Gelungene Veranstaltung für guten Zweck

Rechtzeitig zum diesjährigen „Rote Nasen“ Lauf, am Freitag dem 14. September 2012, stellte sich das Wetter um und es konnte unter herrlichen Laufbedingungen pünktlich um 08.00 Uhr in der Windisch-Kaserne und der Khevenhüller-Kaserne in Klagenfurt am Wörthersee der fröhliche Charity Lauf gestartet werden.

„Laufen, hüpfen, traben, laben – Für ein Lachen im Spital“, so lautete das Motto beim diesjährigen „Rote Nasen“ Lauf. In diesem Sinne muss natürlich allen freiwilligen Mitarbeitern, Sponsoren und vor allem den Läufern im Namen der Patientinnen und Patienten für die Durchführung dieser gelungenen Veranstaltung herzlich gedankt werden. Gleichzeitig muss aber auch um die Weiterführung dieses „Rote Nasen“ Laufes in den nächsten Jahren gebeten werden.

Erfolgreiches Team
Bereits zum zweiten Mal erzielte unter der Leitung des Präsidenten der Unteroffiziers-gesellschaft (UOG)-Kärnten Herrn Vizeleutnant Maximilian Buchbauer, der Unterstützung der 7. Jägerbrigade und des Militärkommandos Kärnten man auch in diesem Jahr ein sehr beachtliches Ergebnis für die vor allem kleinen Patienten in den Krankenhäusern.

Erstmals sorgten die Clowndoctors, Rüdiger Reiner als "Dozent Hugo Dusl" und seine Kollegin "Doktor Amalia Wusl", sonst als Julia Stampfer bekannt, für gute Laune unter den jungen Startern des Laufes.

Mehr als 600 Starter erzielten 6.000 Kilometer
Es nahmen 638 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diesen Charity Lauf in Angriff. Rund 150 Kinder der Welzenegger Volksschule 8, Schüler der HAK und Neuen Mittelschule sowie Politiker und zahlreiche Soldaten der Garnison Klagenfurt bewältigten die Laufstrecke entlang dem Glanufer. Insgesamt wurden ca. 6000 Laufkilometer erbracht, die von Sponsoren in Geld abgelöst werden.

Zusammen mit den Startspenden wurden über 9.000.-€ für viele Stunden Spaß durch die Clowndoctors für kranke Kinder, Senioren/innen und Rehapatienten/innen und behinderte Menschen erwirtschaftet. Dabei muss besonders das Stabsbataillon 7 der 7. Jägerbrigade erwähnt werden, welches mit ihrer Interessengemeinschaft (IGS7) 1.000 Euro für diesen karitativen Zweck spendete.

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