Obwohl der Tödi (Piz Russein) mit einer maximalen Höhe von 3.613 Metern Höhe längst nicht zu den höchsten Berge der Schweiz zählt, ist die Besteigung des höchsten Gipfels der Glarner Alpen extrem anspruchsvoll.
Denn über den Normalweg müssen in Summe mehr als 3.000 Höhenmeter bewältigt werden, davon ein langer Schlussabschnitt über den Gletscher. Auch als Zweitagestour ist der Tödi daher eine konditionelle Herausforderung.
Route auf den Tödi
Es gibt zwei klassische Normalrouten, die allerdings gegen Ende des Aufstieges auf dem Gletscher aufeinander treffen. Nördlich bildet die Fridolinshütte den Ausgangspunkt der Besteigung, südlich die etwas kleinere Puntegliashütte (Camona da Punteglias)