo

Kenia

02:22:07

 

Damen

1.

Nancy Chepngetich Kimaiyo

Kenia

02:44:50

2.

Mercy Jelimo Too

Kenia

02:54:00

3.

Naomi Jepngetich

Kenia

02:57:59

 _ _ _

Startgeld 69,- US-Dollar

Schöne Finishermedaille 8cm Ø,    Passendes Funktionsshirt in dunkelblau

Ziellabe, Wasserstellen ca. alle 3km, 2x GU-Gel, 1x Bananen, 1x Orangen

660 Höhenmeter laut Karls Garmin

Am späten Freitag Nachmittag beginnt der Shabbat und da haben dann alle Geschäfte zu. Es fahren keine Straßenbahnen mehr, keine Linienbusse und kaum Autos. Es sind auch nur ganz wenige Menschen unterwegs, es ist fast wie ausgestorben.

Auf itraveljerusalem habe ich ein Lokal gefunden, welches Freitag Abend offen hat. Das irische Pub „Dublin“. Wir kommen gerade recht zur Happy Hour und lassen es uns gut gehen. Eine Halbe vom Guinness kommt auf 35 Schekel, also fast 9,- EURO. das sind beinahe schon skandinavische Dimensionen. Die großen Portionen Chicken Breast sowie Hamburger schmecken ganz hervorragend.

Ostern und Weihnachten können kommen. Karl und ich sind an allen Orten in und um Jerusalem und Bethlehem (in Judäa, also Palästina) gewesen die da eine Rolle spielen.

Völlig problemlos auch die Rückreise am Sonntag. Nach einem ausgiebigen Frühstück auf dem Hoteldach haben wir noch Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang bevor uns die Eisenbahn zügig zum Flughafen von Tel Aviv bringt. Der Airbus 321 der austrian ist fast ausgebucht und landet pünktlich in Schwechat. Karls Subaru bringt uns dann noch zu einer vernünftigen Zeit nach Hause.

Jerusalem Marathon 83 1553162450

Jerusalem Marathon 84 1553162453

Jerusalem Marathon 91 1553162450

Jerusalem Marathon 1 1553162450

Jerusalem Marathon 11 1553162449

Jerusalem Marathon 26 1553162448

Jerusalem Marathon 1 1553162308

Jerusalem Marathon 54 1553162306

Jerusalem Marathon 46 1553162306

Jerusalem Marathon 40 1553162306

Jerusalem Marathon 75 1553162305

Jerusalem Marathon 40 1553162451

 


Kommentare

0
marika paul
Sonntag, 07. April 2019 01:16
Hallo, wollte mich im nächsten Jahr für den Marathon in Jerusalem anmelden, kann man die Startnummern auch vorher in Deutschland abholen, kann mir nicht vorstellen wie das bei den vielen Startern ein Tag vor dem Start direkt im ICC ablofen soll ?
Würde mich mal interessieren.
Danke im Voraus
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