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Watzespitze 31: Da wir noch einige Minuten bis 12 Uhr haben, nehmen wir uns noch Zeit für Fotos ;)

Watzespitze Ostgrat

 
4.1
 
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3101 52 0
https://vg04.met.vgwort.de/na/87ba0f87c55b4815819a6a1d3638b1d0

Der Ostgrat auf die 3.532 Meter hohe Watzespitze (Wazespitze) und zugleich Normalweg zählt zu den begehrtesten Grat-Kletterrouten in den Ötztaler Alpen.

Auf dem etwa 700 Höhenmeter langen Grat sind Kletterschwierigkeiten bis UIAA 4 zu überwinden. Die Länge des Grates ist allerdings die größte Herausforderung, nur wer im Auf- und Abstieg zügig unterwegs ist, kann die Tour ohne Zeitdruck bewältigen.

Denn für den Abstieg über den Ostgrat ist in etwa genauso viel Zeit einzukalkulieren, wie für den Aufstieg. Im Frühsommer ist der Abstieg über den Gletscherweg möglich.

Route auf die Watzespitze

  • Start beim Parkplatz kurz vor Plangerloß
  • Dem markierten Wanderweg auf die Kaunergrathütte folgen
  • Hinter der Kaunergrathütte nun nach links und bergab bis zum Grat absteigen.
  • Der neue Einstieg befindet sich bei einer Kaminverschneidung, die über ein leicht ansteigendes Band (gut sichtbar) zu erreichen ist. Achtung: Nicht zu weit links einsteigen, dort befinden sich anspruchsvollere Kletterrouten in der Ostwand (auch hier gibt es Bohrhacken).
  • Die erste Seillänge (4-) ist zusätzlich an den Schlüsselstellen mit Fuchsschwänzen entschärft (gut zur Orientierung). Beim Kamin wird halblinks vom Kamin geklettert, danach eher rechts halten. Bohrhaken weisen den Weg.
  • Danach drei Seillängen im 2. - 3. Schwierigkeitsgrad. Trotz zahlreicher Bohrhaken ist die Orientierung nicht immer einfach.
  • Nach der vierten Seillänge treffen neuer Einstieg und Originaleinstieg (alter Einstieg) unter einer Wand aufeinander. Es geht nun links neben der Wand bergauf, also kurz vor dem Aufeinandertreffen mit dem Originaleinstieg, auch wenn auf der Topo der Eindruck vermittelt wird, dass rechts davon aufgestiegen wird.
  • Nach nun zwei leichten Seillängen, die auch am laufenden Seil gegangen werden können, folgt nun bei einer Tafel über eine Wand eine etwa fünf Meter hohe Kletterpassage im 4. Grad (auch mit Fuchsschwänzen entschärft).
  • Nach dieser Passage kann das Seil eingepackt werden. Es folgen auf dem restlichen Aufstieg nur noch zwei kurze Passagen im 3. Grad, die bei guter Erfahrung ohne Seil kein Problem sein sollten und ansonsten Schwierigkeiten bis maximal UIAA 2.
  • Es geht nun meist am Grat oder nur knapp neben den Grat bergauf, bis der legendäre große Pfeil erreicht ist. Dort auch tatsächlich dem Pfeil folgend links entlang und nicht nach rechts, auch wenn das Gelände dort rechts einfach aussieht.
  • Danach meist im Gratbereich bleiben, über eine kurze 3er-Stelle und weiter im 1er und 2er-Gelände bis zu einem großen Steinmann. Nun ist es nur noch etwa eine Stunde bis zum Gipfel.
  • Kurz danach gibt es noch einmal ein luftigeres und ausgesetztes Gelände mit einer 3er-Passage, die übrigens im Abstieg auch umgangen werden kann, da sie zum Abklettern sehr anspruchsvoll ist.
  • Nach der 3er-Stelle im 1er und 2er-Gelände am Grat entlang bis zur Watzespitze.
  • Abstieg wie Aufstieg, zu Beginn ist es durchaus möglich, leicht rechts Richtung Ostwand zu gehen, aber immer in unmittelbarer Nähe des Grates. Dadurch kann die erste 3er-Stelle umgangen werden.
  • Die zweite 3er-Stelle nach dem großen Steinmann kann der sichere Bergsteiger auch abklettern.
  • Wenn das Seil beim Abstieg erst kurz vor der 4er-Stelle ausgepackt wird, spart man sich enorm viel Zeit. 4er-Stelle über die Wand abseilen.
  • Danach vorzugsweise weiter abklettern oder abseilen (= mehr Zeitaufwand).
  • Bei der Abzweigung zum Originaleinstieg kann nun dieser genommen werden, dieser ist allerdings unten sehr brüchig, zudem muss der letzte Teil höchstwahrscheinlich abgeseilt werden. Ansonsten über die neue Route weiter absteigen oder abseilen. Dabei achten, dass immer der Route entlang abgeseilt wird.
  • Nach dem Ende des Ostgrates zurück zur Kaunergrathütte und weiter bis ins Tal nach Plangerloß.

Zeitbedarf:

  • Plangerloß - Kaunergrathütte: 2,5 - 3,5 Stunden
  • Kaunergrathütte - Einstieg Ostgrat: 30 Minuten
  • Ostgrat - Watzespitze: 4 Stunden
  • Watzespitze - Einstieg Ostgrat: 2,5 - 5 Stunden (je nachdem, wie viel abgeseilt wird, wie gut die Orientierung ist und wie zügig das Tempo beim Abklettern ist)
  • Einstieg Ostgrat - Kaunergrathütte: 30 Minuten
  • Kaunergrathütte - Plangerloß: 1,5 - 2 Stunden

In Summe also etwa 11 - 16 Stunden. Als Tagestour sehr anspruchsvoll. Normalerweise wird nach einer Übernachtung in der Kaunergrathütte bei Sonnenaufgang gestartet.

Alternative im Frühsommer: Abstieg vom Gipfel über den Südgrat und den Gletscherweg. Allerdings nur bei guter Schnee- und Gletscherlage zu empfehlen.

Karte bzw. Strecke Watzespitze Ostgrat:

Watzespitze Ostgrat 38 1661937369

Hinweis: Die Strecke wurde nachgezeichnet und soll nur zur Orientierung dienen.


Schwierigkeit / Charakteristik

Nicht unbedingt der Schwierigkeitsgrad (max. UIAA 4) ist die große Herausforderung des Ostgrates, sondern die Länge von rund 700 Höhenmetern.

Flüssiges und sicheres Klettern sowie eine gute Kondition sind Grundvoraussetzung, um die Watze ohne Zeitdruck besteigen zu können. Zudem sollte nur der erste Teil der Watzespitze, bis nach der zweiten Schlüsselstelle (UIAA 4) mit Seil geklettert werden, danach ohne Seil oder maximal am laufenden Seil.

 

Obwohl die Route sehr gut markiert ist (teilweise rote Markierungen, teilweise Steinmänner) ist die Orientierung nicht immer ganz einfach. Versteiger in die Ostwand, die mit einigen Kletterrouten ausgestattet ist, sind keine Seltenheit. Auch das kann zusätzlich Zeit kosten. Daher ist es immer besser, lieber ein, zwei Minuten in die Orientierung zu investieren, als nachträgliches retour klettern aus schwierigem Gelände.

Im Abstieg sollten nur die Schlüsselstellen abgeseilt werden, zumindest dann, wenn die Zeit knapp wird. Auch beim Abseilen ist darauf zu achten, dass immer entlang der Route abgeseilt wird.

Wer viel abseilt, muss unter Umständen sogar mit einer längeren Abstiegsdauer gegenüber dem Aufstieg rechnen.

Nur bei stabiler Wetterlage empfehlenswert.

Topo bzw. Höhenprofil:

Watzespitze Ostgrat 23 1661937378

Topo auf bergsteigen.de

Anmerkung: Die Topo ist meiner Meinung nicht ganz fehlerfrei (beim Zusammenschluss neuer Einstieg mit Originaleinstieg sollte links aufgestiegen werden und nicht rechts), aber extrem hilfreich. Ausdrucken und jederzeit griffbereit einstecken, vor allem auf der ersten Hälfte bis zum roten Pfeil hilft diese sehr gut bei der Orientierung.

Zum E-Book Trainingspläne für Läufer und Läuferinnen

Direkt hinter der Kaunergrathütte gibt es ein großes Bild, welches ebenfalls die Route zeigt. Auch dieses kann hilfreich sein (abfotografieren).


Ausrüstung für die Watzespitze

Bei Auf- und Abstieg über den neuen Einstieg:

  • Bergschuhe. Wir sind mit Trailschuhen bzw. leichten Vorstiegsschuhen geklettert, ging auch gut, wer solch ein Schuhwerk in diesem Gelände gewohnt ist.
  • Kletterausrüstung mit Expressen und Abseilgerät
  • Klemmkeile oder zusätzliche Bandschlingen sind nicht notwendig, die Route ist hervorragend mit Bohrhaken versichert. Ein, zwei Bandschlingen als Back-Up können aber nicht schaden.
  • Definitiv ein Helm
  • Steigeisen und Eispickel werden im Hochsommer mit ziemlicher Sicherheit nicht benötigt (zur Sicherheit bei der Hütte vorab nachfragen), natürlich abhängig von der Schneelage.

Wer den Originaleinstieg im Auf- oder Abstieg nimmt, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Hochsommer ein Steigeisen benötigen. Wir hatten keines mit und sind über den Originaleinstieg ein paar Meter auf dem vereisten Gletscherrest abgestiegen. Ging auch, war aber nicht ganz angenehm.

Bei Abstieg über den Südgrat und Gletscherweg (nur im Frühsommer oder Winter sinnvoll) wird komplette Gletscherausrüstung benötigt.

Verpflegung je nach Fähigkeiten einplanen. Der Grat ist stark der Sonne ausgesetzt.


Watzespitze im Winter bzw. als Skitour

Die Wazespitze kann von sehr Erfahrenen auch im Winter bestiegen werden.

Als Skitour wird normalerweise der Gletscherweg im Auf- und Abstieg genommen.


Anreise und Parken

Im Pitzal kurz vor Plangerloß auf dem Schotterparkplatz parken.

Die Nutzung des Parkplatzes ist gebührenfrei.

Watzespitze Ostgrat: Alle Informationen

Art der Tour
Schwierigkeit der Tour
Schwierigkeit Klettern (UIAA)
Max. Möhe
3532 Meter
Min. Höhe
1594 Meter
Höhenmeter
2050 Höhenmeter
Datum der Bergtour
26.08.2022
Adresse Startpunkt
6481 Plangeroß, Plangeross 85
Dauer
14:00 Stunden
Distanz
16 km
Eigenschaften
  • ✔ Abschnitte durch Wälder
  • ✔ Abschnitte über Wiese oder Weiden
  • ✔ Als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich
  • ✔ Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Talort möglich
  • Bike & Hike
  • Durchgehend markierte Route
  • ✔ Einkehrmöglichkeit(en) entlang der Route
  • Eispickel erforderlich
  • ✔ Felskontakt entlang der Route
  • ✔ Helm zu empfehlen
  • Hundefreundliche Bergtour
  • Ideal für Anfänger und Unerfahrene
  • Kinderfreundliche Bergtour
  • Klettersteige entlang des Weges
  • Klettersteigset erforderlich
  • ✔ Kostenlos Parken
  • Kostenpflichtiges Parken oder Maut
  • Mit Asphalt-Anteil
  • Mit Gletscherkontakt
  • Rundtour
  • ✔ Schotter-Passagen
  • See entlang der Route
  • Sehr ruhige Bergtour
  • ✔ Seilsicherung erforderlich
  • Steigeisen erforderlich
Frequenz der Bergtour
mittlere Frequenz
Rastmöglichkeiten
Geeignete Jahreszeit

Ort

Bundesland
PLZ
6481
Straße
Plangeross 85
Gebirgsgruppe

Hotel oder Unterkunft in Plangeroß

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Bergwetter Plangeroß

Fotos

Watzespitze 31: Da wir noch einige Minuten bis 12 Uhr haben, nehmen wir uns noch Zeit für Fotos ;)
Watzespitze Ostgrat: Karte und Strecke
Watzespitze Ostgrat: Höhenprofil
Watzespitze 01: Auf dem morgenlichen Weg zur Hütte mit Blick auf die Watzespitze.
Watzespitze 02: Direkt hinter der Hütte gibt es einen Schild, welchen den Einstieg und den Weg am Grat weist.
Watzespitze 03: Nr. 3 ist der neue Einstieg, welcher definitiv spannender als der alte Einstieg (Nr. 2) ist. Etwa kurz nach Nr. 4 sind die größten Schwierigkeiten im Aufstieg geschafft.
Watzespitze 05: Die Watzespitze von der Kaunergrathütte aus.
Watzespitze 06: Um 8 Uhr erreichen wir den Einstieg. Hier mittig gut zu sehen über eine Rinne in den Kamin, wo halblinks vom Kamin geklettert wird.
Watzespitze 07: Die schwierigsten Stellen sind sogar mit Fuchsschwänzen gekennzeichnet und somit auch entschärft.
Watzespitze 08: Nach unserem Einstieg um 8 Uhr planen wir um 12 Uhr die Gipfelankunft.
Watzespitze 09: Nur die ersten 7 Seillängen sollten tatsächlich mit Seil geklettert werden, ansonsten wird die Zeit zu knapp.
Watzespitze 10: Auch auf den ersten 7 Seillängen gibt es immer wieder leichte Passagen, die Orientierung ist gut, aber nicht immer einfach.
Watzespitze 11: Leichte Versteiger sind vor allem zu Beginn keine Seltenheit, obwohl die Route teilweise markiert ist.
Watzespitze 12: Hier treffen sich Originaleinstieg und neuer Einstieg. Diese Querung nach rechts hätten wir uns sparen können. Man steigt direkt links auf (die Angabe in der Topo ist da etwas verwirrend).
Watzespitze 12: Mittlerweile haben wir die zweite Viererstelle geschafft und bewegen uns nun ohne Seil weiter.
Watzespitze 13: Viele Steinmänner weisen übrigens den Weg, zumeist hält man sich am Grat.
Watzespitze 14: Man sollte sich übrigens nicht dazu verleiten lassen, zu weit links in die Ostwand abzuzweigen, auch wenn hier das Gelände manchmal einfacher wirkt.
Watzespitze 18: Wechsel aus Gehgelände und leichtem Klettern (UIAA 2).
Watzespitze 19: Blick auf den Gletscher, über den im Frühsommer normalerweise ein Abstieg möglich ist.
Watzespitze 20: Der weltbekannte rote Pfeil. Hier geht es natürlich links weiter, auch wenn das Gelände rechts davon verführerisch leicht aussieht.
Watzespitze 21: Nach dem roten Pfeil gibt es noch 1-2 Kletterstellen im UIAA 3, die aber ohne Seil geklettert werden können.
Watzespitze 22: Hält man sich direkt am Grat, ist der Fels sehr stabil.
Watzespitze 23: Mittlerweile ist bereits viel geschafft und wir kommen zügig voran.
Watzespitze 24: Auch hier sollte man nicht zu weit nach links in die Ostwand abfallen.
Watzespitze 25: Beeindruckender Blick bergab.
Watzespitze 26: Die Kaunergrathütte ist mittlerweile in weiter Ferne.
Watzespitze 27: Wir kommen dem Gipfel näher.
Watzespitze 28: Es geht nun meist am Grat oder halbliks am Grat bergauf.
Watzespitze 29: Die letzte 3er Stelle kann man im Abstieg übrigens gut umgehen, indem man etwas Richtung Ostwand abweicht (aber auf keinen Fall zu weit).
Watzespitze 30: Panorama kurz vor dem Gipfel.
Watzespitze 32: Blick auf das Gipfelkreuz
Watzespitze 33: Kurz vor der verdienten Gipfelpause
Watzespitze 34: Gpifelkreuz
Watzespitze 35: Die letzten Meter bis zum Gipfel.
Watzespitze 36: Panorama beim Gipfel Richtung Wildspitze.
Watzespitze 37: Eine Minute vor 12 erreichen wir den Gipfel. Zeitmanagement: Sehr gut :)
Watzespitze 38: Gipfelpanorama
Watzespitze 39: Gipfelkreuz
Watzespitze 40: Gipfelfoto meiner Begleitung.
Watzespitze 41: Da wir gut im Zeitplan sind, bleibt Zeit vor eine knappe Stunde Pause inkl. Fotos
Watzespitze 42: Gipfelfoto mit HDsports
Watzespitze 43: Gemeinsame Gipfelfoto.
Watzespitze 44: Im Abstieg kann man teilweise minimal nach rechts Richtung Ostwand ausweichen, aber nie zu weit. So kann die anspruchsvolle 3er-Stelle umgangen werden.
Watzespitze 45: Für den Ostgrat-Abstieg sollte man etwa so viel Zeit wie für den Aufstieg miteinrechnen, abhängig davon, wie viel man abseilt.
Watzespitze 46: Erfahrene Bergsteiger können die 4er-Stellen abseilen und den Rest seilfrei gehen.
Watzespitze 46: Wir sind im Abstieg überraschned zügig unterwegs.
Watzespitze 47: Im Abstieg am Ostgrat.
Watzespitze 48: Kurzer Stopp beim legendären Pfeil.
Watzespitze 49: Im Abstieg nehmen wir den Originaleinsteig. Nach insgesmat 2 x abseilen und überraschenderweise nur 2,5 Stunden ist der gesamte Ostgrat-Abstieg geschafft.
Watzespitze 50: So bleibt noch genug Zeit für ein gutes Essen in der Kaunergrathütte.
Watzespitze 51: Der Abstieg ins Tal. Die Regenvorhersage war gut, erst ganz unten fängt es leicht zu nieseln an.
Watzespitze 52: Abstiegsweg bis nach Plangerloß.

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1 Bewertung
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4.1
Atmosphäre
 
4.0
Ausdauer
 
4.5
Technik / Schwierigkeit
 
4.0
Hervorragend versicherte Grattour, die vor allem aufgrund der Länge des Grates eines Herausforderung ist.
H
#1 Bewerter
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