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Großvenediger Nordgrat, Bild 20: Venediger Nordgrat

Großvenediger Nordgrat

 
4.5
 
4.8 (1)
3584 76 0
https://vg04.met.vgwort.de/na/e473cb59899040b495f2533fc927aa5d

Die Route über den Nordgrat zählt zu den anspruchsvollsten Anstiegen auf den 3.657 Meter hohen Großvenediger.

Die Tour wird normalerweise auf 2 Tage aufgeteilt. Am ersten Tag Aufstieg zur Kürsinger Hütte (2.558 m) und am zweiten Tag Anstieg über den Nordgrat zum Großvenediger, Abstieg über den Normalweg zur Kürsinger Hütte und abschließend retour zum Parkplatz.

Hinweise zur Strecke:

  • Die gesamte Streckenlänge beträgt fast 40 km
  • Der gut 10 km Weg lange vom Parkplatz bis zur Talstation der Materialseilbahn kann allerdings auch mit dem MTB oder dem Hüttentaxi / Tälertaxi zurückgelegt werden (genauso wieder retour). Dadurch halbiert sich der Fußweg auf weniger als 20 km.
  • Von der Kürsinger Hütte über den Westgrat bis zum Gipfel und über den Normalweg retour bis zur Hütte sind es etwas mehr als 12 km Wegstrecke und rund 1.200 Höhenmeter.

Route auf den Großvenediger

  • Start beim Parkplatz Hopffelboden im Obersulzbachtal
  • Auf einer Schotterstraße über die Berndlalm und die Postalm zur Talstation der Materialseilbahn (gut 10 km Wegstrecke)
  • Nun entweder über den markierten Wanderweg auf die Kürsinger Hütte oder bis zum Gletschersee Obersulzbachtal und dann über einen Klettersteig (Kürsingersteig, Kategorie B) zur Kürsinger Hütte.
  • Von der Kürsinger Hütte dem markierten Wanderweg Richtung Großvenediger bzw. Gletscher folgen.
  • Kurz vor dem Gletscherbeginn leicht absteigen. Danach anseilen und Einstieg in den Gletscher-Normalweg.
  • Zu Beginn des Gletschers für kurze Zeit weiterhin dem Normalweg folgen und danach rechts auf den Beginn des Nordgrats queren.
  • Über den mehr als 2 Kilometer langen Nordgrat (550 Höhenmeter) mit Kletterpassagen bis UIAA 4- direkt auf den Gipfel des Großvenedigers.
  • Vom Gipfel über den Normalweg retour zur Kürsingerhütte.
  • Abstieg von der Kürsinger Hütte über den Wanderweg oder den Kürsingersteig und weiter bis zum Parkplatz.

Detaillierte und bildhafte Routenbeschreibung über die Bildergalerie.

Anmerkung: Wer nach der Gipfelbesteigung noch überschüssige Energien hat, kann über eine kurze Verlängerung an der Venedigerscharte zum Kleinvenediger aufsteigen. Auch das Rainerhorn kann über das Rainertörl erreicht werden (deutlich längerer Umweg als zum Kleinvenediger).

Weitere Route auf den Großvenediger: Großvenediger über die Neue Prager Hütte

Karte bzw. Strecke:

Route Großvenediger Nordgrat


Charakteristik / Schwierigkeit

Eine anspruchsvolle Gratkletterei (bis IV-), die nur bei sehr guten Bedingungen und stabiler Wetterlage zu empfehlen ist.

Im Frühsommer oder nach Neuschnee kann sich die Schwierigkeit der Tour deutlich erhöhen.

Großvenediger Nordgrat Schlüsselstelle

Die Schlüsselstelle des Nordgrates befindet sich auf dem letzten Abschnitt des Grates zwischen der Meynow-Scharte und dem Gipfel. Schlüsselstelle ist die "böse Platte" mit zwei Stellen "4-", davor und danach wird im 3. Grad geklettert. Nach der Schlüsselstelle folgen die letzten Kletterstellen im 1. und 2. Grad bis zum Gipfel.

Höhenprofil bzw. Topo:

Großvenediger Nordgrat Höhenprofil

Zur Topo von bergsteigen.de


Ausrüstung für den Großvenediger-Nordgrat

Komplette Gletscher- und Kletterausrüstung (Steigeisen; Eispickel; Eisschraube; Helm; Handschuhe; 5 Expressen pro Seilschaft; Bandschlingen; Abseilgerät; Reepschnüre 1 x kurz, 2 x lang).

Der Großteils des Nordgrates wird bei guten Bedingungen normalerweise seilfrei begangen, mit Ausnahme der Kletterstellen nach der Meynow-Scharte (II - III) und der Schlüsselpassage (einige Passagen III und zwei  Stellen IV-) gegen Ende des Grates. Eine Abseilstelle zu Beginn der Kletterpassagen (oder Abklettern: III).

Bekleidung je nach Verhältnissen anpassen.


Großvenediger-Nordgrat im Winter bzw. als Skitour

Im Winter ist eine Besteigung über den Nordgrat nicht zu empfehlen. Skitouren sind über die Normalwege sehr beliebt.

 

Parken und Anreise

Auf der B165 zwischen Wald im Pinzgau und Neukirchen am Großvenediger rechts nach Sulzau abbiegen und der Straße (zu Beginn Asphalt, danach großteils gut befahrbarerer Schotterweg) bis zum gebührenpflichtigen Parkplatz Hopffeldboden folgen.

Der große Parkplatz kann im Sommer durchaus voll geparkt sein (v.a. am Wochenende).

Gebühr: 4 Euro pro Tag.

Großvenediger Nordgrat: Alle Informationen

Art der Tour
Schwierigkeit der Tour
Schwierigkeit Klettern (UIAA)
Schwierigkeit Klettersteig
Max. Möhe
3657 Meter
Min. Höhe
1073 Meter
Höhenmeter
2703 Höhenmeter
Datum der Bergtour
17.06.2022
Adresse Startpunkt
5741 Sulzau, Obersulzbach 581/1
Dauer
18:00 Stunden
Distanz
39.5 km
Eigenschaften
  • Abschnitte durch Wälder
  • Abschnitte über Wiese oder Weiden
  • ✔ Als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich
  • Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Talort möglich
  • ✔ Bike & Hike
  • Durchgehend markierte Route
  • ✔ Einkehrmöglichkeit(en) entlang der Route
  • ✔ Eispickel erforderlich
  • ✔ Felskontakt entlang der Route
  • ✔ Helm zu empfehlen
  • Hundefreundliche Bergtour
  • Ideal für Anfänger und Unerfahrene
  • Kinderfreundliche Bergtour
  • ✔ Klettersteige entlang des Weges
  • Klettersteigset erforderlich
  • Kostenlos Parken
  • ✔ Kostenpflichtiges Parken oder Maut
  • Mit Asphalt-Anteil
  • ✔ Mit Gletscherkontakt
  • ✔ Rundtour
  • ✔ Schotter-Passagen
  • ✔ See entlang der Route
  • ✔ Sehr ruhige Bergtour
  • ✔ Seilsicherung erforderlich
  • ✔ Steigeisen erforderlich
Frequenz der Bergtour
niedrig = großteils ruhige Tour
Geeignete Jahreszeit

Ort

Bundesland
PLZ
5741
Straße
Obersulzbach 581/1

Hotel oder Unterkunft in Sulzau

Booking.com

Bergwetter Sulzau

Fotos

Großvenediger Nordgrat, Bild 20: Venediger Nordgrat
Route Großvenediger Nordgrat
Großvenediger Nordgrat Höhenprofil
Großvenediger Nordgrat, Bild 01: Die Route führt vom Parkplatz Hopffeldboden im Obersulzbachtal über 14 km auf die Kürsingerhütte (die ersten 10 km sind mit dem Tälertaxi oder MTB möglich). Am nächsten Tag weiter nach links auf den Gletscher, mit abschlie
Großvenediger Nordgrat, Bild 02: Start beim Parkplatz Hopffeldboden (4 Euro Tagesgebühr).
Großvenediger Nordgrat, Bild 03: Nach gut 10 km ist die Talstation der Materialseilbahn erreicht. Nun geht es ohne MTB zur Kürsingerhütte weiter.
Großvenediger Nordgrat, Bild 04: Die Kürsingerhütte kann entweder über den markierten Normalweg erreicht werden oder vom Gletschersee über den Kürsingersteig (A/B).
Großvenediger Nordgrat, Bild 05: Kürsingerhütte Abendpanorama
Großvenediger Nordgrat, Bild 06: Die gemütliche Unterkunft für heute Nacht.
Großvenediger Nordgrat, Bild 07: Blick von der Kürsingerhütte auf den Gletschersee.
Großvenediger Nordgrat, Bild 08: Um 4 Uhr starten wir mit dem Frühstück.
Großvenediger Nordgrat, Bild 09: Mitte Juni können wir uns die Stirnlampe sparen.
Großvenediger Nordgrat, Bild 10: Es geht nun dem markierten Wanderweg links zum Beginn des Gletschers.
Großvenediger Nordgrat, Bild 11: Wir bleiben zwar vom Regen des Vortages verschont, Wolken und Wind machen die Tour aber nicht unbedingt leichter.
Großvenediger Nordgrat, Bild 12: Der Venediger Westgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 13: Beginn des Gletschers. Ab hier mit Seil und Pickel. Steigeisen sparen wir uns noch aufgrund der guten Bedingungen.
Großvenediger Nordgrat, Bild 14: Theroetisch könnte man hier bereits sehr weit unten nach rechts zum Beginn des Nordgrates einsteigen. Wir gehen aber weiter ein Stück den Normalweg bergauf, so wie es auf der Route eingezeichnet ist.
Großvenediger Nordgrat, Bild 15: Der Kleinvenediger in Wolken eingedeckt
Großvenediger Nordgrat, Bild 16: Zumindest für kurze Zeit lichten sich die Wolken
Großvenediger Nordgrat, Bild 17: Links der Kleinvenediger jetzt gut zu sehen
Großvenediger Nordgrat, Bild 18: Wir haben allerdings nun ein anderes Problem. Große Gletscherspalten ermöglichen rechts nicht den Einstieg in den Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 19: Blick zurück
Großvenediger Nordgrat, Bild 21: Wir versuchen nun nach rechts den Nordgrat zu erreichen
Großvenediger Nordgrat, Bild 22: Eine große Gletscherspalte verhindert hier den Übergang zum Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 23: Nach ein paar Fotos müssen wir wieder retour zum Normalweg.
Großvenediger Nordgrat, Bild 24: Großvenediger Nordgrat. Kurz zeigt sich das Wetter von der besten Seite
Großvenediger Nordgrat, Bild 25: Etwas weiter oben schaffen wir nun problemlos den Einstieg zum Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 26: Im Hintergrund ist der Nomralweg über den Gletscher zu sehen
Großvenediger Nordgrat, Bild 27: Wir haben noch nichts verpasst. Zu Beginn geht es über gemütliches Gehgelände bergauf.
Großvenediger Nordgrat, Bild 28: Der erste (leichte) Aufschwung ist geschafft.
Bild 29: Ab jetzt wird die Sache deutlich anspruchsvoller. Noch vor der ersten Scharte gibt es eine Abseilstelle.
Blick von der Stange (3295 m) auf die Keidelscharte und den Torwächter.
Großvenediger Nordgrat, Bild 30: Stellenweise weicher Schnee machen die Tour deutlich anspruchsvoller als im Hochsommer
Großvenediger Nordgrat, Bild 31: Kurz vor der Keidel-Scharte.
Großvenediger Nordgrat, Bild 31: Panorama Nordgrat mit Keidelscharte, Torwächter und einer Wolkendecke, die den letzten Aufschwung zum Gipfel versteckt.
Großvenediger Nordgrat, Bild 34: Mittlerweile ist es fast durchgehend bewölkt.
Großvenediger Nordgrat, Bild 35: Die Abschnitte ohne Schnee sind ein kurzes Vergnügen.
Großvenediger Nordgrat, Bild 36: Die Scharte
Großvenediger Nordgrat, Bild 37: Blick zurück.
Großvenediger Nordgrat, Bild 38: Die Stimmung ist noch gut, auch wenn die Anspannung aufgrund der schwierigen Bedingungen wächst.
Großvenediger Nordgrat, Bild 39: Kletterpassage
Großvenediger Nordgrat, Bild 40: Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 41: Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 42: Abstieg auf die Meynow-Scharte
Großvenediger Nordgrat, Bild 43: Meynow-Scharte
Großvenediger Nordgrat, Bild 44: Steiler Blick bergab
Großvenediger Nordgrat, Bild 45: Die Sicht wird zunehmend schlechter. Der letzte Abschnitt sieht nicht einladend aus.
Großvenediger Nordgrat, Bild 45: Es gibt immer wieder heikle Passagen mit nassem, weichen Schnee.
Großvenediger Nordgrat, Bild 46: Kurze Pause vor dem letzten Abschnitt
Großvenediger Nordgrat, Bild 47: links der Normalweg über den Gletscher, halbrechts der Schlussabschnitt des Nordgrates.
Großvenediger Nordgrat, Bild 47: Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 47: Nordgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 47: Der Gipfel ist weiterhin nicht zu sehen
Großvenediger Nordgrat, Bild 47: Kurz vor den Schlüsselstellen (4-)
Großvenediger Nordgrat, Bild 48: Ausgesetztes Gehgelände und Mixed-Klettern im Schnee und Felsen erfordern viel Konzentration.
Großvenediger Nordgrat, Bild 48: Null Sicht
Großvenediger Nordgrat, Bild 49: Die Schlüsselstellen sind zum Glück schneefrei.
Großvenediger Nordgrat, Bild 50: Blick zurück
Großvenediger Nordgrat, Bild 51: Blick auf den Westgrat
Großvenediger Nordgrat, Bild 52: Erst kurz vor dem Gipfel sehen wir das Gipfelkreuz
Großvenediger Nordgrat, Bild 53: Die letzten Meter bis zum Gipfel
Großvenediger Nordgrat, Bild 54: Aufgrund des sehr langen und zähen Aufstiegs sind wir alleine am Gipfel. Sichtweite etwa 10 Meter.
Nach 10 Minuten Pause mit ein paar Fotos geht es über den Normalweg wieder bergab
Großvenediger Nordgrat 55: Je weiter es bergab geht, desto besser werden die Bedingungen
Großvenediger Nordgrat, Bild 56: Im schnellen Gehschritt erreichen wir wieder schnell die Hütte.
Großvenediger Nordgrat, Bild 57: Blick von der Hütte auf den Nordgrat (links) und den Westgrat (rechts).
Abstieg von der Kürsingerhütte über den Kürsingersteig (A/B)
Abstieg 01: Abstigen der Kürsingerhütte über den Kürsingersteig.
Abstieg 01c: Am Kürsingersteig mit Abstieg zum Gletschersee
Abstieg 02: Kurz nach Ende des Kürsingersteigs
Abstieg 03: Blick vom Kürsingersteig auf den Westgrat
Abstieg 04: Beim Gletschersee
Abstieg 05: Genug Energie für einen Kopfstand ist noch da
Abstieg 06: Geniales Panorama mit Nordgrat (links) und Westgrat (rechts)
Abstieg 07: Der Nordgrat links, Großvenediger Gipfel und rechts des Westgrat
Abstieg 08: Beim Gletschersee

Autoren-Bewertung

1 Bewertung
Gesamtbewertung
 
4.5
Atmosphäre
 
4.5
Ausdauer
 
4.5
Technik / Schwierigkeit
 
4.5
Anspruchsvolle Hochtour, die nur bei sehr guten Bedingungen gemacht werden soll.
H
#1 Bewerter
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Benutzer-Bewertungen

1 Bewertung
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Ausdauer
 
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Bei guten Bedingugnen ein großartiger Grat
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Atmosphäre
 
5.0
Ausdauer
 
4.5
Technik / Schwierigkeit
 
4.0
Muss man auf jeden Fall sehr gut planen. Nur bei trockenem und schneefreiem Felsen im Sommer empfehlenswert. Dann wird es aber zu einer Tour mit schöner und spannender Kletterei
S2
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