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Hochwilde 32: Zwischen Nordgipfel und Hauptgipfel.

Hochwilde & Hinterer Seelenkogel: Geniale Rundtour über 2 Länder

 
4.4
 
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3805 79 0
https://vg04.met.vgwort.de/na/aefaf38897ed433994f048f62c3e185b

Die traumhafte schöne Hoch-Rundtour führt über insgesamt mehr als 40 Kilometer und 3.000 Höhenmeter von Gurgl (Tirol) zuerst auf die 3.480 Meter hohe Hochwilde (Hohe Wilde).

Nach der Hochwilde-Überschreitung geht es auf italienischer Seite zur Stettiner Hütte und weiter zur Zwickauer Hütte, wo nun wieder der Anstieg Richtung Österreich auf den 3.470 Meter hohen Hintereren Seelenkogel folgt. Von da an geht es über einen Gletscher Richtung Langtalereckhütte, wo wieder der Aufstiegsweg von Gurgl erreicht wird.

Eine sehr abwechslungsreiche Rundtour mit zwei Gletscherabschnitten, drei Berggipfeln auf über 3.400 Metern Höhe und einigen kurzen, leichten Kletterabschnitten (max. UIAA 2) und Klettersteigen (B/C).

Für konditionell gute Bergsteiger in zwei Tagen machbar, aber aufgrund der vielen Hütten entlang der Route auch auf drei oder sogar vier Tage erweiterbar.

Route: Rundtour Hochwilde & Hinterer Seelenkogel

  • Start in Obergurgl bei einem der unverschämt teuren Parkplätze
  • Südlich Gurgl verlassen und dem Wanderweg Richtung Schönwieshütte und Langtalereckhütte folgen (gut beschildert).
  • Nach rund 7,5 km und 500 Höhenmetern ist auf 2.450 Metern Höhe die Langtalereckhütte (= Karlsruher Hütte) erreicht. Hier kann übernachtet werden, wenn ihr erst am Nachmittag startet.
  • Nun entweder über einen markierten Wanderweg oder über einen Klettersteig zur Fidelitashütte (kleine Notunterkunft auf 2.883 Metern Höhe), welche sich neben dem dauerhaft geschlossenen Hochwildehaus befindet. 11 km sind nun bereits geschafft.
  • Kurz danach wird der Gletscher erreicht (Gurgler Ferner), der normalerweise im Sommer auch gut vereist und wenig gefährlich ist. Links haltend kann noch der 3.336 Meter hohe Annakogel mitgenommen werden oder man bleibt so lange am Gletscher, bis der Einstieg zum großteils versicherten Schlussanstieg zum Hochwilde Nordgipfel erreicht wird.
  • Der Einstieg befindet sich auf einer rutschigen Rinne mit viel Erde (Achtung: Abrutschgefahr; aufgrund des Gletscherschwundes ist der Einstieg im Sommer etwas heikel).
  • Nach dem heiklen Einstieg ist fast der gesamte Abschnitt bis zum Hochwilde-Nordgipfel mit Stahlseilen versichert. Der Klettersteig ist mit B/C angegeben bzw. Kletterstellen bis II. Das eigene Seil kann hier eingepackt werden.
  • Beim Hochwilde-Nordgipfel folgt nun ein weiterer Klettersteig bis zum Hochwilde-Hauptgipfel (italienisch: Cima Altissima). Der Abschnitt sieht übrigens von der Weite deutlich anspruchsvoller aus, als er tatsächlich ist.
  • Vom zumeist gut besuchten Hauptgipfel (von Italien aus leicht zu erreichen) muss noch einmal die Konzentration hoch gehalten werden, denn nun folgt der steile Abstieg (kein Klettern, aber gefährlich) zur neu renovierten Stettiner Hütte (Rifugio Francesco Petrarca).
  • Nun kann entweder in der Stettiner Hütte übernachtet werden oder es folgt eine längere Wanderung auf italienischer Seite zur Zwickauer Hütte (Rifugio Plan).
  • Anfangs geht es leicht bergab, ehe abschließend 600 steile Höhenmeter bis zur Zwickauer Hütte die Wadeln brennen lassen. Wer bisher die gesamte Tour an einem Tag gemacht hat, muss nun definitiv die letzten Reserven aus sich kitzeln.
  • Nun Übernachtung in der Zwickauer Hütte und am nächsten morgen auf direktem Wege (markiert) zum Hinteren Seelenkogel, welcher mit 3.470 Metern fast genauso hoch wie die Hochwilde ist.
  • Nun geht es vom Gipfel des Hinteren Seelenkogel auf österreichischer Seite bergab, bis nach nur wenigen Minuten der Einstieg in den Gletscherabschnitt erreicht wird
  • Am Gletscher links halten; am Mittleren Seelenkogel vorbei und weiter bergab, bis das Ende des Gletschers erreicht wird.
  • Nun weiter bergab und auf Steinmänner achten (eher links halten), bis neben einem Bach wieder ein markierter Wanderweg erreicht wird, welcher nach rechts zur Langtalereckhütte führt.
  • Wenn die Langtalereckhütte erreicht ist nun wieder auf dem Aufstiegsweg retour nach Obergurgl.

Empfehlung für 2-Tagestour: Entweder Übernachtung in der Stettiner Hütte oder Zwickauer Hütte. Wer es bis zur Zwickauer Hütte schafft, kommt am ersten Tag auf 27 km und 2.500 Höhenmeter.

Empfehlung für 3-Tagestour: Übernachtung in der Langtalereckhütte und in der Zwickauer Hütte

Karte bzw. Strecke:

Hochwilde Hinterer Seelenkogel Rundtour 63 1659962209


Charakteristik / Schwierigkeit

Sehr lange Hochtour mit einem abwechslungsreichen Streckenprofil, von leichten Wanderwegen, bis hin zu Gletscheraufstieg, Gletscherabstieg, Gratkletterei, Klettersteigen und vielen Hüttenbesuchen.

Nur für erfahrene und konditionell gute Hochtourengeher zu empfehlen.

Höhenprofil bzw. Topo:

Hochwilde Hinterer Seelenkogel Rundtour 58 1659962218


Ausrüstung für die Hochtour

Komplette Gletscherausrüstung.

Zusätzliche Kletterausrüstung ist allerdings nicht notwendig.

Leichte Hochtourenschuhe und idealerweise Trailschuhe für die langen Wanderwege mitnehmen.


Anreise und Parken

Im Ötztal bis zum Talschluss nach Obergurgl (Gurgl). Dort gibt es einige gebührenpflichtige Parkplätze, die leider teilweise nur tagsüber geöffnet sind.

 

Die Parkgebühren sind leider eine Unverschämtheit bzw. auf Schweizer Niveau (27,50 Euro für eineinhalb Tage).

Hochwilde & Hinterer Seelenkogel: Geniale Rundtour über 2 Länder: Alle Informationen

Schwierigkeit der Tour
Schwierigkeit Klettern (UIAA)
Schwierigkeit Klettersteig
Max. Möhe
3470 Meter
Min. Höhe
1892 Meter
Höhenmeter
3100 Höhenmeter
Datum der Bergtour
24.07.2022
Adresse Startpunkt
6456 Gurgl, Gurglerstraße 131
Dauer
20:00 Stunden
Distanz
42.5 km
Eigenschaften
  • Abschnitte durch Wälder
  • Abschnitte über Wiese oder Weiden
  • ✔ Als Zweitagestour mit Hüttenübernachtung möglich
  • ✔ Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bis zum Talort möglich
  • ✔ Bike & Hike
  • Durchgehend markierte Route
  • ✔ Einkehrmöglichkeit(en) entlang der Route
  • ✔ Eispickel erforderlich
  • ✔ Felskontakt entlang der Route
  • ✔ Helm zu empfehlen
  • Hundefreundliche Bergtour
  • Ideal für Anfänger und Unerfahrene
  • Kinderfreundliche Bergtour
  • ✔ Klettersteige entlang des Weges
  • Klettersteigset erforderlich
  • Kostenlos Parken
  • ✔ Kostenpflichtiges Parken oder Maut
  • Mit Asphalt-Anteil
  • ✔ Mit Gletscherkontakt
  • ✔ Rundtour
  • ✔ Schotter-Passagen
  • See entlang der Route
  • Sehr ruhige Bergtour
  • ✔ Seilsicherung erforderlich
  • ✔ Steigeisen erforderlich
Frequenz der Bergtour
mittlere Frequenz
Geeignete Jahreszeit

Ort

Bundesland
PLZ
6456
Straße
Gurglerstraße 131
Gebirgsgruppe

Route (gpx.-Track): Hochwilde & Hinterer Seelenkogel: Geniale Rundtour über 2 Länder

Hotel oder Unterkunft in Gurgl

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Bergwetter Gurgl

Fotos

Hochwilde 32: Zwischen Nordgipfel und Hauptgipfel.
Hochwilde & Hinterer Seelenkogel: Strecke
Hochwilde & Hinterer Seelenkogel: Höhenprofil
Hochwilde 01: Kurz vor 5 Uhr starten wir die Tour in Obergurgl
Hochwilde 02: Kurz vor der Langtalereckhütte nach etwa 7 km.
Hochwilde 03: Die Langtalereckhütte
Hochwilde 04: Hier wird gerade brav gefrüstückt. Wir machen unser Frühstück aber erst auf Höhe der nächsten Hütte
Hochwilde 05: Es geht nun weiter Richtung Hochwildehaus und Fidelitashütte
Hochwilde 06: Blick zurück auf die Langtalereckhütte
Hochwilde 07: Hier führt auch ein Klettersteig hinauf. Da es aber etwas nass und feucht ist, nehmen wir rechts den normalen Wanderweg
Hochwilde 08: Blick zurück
Hochwilde 09: Ein kurzes, flaches Stück.
Hochwilde 10: Brücke
Hochwilde 11: Es geht nun steil bergauf zum Hochwildehaus (dauerhaft geschlossen).
Hochwilde 12: Blick zurück auf die Langtalereckhütte
Hochwilde 13: Vor uns das Hochwildehaus und die Fidelitashütte.
Hochwilde 14: Frühstück mit Blick auf das Hochwildehaus. Direkt daneben ist die kleine Fidelitashütte.
Hochwilde 15: In Kürze werden die Steigeisen montiert
Hochwilde 16: Es geht nun möglichst weit rechts am Gletscher bergauf.
Hochwilde 17: Der Mitterkamm?
Hochwilde 18: Nun rechts am Gletscher hoch
Hochwilde 19: Die Spaltengefahr ist hier sehr gering
Hochwilde 20: Der letzte Abschnitt . Die Spalten sind gut zu sehen.
Hochwilde 21: Blick zurück auf den Annakogel. Den kann man thereotisch im Aufstieg mitnehmen.
Hochwilde 22: Blick zurück
Hochwilde 23: Der Einstieg ist aufgrund heikel. Wir montierten die Steigeisen erst ab und dann sofort wieder an, damit wir in dem erdigen und rutschigen Gelände vor der Seilversicherung gut hochkommen.
Hochwilde 24: Der restliche Teil ist ein schöner Klettersteig bis zum Nordgipfel.
Hochwilde 25: Blick von Nordgipfel zum Hauptgipfel
Hochwilde 26: Gipfelbuch des Nordgipfels. Hier ist deutlich weniger los als auf dem leichter zu erreichbaren Hauptgipfel.
Hochwilde 27: Blick zurück auf die Aufstiegsroute.
Hochwilde 28: Nun folgt die Überschreitung zum Hauptgipfel.
Hochwilde 29: Gipfelkreuz Nordgipfel
Hochwilde 30: Auch der Steig zum Hauptgipfel ist fast durchgehend seilversichert (ca. B).
Hochwilde 31: Fixseile entschärfen den Übergang zum Hauptgipfel
Hochwilde 33: Schönes Kraxeln beim Traumwetter.
Hochwilde 34: Der Hauptgipfel ist erreicht.
Hochwilde 35: Gemeinsames Gipfelfoto
Hochwilde  36: Blick zurück auf den Nordgipfel.
Hochwilde  37: Erst jetzt entscheiden wir uns die Route nach Italien zu verlängern, um an nächsten Tag über den Hinteren Seelenkogel wieder zurück nach Österreich zu gelangen.
Hinterer Seelenkogel 38: Steiler Abstieg nun zur Stettiner Hütte.
Hinterer Seelenkogel 39: An diesem Tag wurde die neue Hütte eingeweiht.
Hinterer Seelenkogel 40: Kurz vor der Stettiner Hütte.
Hinterer Seelenkogel 41: Tolles Panorama
Hinterer Seelenkogel 42: Viel Betrieb bei der neuen Stettiner Hütte.
Hinterer Seelenkogel 43: Da wir schon am Gpifel lange pausiert und noch ein langer Weg inkl. 600 Höhenmeter vor uns standen, mussten wir nach kurzer Pause weiter.
Hinterer Seelenkogel 44: Zwischen Stettiner und Zwickauer Hütte
Hinterer Seelenkogel 45: Nun mussten wir noch einmal leiden. Nach 2.000 Höhenmetern und 25 Kilometern war der letzte lange Schlussanstieg bereits sehr kräftezerrend.
Hinterer Seelenkogel 46: Auf dem Weg zur Zwickauer Hütte, die wir um etwa 19 Uhr erreichten.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02: Nach einer langen Nacht, einem Frühstück und noch zwei Gläser Morgenwein mit dem Hüttenwirt geht es nun rund 600 Höhenmeter bergauf bis zum Hinteren Seelenkogel.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 02: Die Zwickauer Hütte
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 03: Die Beine sind von gestern noch immer müde, aber die paar Höhenmeter schaffen wir garantiert noch.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 04: Blick nach rechts auf den Gletscher
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 05: Die Zwickauer Hütte liegt übrigens fast immer im Nebel (standortbedingt).
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 06: Nach rund 100 Höhenmetern bemerkte ich, dass ich meine kurze Kleidung in der Hütte liegen gelassen hatte. Also schnell retour laufen und wieder bergauf.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 07: Der markierte Weg zum Gipfel ist anspruchsvolles Gehgelände und leichtes Kraxeln (I).
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 08: Wolkenfreier Himmel.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 09: Das Gipfelkreuz immer gut in Sichtweite.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 10: WIr kommen zügig voran.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 11: Leichte Kletterabschnitte
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 12: Ein Seil benötigt man hier definitiv nicht.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 13: Kurz vor dem Gipfel
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 14: Schlussanstieg
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 15: Gipfelpanorama
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 16: Gipfelkreuz
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 17: Gipfelfoto meiner Begleitung
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 18: Gipfelfoto
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 19: Kopfstand am Gipfel. Danach gab es noch aufgrund einer verlorenen Wette eine kleine Tanzeinlage.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 20: Nun folgt auf österreichische Seite ein kurzer Abstieg zum Gletscher.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 21: Hier am Gletscher immer möglichst weit links halten.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 22: Geschafft. Es gab zwei heikle Spaltenüberquerungen.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 23: Der Mittlere Seelenkogel.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 24: Da wir genug Zeit haben, gab es hier eine längere Pause.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 25: Die Steinmänner wurden eschnell gefunden und es ging nun (links haltend) neben dem Bach bergab bis der markierte Weg erreicht war.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 26: Der Wanderweg führte uns nun nach rechts zur Langtalereckhütte.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 27: rechts könnte man noch zum Eiskögele aufsteigen.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 28: Die Hütte ist erreicht. Zur Belohnung gab es nun eine große Portion Kaiserschnarrn.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 29: Nun wieder auf dem Aufstiegsweg bergab.
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 30: Die Schönwieshütte
Hinterer Seelenkogel, Tag 02, Bild 31: Der Speichersee bei der Schönwieshütte.

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1 Bewertung
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4.4
Atmosphäre
 
4.5
Ausdauer
 
5.0
Technik / Schwierigkeit
 
3.0
Sehr lange alpine Rundtour mit unglaublich viel Abwechslung.
H
#1 Bewerter
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HDsports
Montag, 08. August 2022 19:25
zitiere Carlos:
Da ist wohl im Bildtext nicht alles richtig ...

Hochwilde 37: Erst jetzt entscheiden wir uns die Route nach Italien zu verlängern, um an nächsten Tag über die Verpeilspitze (?????) wieder zurück nach Österreich zu gelangen.

LG/Carlos

Sorry, Hinterer Seelenkogel natürlich.
Ich war schon im Kopf beim nächsten Bericht ;)
LG Tom
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Carlos
Montag, 08. August 2022 19:07
Da ist wohl im Bildtext nicht alles richtig ...

Hochwilde 37: Erst jetzt entscheiden wir uns die Route nach Italien zu verlängern, um an nächsten Tag über die Verpeilspitze (?????) wieder zurück nach Österreich zu gelangen.

LG/Carlos
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