Aufwärmen mit Zusatz-Last!
Ein Wettkampf oder ein hartes Training ist intensiv!
Demnach soll man sich beim Warm-Up möglichst wenig fordern? Gegenteiliges bestätigt eine Studie, die im "Journal of Science and Medicine in Sport" publiziert wurde.
Ein Wettkampf oder ein hartes Training ist intensiv!
Demnach soll man sich beim Warm-Up möglichst wenig fordern? Gegenteiliges bestätigt eine Studie, die im "Journal of Science and Medicine in Sport" publiziert wurde.
Geht es nach einer US-Studie, so kann plyometrisches Training die Leistungsfähigkeit von Läufern verbessern.
Unter plyometrischen Übungen versteht man Sprungkraftübungen zur Verbesserung der Schnelligkeit, Schnellkraft, Reaktionskraft und Explosivkraft.
Durch regelmäßiges Trainings verbessert sich die VO2max.
Die ist Grundlage für eine Leistungsverbesserung. Geht es nach einer Studie, so verbessert eine um ein Prozent höhere maximale Sauerstoffaufnahme (= VO2max) die Zeit über 10 km um ein Prozent.
Laut kanadischer Studie neigen Läufer zur Selbstüberschätzung!
Bei knapp 2.000 Personen wurde der wöchentliche Sportaufwand gemessen. Die Läufer sollten daraufhin ihren zeitlichen Aufwand einschätzen.
Hügelläufe zählen mittlerweile zum Pflichtprogramm im Trainingsplan des ambitionierten Läufers.
Als Erfinder des Hügeltrainings wird häufig der Neuseeländer Arthur Lydiard zitiert, der in den 1950er-Jahren die Einheiten als sechswöchigen Block in die Trainingsgestaltung einbaute.
„Jeden Dienstag einen neuen Winkel der Salzburger Altstadt kennen lernen!“, das ist das Motto vom Salzburg Trailrunning Team.
Dazu sind Läuferinnen und Läufer willkommen, die gerne in der Stadt laufen gehen und neue Wege und Viertel erkunden wollen. Treffpunkt ist jeden Dienstag um 18 Uhr bei der Pferdeschwemme am Kapitelplatz.
Interessantes Ergebnis einer norwegischen Studie!
Probanden wurden für einen zwölfwöchigen Zeitraum in zwei Gruppen eingeteilt. Eine absolvierte das typische Trainingsprogramm mit zwei intensiven Einheiten pro Woche.
Die Verbesserung der aerob-aneroben Schwelle ist das Um und Auf für schnellere Zeiten im Laufsport.
Je höhere die aerob-anerobe Schwelle (= Laktat Steady State) liegt, desto länger kann der Sportler eine Belastung über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten, ohne eine Übersäuerung der Muskulatur zu riskieren.