Schweizer Bergsteiger stirbt bei Rekordversuch am Mount Everest

Schweizer Bergsteiger stirbt bei Rekordversuch am Mount Everest

Der Schweizer Extrembergsteiger Ueli Steck ist bei einem Rekordversuch am Mount Everest tödlich verunglückt.

Die "Schweizer Maschine" starb laut einem Bericht der "Himalayan Times" bei einem Unfall im Camp II.

Steck wollte als erster Bergsteiger in einem Zug die Gipfel des Mount Everest (8.848 Höhenmeter) und Lhotse (8.516 Höhenmeter) überschreiten. Doch der Rekordversuch nahm ein frühes und trauriges Ende. Am Sonntag wurde sein lebloser Körper in der Nähe von Camp II aufgefunden. Laut ersten Informationen war Steck auf einem stark vereisten Hang ausgerutscht.

Retter haben die verstreuten Körperteile aufgesammelt. Die Überreste von Steck, der nur 40 Jahre alt wurde, wurden von einem Hubschrauber in das Base-Camp geflogen. Es war der erste Todesfall dieses Jahr am Mount Everst.

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