Sieben heimische Leichtathleten waren am Vormittag des 1. Wettkampftages der Leichtathletik-EM bereits im Einsatz.
Für das große Higlight sorgte Stabhochspringerin Kira Grünberg. Die Tirolerin qualifizierte sich mit 4,45 Metern für das Finale und verbesserte ihren erst vor wenigen Wochen aufgestellten Österreichischen Rekord um vier Zentimeter.
Im am Donnerstag stattfindenn Finale will Grünberg noch weiter hinauf: "Das Finale wird ein Genuss, aber ich will noch höher springen als heute," so die ab morgen 21-Jährige Leichtathletin. 18 Hundertsel auf dem Semifinaleinzug fehlten hingegen 400-Meter-Hürdenläufer Thomas Kain, der in 50,90 Sekunden seine persönliche Bestzeit um eine Hundertsel verbesserte.
Weniger gut lief es für die restlichen ÖLV-Teilnehmer: Beate Schrott verpasste bei ihren ersten internationalen Titelkämpfen nach den Olympischen Sommerspielen 2012 über 100 Meter Hürden in 13,31 Sekunden die nächste Runde. Auch für Hindernisläufer Christian Steinhammer und Speerwerferin Elisabeth Eberl war in der Qualifikation Endstation. Zehnkämpfer Dominik Distelberger liegt nach drei Bewerben nur auf Rang 18.
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