Der Boston-Marathon fiel diesen Montag der Hitze zum Opfer.
Während im Vorjahr bei idealem Laufwetter und viel Rückenwind Geoffrey Mutai (Kenia) in 2:03:02 zu einer neuen Weltbestleistung lief, waren dieses Jahr nicht annähernd schnelle Zeiten beim ältesten Stadtmarathon der Welt möglich.
Tagessieger aus Kenia
Auch Mutai kam mit diesen Bedingungen nicht klar und musste bereits nach 29 Kilomtern mit Krämpfen aufgeben. Sein Landsmann Wesley Korir kam mit den Bedingungen am Besten zurecht und gewann mit einer Zeit von 2:12:40 h. Bei den Damen, wo nach anfänglichem Bummel-Tempo erst in der 2. Hälfte des Rennen richtig forciert wurde, ging der Sieg an Sharon Cherop (Kenia) in 2:31:50 h.
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