Aller guter Dinge sind drei – sportliche Sideevents stimmen am Samstag auf den IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun ein
65 Athleten begaben sich am Samstag beim Tri the Lake auf olympische Spuren, um einen Hauch von IRONMAN selbst zu erleben. Lokalmatador Lukas Hollaus (AUT) war seinen Verfolgern während des gesamten Rennens weit voraus und absolvierte die 1,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und 10 Kilometer Laufen in exakt zwei Stunden und einem sagenhaften Vorsprung von 18 Minuten.
Fixiert wurde der österreichische Doppelsieg als Monika Stadlmann mit einer Zeit von 02:29:52 Stunden über die Ziellinie lief. Beide konnten bereits beim IRONMAN 70.3 Zell am See-Kaprun als bester Österreicher (2012 und 2013) und als beste Österreicherin (2012) auftrumpfen.
Ironkids
Die Freude am Sport stand den 6- bis 15-jährigen Athleten des pewag IRONKIDS-Bewerbs ins Gesicht geschrieben, als sie um 11 Uhr an der Startlinie des Aquathlons standen. Selbst der Regen konnte ihre Begeisterung nicht schmälern, vielmehr zeigten uns die 164 Kids, was es heißt „eisern“ zu sein und dass die Triathlonzukunft gesichert ist.
Irongirls
Geballte Frauenpower erwartete die Zuseher beim dritten IRON GIRL Run Zell am See-Kaprun. Nach dem gemeinsamen Warm up mit Guter-Laune-Garantie trotzten insgesamt 230 Ladies dem regnerischen Wetter und machten sich auf ihren 4,2 Kilometer langen Weg – entweder als Einzelkämpferin oder in Form einer Staffel gemeinsam mit Freundin, Schwester, Mutter oder Tochter. Unter den 156 Einzelstarterinnen war Kathrin Asal (GER) mit 00:15:36 Stunden die Schnellste
Fotos (C) Zell am See-Kaprun
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