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Mit neuer Bestzeit siegt der Pole vor dem Deutschen Christian Riedl und dem Slowaken Tomas Celko beim Millennium Tower Run Up. Beste Dame wird die Polin Dominika Wisniewska-Ulfik

Am Siegerpodest des Millennium Tower Run Up stehen bei der sechsten Auflage des extremsten Treppenlaufs der Welt exakt jene drei Herren, die bereits im Vorjahr die schnellsten Zeiten auf den 2.529 Treppen hinlegten. Bereits zum sensationellen vierten Mal siegt der Pole Piotr Lobodzinski, der mit 11:07,25 Minuten seine Bestzeit aus dem Vorjahr von 11:10,10 Minuten nochmals unterbieten kann.

Den zweiten Platz sichert sich wie im Vorjahr der Deutsche Christian Riedl mit einer Zeit von 11:26,25 Minuten, die etwas über seinem letztjährigen Resultat liegt. Riedl konnte den Bewerb im Jahr 2013 für sich entscheiden. Tomas Celko aus der Slowakei sichert sich auch heuer wieder den dritten Platz und ist mit 11:48,35 Minuten ebenfalls etwas langsamer als im Vorjahr.

Als schnellste Dame kommt mit Dominika Wisniewska-Ulfik ebenfalls eine Polin ins Ziel, die in der Kategorie "extreme" eine Zeit von 14:40,75 Minuten hinlegt und damit den Rekord der Australierin Suzanne Walsham von 14:23,60 aus dem Jahr 2012 nicht schlagen kann. Den zweiten Platz sichert sich wie im Vorjahr die Tschechin Lena Svabikova mit einer Zeit von 15:23,50 Minuten und unterbietet damit ihre Vorjahreszeit von 15:37,40 Minuten. Der dritte Platz geht an die Polin Iwona Wicha (15:48,20 Minuten).

Vorjahressieger Rolf Majcen siegt auch heuer wieder in der Kategorie "light"

Auch in der Kategorie "light", bei der nur die einfache Distanz von 843 Stufen in den 48sten Stock des Millennium Tower gelaufen wird, kann sich der Vorjahressieger erneut durchsetzen. Der Österreicher Rolf Majcen siegt mit 4:09,60 Minuten und läuft damit etwas langsamer als im letzten Jahr, wo er mit 4:07,75 Minuten siegte. Den zweiten Platz holt sich mit Thomas Schmid (4:15,85 Minuten) ebenfalls ein Österreicher. Der Vorjahreszweite Ralf Hascher aus Deutschland kommt heuer mit einer Zeit von 4:21,75 Minuten als Dritter ins Ziel.

Schnellste Dame wird die die Österreicherin Edith Flooh mit einer Zeit von 6:22,55 Minuten, die letztes Jahr als Zweite ins Ziel kam. Sie siegt vor den Österreicherinnen Inge Bauer (7:21,70 Minuten) und Eveline Rac (7:26,00 Minuten).

Quelle OTS / Fotos (C) Matthias Buchwald

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