Wer vor mehr als 10 Jahren den Linzer-Bergmarathon gemacht hat, der kennt schon einige km des Sternsteintrails. Wenn auch in Gegenrichtung. Wer dann auch noch den Sternsteinlauf gemacht hat, kennt immerhin schon ⅓ der Strecke.

Samstag um etwa 6h45 bin ich mit meiner Frau am Taubenmarkt, wie Didi Pruckner mit seiner Frau auch. Ich warte auf die Günt(h)ers, wir wollen um 07h00 loslegen. Günthers Smartphone ist unsere Zeitnehmung. Gerade noch hat es geregnet, dunkle Wolken am dunklen Himmel. Wer sich gestern Nachmittag die Startnummer nicht abgeholt hat, macht das jetzt. Seit 05h30 kann gestartet werden, spätestens aber um 08h00. Es gibt also keinen Countdown oder eine Hymne oder einen enthusiasmierten Startsprecher der versucht, Spannung aufzubauen. Jeder trabt los, wann es ihm passt. Das heißt, einige sprinten sogar los. Einzeln, viele paarweise oder gleich in ganzen Gruppen.

Als wir drei loslaufen, läuten gerade die Domglocken, es ist sieben Uhr.

Sternsteintrail

Die ersten 200m heute entsprechen den letzten 200m vom Linz-Marathon.

Auf der Nibelungenbrücke über die Donau, die Hauptstraße rauf. Solange wir laufen können, sind wir schneller als die Walker. Als es Richtung Petrinum steiler wird, kommt es zu ersten Gesprächen. Richtig steil, nämlich 100% ist es beim Wia z’haus Lehner.

Nach ein paar Stufen (km3) kommen wir zum Bachlbergweg, der ist auch nicht viel flacher. Bald tauchen wir ein in den Wald, das Geläuf wird vielfältig. Steinig, gatschig, wurzelig, schlechtes Licht. Wir werden uns daran gewöhnen, ja, gewöhnen müssen.

Sternsteintrail

Denn unebener Untergrund wird heute die Regel sein. Das wussten wir schon im Vorhinein. Es geht durch den Wald das Dießenleitental hinauf. Immer wieder werden wir überholt und gegrüßt. Das kennen wir von City-Marathons in dieser Form nicht. Endlich einmal sind wir jene, die überholen. Nordic Walker, da die doch 9, eventuell 10 Stunden brauchen werden, sollten die zeitig gestartet sein, denn irgendwann ist auch einmal Zielschluss. Der Waldweg ist nass, hin und wieder regnet es, oder sind es nur Tropfen, die von den nassen Blättern fallen? Spielt eigentlich keine Rolle, ich bin eh längst nass-geschwitzt.

Dann tauchen wir im Schmiedgraben auf, hier kann gelaufen werden. Die Wolkendecke ist dicht geschlossen. Lichtenberg hat einen Kinderplanetenweg, bei so einem großen Plakat und beim Mars überqueren wir die Lichtenbergstraße, um gleich wieder im Wald zu verschwinden. Wenn wir weiter so ansteigen, werden wir bald im Nebel sein.

Sternsteintrail

Christina Khinast huscht an mir vorbei, eine sehr erfahrene Ultra-Marathon-Läuferin, reisefreudig ist sie, und schnell ist sie auch.

Vorbei am Bauernhof in der Hametnerstraße zieht es erbärmlich von der Eidenberger Alm herüber. Kalt ist es, wenn es noch länger so weitergeht, muss ich mir mein Schlauchtuch aus dem Rucksack fischen. So begnüge ich mich, mir den Schweiß vom Kopf zu wischen. Mittlerweile ist hier einiges los auf der Strecke. Während die einen mit Stöcken unterwegs sind, sind andere angezogen wie für eine Bergwanderung. Was so falsch ja auch nicht ist. Andere laufen wie wir kurz/kurz, teilweise gar ohne Rucksack.

 

Sternsteintrail

Wegen der Kälte ist es überhaupt ratsam, sich zügig fortzubewegen. Am Kaiserberg passieren wir eine Gänseweide. Hunderte Tiere weiden hier. Es sieht zwar gerade aus wie im November, aber ein paar Wochen haben sie noch, bevor sie Martinigänse geworden sind. Hier ist der Wind zum Glück nicht mehr ganz so unangenehm. Wir tauchen in den Wald ein, der Boden erinnert an ein ausgewaschenes Bachbett.

Die Günt(h)ers haben die Strecke auf ihren Laufcomputern, etwaige Abweichungen würden die prompt anzeigen. Ist aber gar nicht nötig, denn die Strecke ist übersichtlich markiert. Sei es durch Wegweiser am Boden, orange Farbtupfer auf Steinen, Schildern auf Wegweisern und Kunststofffahnen auf Ästen.

Sternsteintrail

Endlich der Gis-Parkplatz und rauf zum Gasthaus. Nebelschwaden, auf der Rückseite des Gasthauses ist eine Labestelle eingerichtet. Wasser, Iso, Banane, Kekse und salzige Cracker! Geselliges Beisammensein hier und freundliche Worte, ich fülle meine Flasche auf.

Gut 700 der avisierten 1.650 Höhenmeter haben wir nach 11km schon hinter uns. Weiter rauf zur Giselawarte, anno 1856 erbaut zur Erinnerung an die gleichnamige Tochter (1856 – 1932) von Kaiser Franz Josef I. und Kaiserin Sisi.

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Joschi will da ein Foto machen, Ambros auch. Dann geht es hinunter Richtung Kirchschlag. Waldweg, Wurzeln, ja nicht umböckeln oder stürzen! Wie da junge Leute runterlaufen, ohne Rücksicht auf Verluste, das ist mir zu gefährlich.

Sternsteintrail

In zwei Wochen habe ich schließlich den nächsten Marathon, Verletzungen kann ich nicht gebrauchen. Ich freue mich über eine asphaltierte Straße durch den Wald – es kann nun wieder gelaufen werden!

Dann Wiese und wieder Wald. Auf dem Weg rüber nach Kirchschlag hatte ich mehr Höhenmeter befürchtet, als es dann letztlich sind. Auf dieser Seite der Gis ist der Wind weit erträglicher, auch mit der Temperatur habe ich keinen Ärger mehr.

Seminarhotel AlpenBlick, die Seminaristen dürften gerade eine große Gaudi haben. Quer über die Wiese, hinter Häusern vorbei zum Maurerwirt in Kirchschlag, wo es eine üppige Labestelle gibt. Dutzende Leute lagern hier und verpflegen sich. Mit heißer Nudelsuppe mit Gemüse drinnen, Müsliriegeln, diversen Getränken, die Kirche im Nebel. Das freundliche Standpersonal kommt mir bekannt vor, kenne ich sicher von den seinerzeitigen Linzer-Bergmarathons. Der Veranstalter Christoph Hain hat da ein verlässliches Team.

Es dauert eine Weile, bis sich Günter Schlöglhofer und Günther Aigner verpflegt haben – das wenigstens kann ich schneller.

Sternsteintrail

Als wir uns um 10 Uhr wieder in Bewegung setzen, zeigt das Außenthermometer einer Bank 9°C an, km16. Was folgt ist pures Lauferlebnis. Die nächsten km sind wir auf Asphalt mit meist leichtem Gefälle unterwegs. Wir 3 machen richtig Tempo, Joschi und Ambros auch, vorbei an Pferdehöfen. Bis zum nächsten Gänsegehege. Da endet die Straße, es wird ein Waldpfad mit starkem Gefälle daraus. Leute mit Nordic Stöcken tun sich bergab schon leichter.

„Müsste nicht bald einmal Halbmarathon sein?“ Günter sieht nach und tatsächlich sind wir gerade bei km21. Rechts im Wald hört man den Autoverkehr auf der Leonfeldner Straße. Dann ein paar Wohnhäuser am Sturmweg, an einem Klein-LKW wird gebastelt.

Schließlich ein Transparent, dass hier offiziell Halbmarathon ist. 3h44 bis hierher, da haben wir laut Laufcomputer 21,6km hinter uns.

Sternsteintrail

Auf der Wiese geht es hinunter, über die Genger Bezirksstraße drüber und hinein in einen Wald. Hier sind ständig Leute um einen herum, ein Gedränge wird es aber nie. Langsamere, Schnellere, Genusswanderer mit Gepäck für alle Eventualitäten, Leute die sich richtig abmühen, andere denen es offenkundig ganz leichtfällt. So eine Mischung gibt es bei keinem City-Marathon! Kommt jemand von hinten der es eiliger hat, da wird bereitwillig Platz gemacht und immer freundlich gegrüßt.

Wir kommen hinunter an die Große Rodl, überqueren diese und landen auf einer Weide, an der wir außen entlang wandern/laufen dürfen. Damit wir in unserem Korridor bleiben, steht der Weidezaun unter Strom, so treten wir das Kuhfutter nicht nieder. Dass da tatsächlich Strom fließt spüre ich, als ich versuche, an einer matschigen Stelle vorbei-zukommen, ohne im Matsch steckenzubleiben.

Die steilen Anstiege fallen mir schon ordentlich schwer. Mein Laufpensum war in den letzten Wochen ziemlich heftig, aber wenn man was erleben will… Die flachen Anstiege kann ich laufen, das fällt mir sogar leichter, als zu gehen. Komisch.

Sternsteintrail

Zwettl an der Rodl, km24, Beginn des Bienenerlebnisweges. Wer will, kriegt da sogar ein Bier. Den Bienenerlebnisweg merke ich mir, hier ist es im Sommer wahrscheinlich noch angenehm kühl, wenn es in der Stadt schon unangenehm heiß sein sollte.

Der Bauernhof mit Hühnern auf dem Misthaufen, ehemaligem Sägewerk und Mühlbach hat auch schon einmal bessere Zeiten gesehen. Minutenlang laufen wir auf dem Waldweg, der von bunten Steinen gesäumt ist. Da waren wohl viele Kindergartenkinder sehr fleißig. 4km ist der Weg lang durchs Distltal, Spielraum für Kinder, einen Tastpfad mit 10 verschiedenen Böden gibt es auch.

Ich muss aufpassen, dass mir die Güs nicht abhandenkommen. Auf einmal wirkt die Umgebung sehr gepflegt, der Golfplatz Sterngartl. Für hier wurden uns Brote versprochen. Tatsächlich gibt es zum frischen Brot unterschiedliche Topfenaufstriche, ja sogar kaltes Schweinernes. Das Getränk zapft man sich selber, schließlich gab es im Startersackerl einen Becher mit Schlaufe, den man bei sich haben sollte. Den kann man z.B. am Rucksack einhängen. Denn Flaschen und Becher sucht man hier vergebens.

Sternsteintrail

Drum liegen auch keine rum und es werden auch keine vom Wind verweht.

Wir versorgen uns ordentlich und wie es aussieht, haben viele Teilnehmer absolut keinen Zeitdruck. Die saßen schon da, als wir angekommen sind und da sitzen sie immer noch als wir uns wieder auf den Weg machen. Extra Zeitdruck haben wir auch nicht, aber unter 8 Stunden, das sollte schon rauskommen. Günther Aigner war schon im Vorjahr hier, seine 2022er Zeit ist unser Anhaltspunkt.

Km28, am Golfplatz kommen wir an einem Abschlag vorbei. Dort will ein Spieler wissen, woher wir denn kämen und wohin und wieweit noch. Da zieht er die Augenbrauen hoch, lächelt (mitleidig?) und wünscht uns „Alles Gute!“

Dann überqueren wir den Distlbach. Nicht etwa auf einer Holzbrücke, nein, zwei riesige Steinquader aus Granit liegen da quer über den Bach. In Schönau steigt es noch einmal zackig an, es gibt auch Teilnehmer mit Hunden. Besonders ein Dackel scheint den Ausflug zu genießen. Der ist äußerst lauffreudig, sodass seine Ohren nur so fliegen.

Sternsteintrail

Wir umrunden fast eine Freilauffläche für junge Hühner, diese halten sich bevorzugt unter niedrigen Bäumen auf. Sicher als Schutz vor Luftangriffen.

Durch den Wald lässt es sich wieder gut laufen, wir machen gute Fortschritte. An der Holzfällerhütte laufen wir vorbei, andere machen da Station. Weit kann es nicht mehr sein bis Bad Leonfelden, Gefälle, der Badweg und schon sind wir in der Zivilisation, beim Fußballplatz von Bad Leonfelden. Der Ort war letztens öfters in den Schlagzeilen, weil hier doch ein paar höchstbezahlte Fußballer eines englischen Klubs nächtigten.

Wir laufen am Freibad vorbei und kommen zum Parkplatz vom Spa Hotel Bründl. Ein kurzer Anstieg und unter einem Baum finden wir eine bestens ausgestattete Versorgungsstelle. Mohnstrudel, Kekse, Obst, Wasser, Iso, Coca-Cola…, was ein Ausdauerläufer halt so braucht. Km34, es ist 13 Uhr.

In meine Flasche fülle ich verdünntes Cola und dann steigt es an, hinein in den Ort.

Sternsteintrail

Ab dem Kreisverkehr kenne ich die Strecke vom Sternsteinlauf. Leichtes Gefälle erst, ich überhole die Güs um von ihnen ein Foto von vorne zu kriegen. Wie ich bald, wenig überraschend, erfahre, ist es ein großer Unterschied, ob man in Bad Leonfelden den Sternsteinlauf bei Null beginnt oder ob man zu Beginn bereits anspruchsvolle 34km in den Beinen hat. 6,2km sind es ab hier bis zur Warte. Aber dort ist noch nicht das Ziel des heutigen Marathons, dort ist nur der Höhepunkt.

Der Schlöglhofer Günter macht nun sein Tempo, ich spüre immer mehr die Weinberge vom Kochertal im Gluteus Maximus von vor 13 Tagen. Im Wald kann ich wieder laufen, bevor es steil links raufgeht. Immer wieder sehe ich schöne Fliegenpilze hier, und fast alle sind sie unversehrt, was mich freut. Schließlich sind alleine heute hier schon locker 200 Leute vorbeigekommen. Ab jetzt ist es eine Bergwanderung.

Ich komme oberhalb der Waldschenke vorbei, sehe den Zielbogen, habe bis dahin aber noch gut 3 steile km vor mir, mit Gegenlaufbereich. Eine kurze, aber über die gesamte Breite gehende schlammige Stelle später kommt mir ein Teilnehmer entgegen, der ist beinahe im Ziel. „Ich beneide dich!“ „Ich dich nicht!“, lacht er.

Sternsteintrail

So kämpfe ich mich über meist unwegsames Gelände hinauf, während ich mir ansehen kann, wer bald im Ziel sein wird. Irgendwann ist auch der Günter darunter. Dann die Bergstation des Sessellifts mit Blick nach Tschechien. Als wir Kinder mit unserem Papa hier Schifahren waren, blickte man von hier in die ČSSR, die praktisch unerreichbar war. Aber der Wunsch, damals den Eisernen Vorhang zu überqueren, war wohl eher in der Gegenrichtung. Die meisten wollten raus aus der ČSSR und nicht hinein. Damals dachte man noch, das wäre für alle Zeiten so.

Dann ist es nur mehr ein kurzes Stück bis zur 20m hohen Warte. Vorbei an ein paar riesigen Felsen, und dann sehe ich das Plakat, das von 41 absolvierten Kilometern berichtet. „Wow!!“. Den Günther sehe ich gerade bergab verschwinden.

Die Warte steht auf 1.125m Seehöhe und wurde 1898 zum 50jährigen Thronjubiläum von Kaiser Franz Josef I. errichtet. € 2,- hätte man gern fürs Besteigen. Der Ausblick von da oben ist natürlich grandios. Überhaupt jetzt, wo sich die Sonne durchgekämpft hat.

Sternsteintrail

Zum Abstieg wären Nordic-Stöcke nicht schlecht, denn die kreuz und quer liegenden Steine bei DEM Gefälle sind eher ein Untergrund für Trial Motorräder.

„Ab nächstem Jahr ist dann asphaltiert!“ verspreche ich den Leuten, die noch zur Warte müssen. „Nein, das soll so bleiben!“, sagt ein Wanderer. Viele sind es, die da noch rauf wollen. Ich komme endlich wieder zum Schlammfeld und schaffe es daran vorbei.

Dann endlich runter zum Ziel, der blaue Biogena-Torbogen erwartet mich an der Waldschenke. Glockengebimmel für mich und eine richtig schöne Finishermedaille, die die Warte aus vier bunten Flächen zusammengestellt, zeigt. Vermutlich in Anlehnung an die bunten Fenster, die in dieser Aussichtswarte verbaut worden sind.

Sternsteintrail

So und jetzt brauche ich den Aigner Gü, der muss meine Zeit stoppen. Bei der brenn-heißen Kürbiscremesuppe finde ich ihn. Er zückt sein Smartphone, scannt den QR-Code „Ziel“ auf meiner Startnummer ein und nun bin ich offiziell im Ziel.

Wer, außer Christoph Hain, hätte gedacht, dass sich zwischen der Linzer Innenstadt und der Tschechischen Grenze ein derartig klasser Geländemarathon verbirgt?

Sieht so aus, als hätte er den Geschmack der oft jungen Leute getroffen. Schließlich war die Show ausverkauft und im Ziel sah ich nur strahlende Gesichter.

Sternsteintrail

Ich bin auf die Marathondistanz eingeschossen. Das war heuer mein 23. Rennen und zugleich mein 23. Marathon. Wer da flexibler ist als ich, kann im Zuge vom Donautrail Strecken über 12km, 55km, 75km oder 100km in Angriff nehmen.

Günthers Tochter hat frische Sachen für uns im Auto und ruckzuck bringt sie uns runter nach Linz, sehr lässig. Gleich bei Ankunft wasche ich erst einmal meine Schuhe. Die sehen nun schon wieder aus wie neu!

Fazit:

Sternsteintrail

Startgeld 50,- EURO aufwärts, je nach Anmeldezeitpunkt  

inkl. einer sehr schönen, geschmackvollen Finishermedaille

Kleiderbeutelabgabe, keine Dusche, Finisherurkunde-Download

Shuttle-Service, erstklassige Versorgungsstellen, Getränk nach Wunsch im Ziel

Knapp 300 glückliche Marathonfinisher

Fotos: © Herbert Orlinger


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