Feldis/Veulden liegt auf einer Sonnenterrasse am Hang der Stätzerhornkette und ist der nördlichste Ort innerhalb der Domleschger Bergdörfer. Seit 1958 ist die Ortschaft mit einer Luftseilbahn an die Ortschaft Rhäzüns angebunden. Aus dem selben jahr stammt auch die Skitechnische Erschliessung des Hausberges von Feldis/Veulden, dem Motta. Die erste Skiliftanlage wat allerdings nur ein kurzer Trainingslift oberhalb der Ortschaft. 1972 folgte der Baut einer neuen Anlage bis bhinauf auf den Motta 1966müM. Die Anlage von Karl Brändle lieft vorher ca 15 Jahre am Pizol wo sie allerdings zu schwach war und durch eine neue leistungsfähigere Anlage ersetzt wurde. Der Lift war wie am Pizol auch schon, eine Kombianlage, Im Winter Bügellift und im Sommer als Einersessellift in Betrieb. Die Anlage versetzt hat der Brändle Nachfolger Habegger, daher auch die Habegger Umlenkstation. Diese Anlage lief bis 2004 Kurioserweise praktisch bis zum Schluss ohne nennenswerte Umbauten, sogar noch die Offene Triebscheibe mit Riemenantrieb.
2004 wurde die ganze Anlage durch eine neue 2er Sesselbahn der Firma Garaventa ersetzt. Die Trasse blieb praktisch die gleiche. Talstation wurde neben das bestehende Gebäte der Brändle Anlage gestellt. Weite sollte ein kurzer Skilift im oberen Teil des Skigebietes aufgestellt werden. Dieser ist jetzt als portabler Tellerlift von Sunkid in Betrieb.
2006 wurde die Zubringerbahn ersetzt, welche allerdings nicht mit dem Skigebiet verbunden ist. Es gibt aber einen Shuttlebus.
Die Pisten sind praktisch alle im Wald trassiert. Leider war bei meinem Besuch der zweitletzte Betriebstag und extrem wenig los. Die Pisten links der Sesselbahn waren alle zu. Auch sonst eher Wasserskifahren. Vielleicht sollte ich nochmals bei Neuschnee hin, so fand ichs relativ langweilig.