FitnessWien (OTS) - Die gestrige Klage des ehemaligen Spitzensportlers Markus Rogan über die Sportinfrastruktur und die Rahmenbedingungen für Schwimmer in Wien bestätigt die jahrelange Kritik der ÖVP Wien.

"Die selbsternannte Sportstadt Wien erreicht in Wirklichkeit nicht einmal Regionalliganiveau", so die Sportsprecherin der ÖVP Wien, LAbg. Ines Anger-Koch.

Anger-Koch: "Es kann nicht sein, dass Spitzensportler wie Nina Dittrich ihren Sport aufgeben müssen, weil Wien ihnen keine Trainingsmöglichkeiten bietet. Dass sie, wie Markus Rogan einmal mehr bestätigt, im Ausland trainieren müssen oder wie die Turmspringer keine Trainingsmöglichkeiten vorfinden, die dem Vergleich mit anderen Metropolen standhalten. Anstatt Geld in Selbstinszenierungen der Stadt Wien zu vergeuden, sollte es direkt in den Sport investiert werden."

Erschwerend kommt hinzu, dass in Wien nicht nur Spitzensport nicht "Stadt findet" sondern leider auch Breitensport. "Unzählige Vereine können davon erzählen - Sportstadtrat Oxonitsch müsste dazu nur seinen Elfenbeinturm verlassen und unter Wiens Sportler gehen", so Anger-Koch weiter. "Die ÖVP Wien wird daher mit ihren Forderungen nach einem umfassenden Sportstättenkonzept sowie dem Bau einer Mehrzweckhalle für den Sport nicht locker lassen. Nehmen Sie endlich ihre Arbeit auf, Herr Stadtrat", so der abschließende dringende Appell der VP-Wien-Sportsprecherin.


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