Der an diesem Wochenende ausgetragene Eurasia Marathon in Istanbul, endete mit einem Todesopfer!
Der einheimische Läufer Ali Serdar Yalın erlitt auf der Strecke, die über zwei Kontinente (Europa, Asien) führt, einen Herzinfarkt. Reanimationsversuche der Sanitäter vor Ort kamen für den 34-Jährigen, der beim 15km-Bewerb antrat, zu spät.
Fast forderte die Marathonveranstaltung auch ein zweites Todesopfer. Der finnische Läufer Ari Pikakosti schwebt nach einem Herzinfarkt noch in Lebensgefahr. Gesamtsieger wurde, unter mehreren tausend Teilnehmern aus 88 Nationen, der Kenianer Stephen Chebogut (2:11:05 h).
Kommentar schreiben