Die höchsten Berge im Apennin
Der Apennin ist ein langer Gebirgszug in Italien und San Marino.
Der Gebirgszug wird in viele kleinere Gebirge unterteilt, wie etwa den Abruzzischen Apennin, den Lugirschen Apenning oder den Kalabrischen Apennin.
Der Apennin ist ein langer Gebirgszug in Italien und San Marino.
Der Gebirgszug wird in viele kleinere Gebirge unterteilt, wie etwa den Abruzzischen Apennin, den Lugirschen Apenning oder den Kalabrischen Apennin.
Die Ankogelgruppe befindet sich zum größten Teil in Kärnten, aber auch in Salzburg.
Den höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe bildet nicht der namensgebende Ankogel, sondern die 3.360 Meter hohe Hochalmspitze. Diese wurde erstmals im Jahr 1859 bestiegen und liegt 108 Meter höher als der Ankogel.
Die Anden befinden sich in vielen südamerikanischen Ländern, wie etwa in Argentinien, Chile, Bolivien und Peru.
In den Anden sind die höchsten Berge außerhalb Asiens aufgebaut. Da wäre etwa der Cerro Aconcagua auf 6.961 Metern. Dabei handelt es sich um den größten Gipfel außerhalb Asiens.
Die Ammergauer Alpen befinden sich in Österreich in Tirol und in Deutschland in Bayern.
Die höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe erreichen eine Höhe von über 2.000 Metern. Darunter auch der Daniel, der mit 2.340 Metern der höchste Gipfel der Gebirsgruppe ist.
Die Berge im Alpenvorland befinden sich sowohl in Deutschland in Bayern und Baden-Württemberg als auch in Österreich in den Bundesländern Oberösterreich und Niederösterreich.
Die höchsten Gipfel erreichen eine Höhe von etwas über tausend Metern. Der Blender befindet sich auf 1072,3 Metern im Kürnacher Wald in Bayern.
Die Allgäuer Alpen befinden sich auf österreichischer Seite in Tirol und auf deutscher Seite in Bayern.
Die höchsten Gipfel der Gebirsgruppe befinden sich in Tirol. Darunter der Große Krottenkopf, der mit 2.656 Metern der höchste Gipfel der Allgäuer Alpen ist.
Die Albula-Alpen befinden sich im Schweizer Kanton Graubünden.
Die Gebirgsgruppe ist nicht mit den Adula-Alpen zu verwechseln, die sich ebenfalls durch Graubünden ziehen.
Die Adula-Alpen befinden sich in der Schweiz in den Kantonen Graubünden und Tessin.
Die höchsten Gipfel der Adula-Alpen erreichen eine Höhe von deutlich über 3.000 Metern. Darunter auch das Rehinwaldhorn, das mit 3.402 Metern nicht nur der höchste Berg der Gebirgsgruppe ist, sondern auch im Kanton Tessin. Der Berg wurde erstmals im Jahr 1789 erfolgreich bestiegen.
Die Adamello-Presanella-Alpen befinden sich in Italien in der Lombardei und in Trentino-Südtirol.
Viele der höchsten Gipfel der Gebirgsgruppe erreichen eine Höhe von über 3.000 Metern. Der höchste Gipfel der Adamello-Presanella-Alpen ist der Cima Presanella. Er erreicht eine Höhe von 3.556 Metern und wurde im Jahr 1864 erstmals bestiegen.
Im Kanton von Zürich gibt es auch einige Berge auf über tausend Metern Höhe.
Der höchste Gipfel in Zürich ist das Schnebelhorn. Es befindet sich auf 1.292 Metern Höhe und liegt an der Grenze von St. Gallen zu Zürich in den Appenzeller Alpen.
Auch in Österreichs Bundeshauptstadt ist es möglich, etwas Höhenluft zu genießen.
So kommt der Hermannskoge, die höchste Erhebung der Millionenstadt, auf eine Höhe von über 500 Metern. Der höchste Punkt des Hermmanskogels befindet sich auf 542 Metern Höhe im Wienerwald.
Im Schweizer Kanton Wallis befinden sich mehr als die Hälfte der 82 Viertausender der Alpen.
Darunter auch die Dufourspitze, die mit 4.634 Metern der höchste Gipfel der Schweiz ist. Die Dufourspitze befinder sich zudem zur vollen Gänze im Wallis und wurde erstmals im Jahr 1855 bestiegen.
Im Schweizer Kanton Waadt befinden sich insgesamt drei Dreitausender.
Sie alle befinden sich an der Grenze zu den Kantonen Wallis bzw. Bern. So etwa der Sommet des Diablerets, der mit 3.210 Metern der höchste Gipfel in Waadt ist.
Im westlichsten Bundesland von Österreich überragt der Piz Buin.
Mit einer Höhe von 3.312 Metern ist der Piz Buin der höchste Gipfel in Vorarlberg. Er befindet sich an der Grenze zum Schweizer Graubünden in der Silvretta-Gebirgsgruppe. Erstmals wurde der Piz Buin im Jahr 1865 bestiegen.
Der Antelao ist der höchste Gipfel in Venetien und zugleich auch der höchste Berg in den Ampezzaner Dolomiten bzw. der zweithöchste Gipfel in den gesamten Dolomiten.
Neben dem Antelao gibt es noch viele weitere Dreitausender in Venetien. Der Antelao erreicht eine Höhe von 3.264 Metern.
Der Dammastock ist der höchste Gipfel im Schweizer Kanton Uri.
Der Berg befindet sich in den Urner Alpen und erreicht eine Höhe von 3.630 Metern. Erstmals wurde der Dammastock im Jahr 1864 bestiegen.
Südtirol ist ein Paradies für Bergliebhaber.
Weit über 100 verschiedene Berge gibt es in der Region Trentino-Südtirol mit einer Höhe von über 3.000 Metern.
In Tirol befinden sich viele der höchsten Berge Österreichs.
In keinem anderen Bundesland Österreichs gibt es so viele Dreitausender wie in Tirol. Auch der höchste Berg des Landes liegt zum Teil in Tirol.
Der Große Beerberg ist der höchste Berg in Thüringen.
Er erreicht eine Höhe von 983 Metern und hat eine Dominanz von über 100 Kilometern. Der Große Beerberg befindet sich im Thüringisch-Fränkischen Mittelgebirge.
Im Schweizer Kanton Tessin befinden sich viele Berge auf über 3.000 Metern Höhe.
Der höchste Berg in Tessin ist das Rheinwaldhorn. Mit 3.402 Metern Höhe ist das Rheinwaldhorn nicht nur der größte Gipfel des Kantons, sondern auch der höchste Berg in den Adula-Alpen. Der Berg wurde im Jahr 1789 erstmals bestiegen.