10 Gründe, wieso Sex fit macht!
Sex ist die schönste Nebensache der Welt!
Regelmäßiger Sex macht nicht nur Spaß, sondern hat eine Menge an Vorteilen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden!
Themen um das Training und die Ernährung im Ausdauersport, inkl. Ergebnisse interessanter Studien.
Sex ist die schönste Nebensache der Welt!
Regelmäßiger Sex macht nicht nur Spaß, sondern hat eine Menge an Vorteilen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden!
Damit der menschliche Körper das Maximum aus sich schöpfen kann, sind gesunde und voll funktionsfähige Gelenke Voraussetzung.
Bei fortschreitendem Alter, aber auch regelmäßiger sportlicher intensiver Belastung können unsere Gelenke in Mitleidenschaft gezogen werden. Abhilfe soll dabei die sogenannte „Grünlippmuschel“ schaffen – ein in Neuseeland gezüchtetes Lebensmittel, welches dank bestimmter Inhaltsstoffe besonders gesundheitsfördernde Wirkungen auf unsere Gelenke hat.
Lässt sich die sportliche Leistung während eines Trainings von motivierenden unterschwelligen Botschaften beeinflussen?
Dieser Frage ging eine Studie im "Frontiers in Human Neuroscience" nach. Untersucht wurde das Durchhaltevermögen der Probanden.
Im Laufe des Älterwerdens verändern sich auch unsere Gehirne - bei übergewichtigen Menschen scheint das Schrumpfen der Hirnmasse allerdings schneller voranzugehen als bei schlanken Menschen.
Das urteilen Forscher der University of Cambridge, die die Denkorgane von 473 Menschen zwischen 20 und 87 Jahren unter die Lupe genommen haben.
US-amerikanische Bürger sind im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte deutlich dicker geworden, allerdings nicht größer.
Zu diesem Resultat kommt ein aktueller Bericht des National Center for Health Statistics. Demnach bringen Männer in den USA heute durchschnittlich 88,8 Kilogramm auf die Waage, das sind fast sieben Kilogramm mehr als vor zwei Jahrzehnten.
Der Frage gingen Wissenschaftler an der Universität Oxford in Großbritannien nach!
Die Probanden wurden zehn Minuten einem sehr hohen Geräuschpegel ausgesetzt.
Wer kennt das Gefühlt nicht, die Zeit die wir vor dem Training auf das Warten des GPS-Signals unserer Laufuhr oder Laufapp verbringen, fühlt sich ewig an.
Der erste Balken kommt, langsamer aber doch der zweite von drei Balken. Wir starren aufgeregt und nervös auf die Uhr. Doch nichts tut sich. Die Uhr will einfach kein GPS-Signal finden.
Eine Stunde flotte körperliche Aktivität kann das Risiko eines frühen Todes durch intensive Schreibtischarbeit ausgleichen.
Zu diesem Ergebnis ist eine Studie unter der Leitung von Ulf Ekelund von der Norwegian School of Sports Sciences und der University of Cambridge gekommen.
Eines der am häufigst diskutierten Themen unter Läufern ist das Dehnen!
Ist Stretching überhaupt sinnvoll und wenn ja vor oder nach dem Laufen? Eine pauschale Antwort auf diese Fragen gibt es nicht! Grundsätzlich muss bei dieser Diskussion zwischen dynamischem Dehnen und statischem Dehnen unterschieden werden.
Als regelmäßiger Läufer ist man natürlich auf eine erhöhte Zufuhr an Kohlenhydraten angewiesen.
Die sollte man allerdings nicht unbedingt am Abend zu sich nehmen. Denn wird auf Kohlenhydrate verzichtet, so verbrennt man nachts fett. Bei einer Kohlenhydratzufuhr wird allerdings der Fettabbau blockiert.
Viele Läufer aber auch Walker möchten durch ihre Aktivität das Körpergewicht reduzieren.
Doch welche der beiden Sportarten ist die effizientere Disziplin zur Verwirklichung seiner Ziele? Grundsätzlich hängt das natürlich nicht nur davon ab welche Sportart man betreibt. Viele Faktoren sind davon abhängig, wie z.B. die Intensität des Training oder das Ernährungsverhalten.
Ein großer Teil der Ausdauersportler läuft über die Ferse.
Je kürzer die Distanz ist, desto mehr wird der Laufstil über den Mittelfuß und den Vorfuß verlagert. Doch auch mit steigendem Leistungsniveau und damit schnellerer Geschwindigkeit kann sich der Laufstil von der Ferse auf den Mittelfuß verlagern.
"Pokémon Go" einfach nur als Hype zu bezeichnen, wäre so, als würde man den Absturz der Hindenburg mit einem geplatzten Luftballon vergleichen.
Die Handy-App für Android und Apple iOS verbreitet sich wie ein Lauffeuer um die ganze Welt und verwandelt bei Weitem nicht nur eingefleischte Fans in Pokémon-Trainer. Geht man mit Smart- oder iPhone auf Jagd, braucht man sich nicht zu wundern, dem Kioskbesitzer von nebenan und der Frau des Hausarztes zu begegnen, die sich verbissen um ein Glurak streiten.
So gut wie jeder Sportler kennt das Gefühl!
Jede Bewegung wird zur großen Qual. Die Muskeln sind verspannt, empfindlich und ohne Kraft - der Muskelkater hat knallhart zugeschlagen.
Akustische Stoßwellen können den Heilungsprozess von Muskeln beschleunigen, so eine aktuelle Studie der Universität Salzburg.
Zumindest bei Ratten waren die Forscher zu positiven Ergebnissen gekommen. Dieses Verfahren könnte verletzten Sportlern dabei helfen, rascher wieder zu trainieren und damit auch schneller wieder an Wettkämpfen teilzunehmen, als es bisher möglich war.
Wer gerne den Kochlöffel schwingt, tut nicht nur der Geldbörse Gutes - das selbst zubereitete Essen könnte auch gegen Typ-2-Diabetes schützen.
Das haben Qi Sun und seine Kollegen von der Harvard T.H. Chan School of Public Health herausgefunden. Insgesamt analysierten sie 2,1 Mio. Jahre an Follow-up-Daten, die in Längsschnittstudien gewonnen wurden.
Lohnt sich ein Entspannungstraining kurz vor dem Wettkampf?
Geht es nach einer Studie, so könnte ein 10-minütiges Entspannungstraining den Ausschlag für einen erfolgreichen oder nicht erfolgreichen Wettkampf geben.
Kraft- und Ausdauersport steigert Gehirnfunktion und Immunsystem, beugt Tumor- und Krebsbildung vor und stoppt krankhaften Muskelabbau im Alter!
Studien der Österreichischen Sportuniversität beweisen: Bewegung ist essentiell bis ins hohe Alter. Die „Vienna-Active Ageing-Study“ belegt den Zusammenhang zwischen Bewegung und der Stärkung des Immunsystems, bis hin zur Krebsprävention. Beim ECSS von 6. – 9. Juli diskutieren 2.700 Sportwissenschaftler aus aller Welt die neuesten Erkenntnisse aus Sportmedizin, Biomechanik und Leistungsdiagnostik im Austria Center Vienna.
Wer kennt die übermotivierten Teilnehmer bei einem Laufwettkampf nicht?
Die ersten Sekunden und Meter nach dem Startschuss werden im Sprinttempo absolviert, ehe sehr früh der große Einbruch folgt. Gerade bei langen Wettkämpfen, wie Halbmarathons oder Marathons, ist ein schneller Wettkampfstart aber absolut tabu.
Sie ist steirische Sportlerin des Jahres 2016, Weltcupsiegerin und aufgehender Stern am heimischen Alpin-Ski-Himmel!
Im Interview spricht Conny Hütter über Erfolge, was Sie bei Rückschlägen macht und Ihre persönlichen Trainingstipps.